Am Dienstag rief mich eine Kundenbetreuerin an, nach dem ich eine negative Kundenbewertung abgegeben hatte. Hintergrund war, dass ein Kollege mir innerhalb von 1-2 Tagen eine Rückmeldung versprochen hatte, auf die ich dann ewig warten musste. Die Dame versprach mir, sich um mein Anliegen zu kümmern. Sprich ich wollte auf Vdsl 50 wechseln und fragen ob dies möglich wäre. Die Telekom hat in meinem Wohngebiet gerade neue Leitungen verlegt und bietet aktiv sehr günstige Verträge an. Ich habe dann auch die Rückmeldung erhalten, in der man mir mitgeteilt hat, dass man mir Vdsl 50 anbieten kann. Also habe ich einen entsprechenden Produktwechsel vorgenommen. Nun habe ich gestern eine Mail erhalten, dass man mir doch nicht Vdsl 50 anbieten kann. Für mich leider nicht nachvollziehbar. Entweder es geht oder es geht nicht. Das muss man doch klar wissen. Ich hatte einen unterschriftsreifen Vertag von der Telekom vorliegen, welchen ich auf Grund der Zusage von O2 nicht wahrgenommen habe. Die von der Telekom angebotenen Sonderkonditionen sind jetzt hinfällig. Die Kundenbetreuerin welche mir die Zusage für Vdsl erteilt hat, hat mir aber auch zugesagt, dass man mich zum Septemper 2016 aus meinem Vertrag raus lässt, falls Vdsl nicht verfügbar ist und O2 lediglich in der Lage ist mir eine Leitungsgeschwindigkeit von 1000 KB anbieten kann!!! Diese Aussage möchte ich jetzt bitte schriftlich bestätigt haben. Dabei möchte ich anmerken, dass ich durch diese ganze Verzögerungstaktik von O2, meine reguläre Kündigungsfrist nicht waren konnte. Da es hier zu einer Zusammenreihung von Fehlverhalten und Fehlinformationen seitens O2 gekommen ist, halte ich es für nur fair, mir die Vertragsauflösung anzubieten.
Für Rückfragen bezüglich Namen von Mitarbeitern und Zeiten stehe ich gerne zur Verfügung. Sollte aber im Rahmen eines guten Kundenservice alles in System vermerkt sein.
Lösung von nilrogge
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