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Rufnummernportierung

  • April 29, 2019
  • 3 Antworten
  • 163 Aufrufe

Liebes O2-Team,
Seit 5.2.2019 ist mein DSL-Vertrag mit O2 aktiviert. Weil der Wechsel von EWE-Tel zu O2 zu kurzfristig war (6 Wochen vor Vertragsende mit EWE-Tel) musste ich mit O2 einen Neuvertrag abschließen. Ich möchte jetzt meine alte Rufnummer zu O2 portieren. Dazu habe ich bei "Mein O2" gelesen: "Du bist bereits O2 Kunde und dein Vertrag bei deinem bisherigen Anbieter ist gekündigt und bereits deaktiviert? Dann kannst du O2 bis 90 Tage nach Vertragsende mit der Rufnummernmitnahme beauftragen – und das ganz einfach und schnell über Mein O2. Eine Freigabe der Rufnummer (Portierungserklärung) durch deinen bisherigen Anbieter ist in diesem Fall nicht notwendig." Ich habe bereits im Februar ein Portierungsauftrag an O2 verschickt (per Post) aber nie eine Anwort erhalten. Wie soll ich jetzt vorgehen?

Lösung von blablup

Der Text bezieht sich ausschließlich auf Mobilfunk. Bei DSL gibt es gar keine "Portierungsfreigaben". Die Beauftragung der Rufnummernportierung muss direkt bei der Bestellung des DSL-Anschlusses und auf jeden Fall VOR der Schaltung des Anschlusses erfolgen.

3 Antworten

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  • Lösung
  • April 29, 2019
Der Text bezieht sich ausschließlich auf Mobilfunk. Bei DSL gibt es gar keine "Portierungsfreigaben". Die Beauftragung der Rufnummernportierung muss direkt bei der Bestellung des DSL-Anschlusses und auf jeden Fall VOR der Schaltung des Anschlusses erfolgen.

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  • April 29, 2019
Danke!,
Ich hatte nicht die Möglichkeit, eine Rufnummernportierung zu beauftragen, weil die Zeit zu knapp war. Man hatte mir jedoch bei Check24 Hoffnung gemacht, dass es auch nachträglich möglich sei, die Rufnummer zu portieren. Dann werde ich jetzt mal alle meine Kontakte informieren, dass sich die Festnetznummer geändert hat (ruft eh kaum jemand drauf an :-))

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  • April 29, 2019
Soweit ich das überblicke, haben wir um Forum viele, die erfolgreich einen Anschluss mit Rufnummernportierung über Check24 bestellt haben. Warum das eine Zeitfrage sein soll, erschließt sich mir nicht. Falls einem ein reibungsloser Anbieterwechsel wichtig ist, kann man sich natürlich auch mit entsprechendem zeitlichen Vorlauf entscheiden.