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Umzugsservice

  • May 15, 2019
  • 3 Antworten
  • 118 Aufrufe

Liebes o2-Team,

nach diversen Telefonaten mit Ihrem Kundenservice, möchte ich meine Beschwerde schriftlich mitteilen und bitte um Ihre Stellungnahme.

Im März dieses Jahres informierte ich Sie persönlich in einem o2-Shop über meinen Umzug (DSL Anschluss). Der Kollege vor Ort nahm meine Daten auf (Anmerkung: die Daten auf der ausgedruckten Bestätigung für mich waren alle korrekt) und wir vereinbarten einen Termin für den Technikerbesuch mit dem Hinweis, dass ich noch eine Rückmeldung erhalten werde, ob überhaupt ein Technikerbesuch notwendig sei bzw., ob der vereinbarte Termin eingehalten werden könne. Da ich keine Rückmeldung bzw. Bestätigung erhielt, meldete ich mich telefonisch bei Ihrem Kundendienst. Im Laufe des Gespräches fiel auf, dass die neue Adresse in Ihrem System nicht korrekt war (nochmals: nicht von mir verschuldet!). Daraufhin hieß es, dass nun der ursprünglich vereinbarte Termin nicht mehr eingehalten werden könne und es wurde ein neuer Termin vereinbart, für den ich mir allerdings einen Tag frei nehmen musste (bei meinem neuen Job, in der Probezeit!). Auf Nachfrage, ob ich für die Zeit ohne Leistung eine Entschädigung bekommen könnte, wurde mir gesagt, dass ich „das ja im Nachhinein beantragen“ könne.

Am neu vereinbarten Technikertermin tauchte allerdings kein Techniker bei mir auf. Ich nahm erneut telefonisch mit Ihrem Kundendienst Kontakt auf. Dort wurde mir mitgeteilt, dass der ursprüngliche Auftrag (mit falscher Adresse) „erstmal abgeschlossen werden“ müsse, bevor ein neuer Auftrag (mit richtiger Adresse) „aufgenommen werden“ könne (???) und wir jetzt nochmal einen neuen Technikertermin vereinbaren müssten (in ca. 2 Wochen). D.h., ich werde mir nochmal einen Tag frei nehmen müssen. Auf meine Nachfrage, ob ich als Entschädigung für den Übergang wenigstens unbegrenztes Datenvolumen für meinen Handyvertrag bekommen könnte (ich bin seit 2012 Kundin bei o2), damit ich dieses als Hotspot zu Hause verwenden kann, kam die Antwort, dass ich ja „nur“ Privatkundin sei und „ja nochmal anrufen“ könne, „wenn mein Datenvolumen aufgebraucht“ sei. Außerdem werde mir die Anschlussgebühr von 25 Euro wahrscheinlich 2x abgebucht. Da solle ich dann auch „einfach nochmal anrufen“.

Ich war bisher immer zufrieden mit o2 (meine lange Zeit als Kundin spricht, denke ich, für sich) und Komplikationen können immer auftreten, dafür habe ich Verständnis. Im Moment bin ich allerdings frustriert, da ich den Eindruck habe, dass mir (1) keinerlei Lösungsansätze geboten werden für ein Problem, das ich nicht verschuldet habe und ich (2) lediglich „weitergereicht“ werde..

Mit freundlichen Grüßen
Verena

Lösung von bielo

Sofern die Gebühr doppelt berechnet wurde, melde dich hier. Ein Mitarbeiter wird dir da sicher eine Gutschrift geben.

o2 ist ein großer Laden geworden. Da sind Prozesse, wo die Mitarbeiter selber kaum nach links und rechts ausbrechen können. Freie Eingaben im System, sind kaum möglich. Alles meist vorgegeben.

3 Antworten

bielo
Legende
  • May 15, 2019
In der Tat kann o2 das mobile Datenvolumen zurücksetzen. Dazu muss es aber verbraucht sein. Bezüglich der Anschlussgebühr solltest du konkreter werden.

Das mit dem Techniker ist ärgerlich. Leider ist da o2 da machtlos, weil sie vom Vorleister kommen. Dazu bitte eine Beschwerde bei der BNetzA aufgeben. Danke.

  • Autor
  • Besucher:in
  • May 15, 2019
@bielo Danke für Deine Antwort. Infolge eines Umzuges wird eine Anschlussgebühr von 25 Euro erhoben. Da nun ein neuer Auftrag gebucht wird, fällt diese Gebühr scheinbar nochmal an.

Wie ich bereits erwähnt hatte stört es mich in erster Linie nicht, dass es zu Komplikationen kam. Das kann bei einem Prozess, bei welchem mehrere Akteure beteiligt sind natürlich passieren. Mich stört das Fehlen von Kompromissbereitschaft, das ich aus den letzten Jahren eigentlich erlebt habe.

bielo
Legende
  • Lösung
  • May 15, 2019
Sofern die Gebühr doppelt berechnet wurde, melde dich hier. Ein Mitarbeiter wird dir da sicher eine Gutschrift geben.

o2 ist ein großer Laden geworden. Da sind Prozesse, wo die Mitarbeiter selber kaum nach links und rechts ausbrechen können. Freie Eingaben im System, sind kaum möglich. Alles meist vorgegeben.