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Warum O2
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Hallo ,



ich habe jetzt auch von o2 einen Brief erhalten das mein Anschluss im März auf VDSL umgestellt wird.



Bereits 2016 habe ich eine Hombox 2 ( 6641 ) bekommen , die ich aber nicht nutze . Aktuell nutze ich



noch mein altes IAD von 2009 , das geht nach der Umstellung dann nicht mehr .



So wie ich das verstanden habe, kann man die vorhandene Homebox 2 nutzen , wenn man vorher



einen Reset durchführt. Was ich vermeiden wollte, ist das mir noch eine 2. Homebox zugeschickt



wird. Um das zu klären, habe ich bei der Hotline angerufen ( 089 787979400 ) , aber mit der Roboter-



Menü komme ich nicht zurecht . Wenn ich z.B. Router und technisch reinspreche wird wegen 

überlastung Aufgelegt .



Die Frage ist nun, wie kann ich über die Telefonhotline vorher erfahren, ob mir noch eine 2. Homebox



zugesandt wird ?  So einfach mit einen Mitarbeiter Kontakt aufnehmen geht scheinbar nicht.



Wie kommt man über das "System" zu einem Ansprechpartner ?



Der Grund der Anfrage ist, das ich vermeiden möchte eine zusätzliche Homebox zurück zuschicken.

Nicht das nacher die Rücksendung nicht zugeordnet werden kann. Mein altes IAD muss ja auch noch

zurück geschickt werden.



Die vollständigen Anmeldedaten für den "neuen" Anschluss habe ich , damit kann ich dann auch



die Vorhandene 7490 nutzen.



Kleine Zusatzfrage hierzu. Im Schreiben zum Technologiewechsel unter Umschaltprozess steht :

"Danach sind wir zu technischen Fragen gerne für Sie da" . Wer ist denn da Zuständig ? Die



normale Hotline ? Die Störungsstelle ?



Gruß



Michael



Bereits 2016 habe ich eine Hombox 2 ( 6641 ) bekommen , die ich aber nicht nutze



Das ist ungünstig.



Wenn die Box seit 2016 nicht mehr in Benutzung ist wird die FW veraltet sein und keine verbindung mehr mit dem Konfigurationsserver aufnehmen können. Auch ein FW Update ist bei einer so alten Version eher nicht möglich.



Dir wird ersteinmal keine neue zugeschickt, du willst wie ich sehe eh die 7490 nutzen.



Kommt es aber mal zu einer technischen Störung und die Technik braucht die Homebox2 am Anschluss hast du dann ein Problem. Spätestens dann wird die Box vermutlich ausgetauscht werden müssen.



Gruß



Stefan




Ein Technologiewechsel bedeutet nicht unbedingt VDSL. Die Chance ist nur sehr hoch, dass dein Tarif bei einem Technologiewechsel auf VDSL ausgeführt wird. Dafür muss aber in der Verfügbarkeit auch VDSL als verfügbar angezeigt werden. Wenn es nämlich kein VDSL gibt und es nicht verfügbar ist, wird man lediglich von einem ADSL Telefonica Port auf einen ADSL Telekom Port geschaltet.



Ist denn VDSL überhaupt verfügbar?




Hallo Mister79,



VDSL 50 der Telekom ist an meiner Adresse schon seit  mindestens 2016 verfügbar.



Ich hatte mich bereits im Rahmen der Aktion "Routeraustausch" hier ausführlich erkundigt



und sogar mit einem Telekomtechniker darüber gesprochen.



Ich habe online nochmal die Verfügbarkeit geprüft.  Die o2 Prüfung sagt mir :



"An Ihrer Anschlussadresse sind technisch bis zu 50 MBit/s möglich. Sie erhalten immer die maximal mögliche Bandbreite, höchstens jedoch die in Ihrem aktuell gewählten Produkt beinhaltete Geschwindigkeit."



Bei der Telekom erhalte ich als Ergebnis :



"An Ihrer Adresse ....  , ist (V)DSL/Glasfaser mit bis zu 51 MBit/s



und LTE mit bis zu 100 MBit/s verfügbar."



Bisher habe ich einen DSL Anschluss mit Annex B der wohl von Telefonica ist.



Ob tatsächlich auf VDSL umgestellt wird und der Anschluss dann auf die jetzt maximal



versprochenen 16.000 kbits gedrosselte wird weiss ich auch nicht.



Der neue Benutzernahme für mein Anschluss ist laut Schreiben :



Meine Telefonnummer@s93.bbi-o2.de



Irgendwo im Forum habe ich mal gelesen das gehört zu einen



VDSL Anschluss auf BSA der Telekom , vielleicht habe ich mich



aber auch verlesen, den Beitrag finde ich aktuell nicht mehr.



Das Anschreiben kann man positiv oder negativ deuten. Wenn man den



Teil des Schreibens mit der VDSL Technik als Angebot bzw. Werbung



interpretiert , kann auch ein normaler DSL Anschluss der Telekom



gemeint sein.







Im Frühjahr 2016 wurde bei der geplanten Routerumstellung auch von



von VDSL gesprochen. Damals sollte ich auf den Benutzername



"Meine Telefonnummer@s91.bbi-o2.de" umgestellt werden.



Da mein Anschluss sehr gut läuft , habe ich erstmal meinen alten IAD weiterlaufen



lassen. Bei meinen letzten telefonischen Kontakt mit der Kundenhotline am 1.11.2016



habe ich auch nachgefragt was denn aus meiner geplanten Umstellung geworden ist.



Dort wurde mir mitgeteilt, das dies verworfen worden ist



Mein Anschluss läuft nun bis heute recht gut und schnell . Aktuell sieht ein DSL Test hier auf der



o2 Seite so aus :







Ich gehe mal davon aus das ein Telekom DSL Anschluss langsamer ist . Deshalb hoffe ich



mal auf einen Anschluss auf VDSL Basis der auf 16.000 gedrosselt wird. Laut Vertrag sind



wenn ich das richtig in Erinnerung habe ja nur um 6000 Garantiert. Das wäre dann nicht so



toll.



Gruß



Michael




Hallo o2_Stefan,







die Homebox 2 habe ich gar nicht im Betrieb genommen. Das heißt also , wenn ich eine Reset mache



und die Zugangsdaten für Internet und Telefon selbst eingebe , läuft die Homebox nicht weil die alte FW



eine weitere Einrichtung des Anschlusses verhindert.







Eine alternative Möglichkeit auf die Homebox eine neue passende FW zu bekommen wird es vermutlich



dann auch nicht geben, z.B. über LAN Verbindung oder USB, weil dies die Homebox nicht zulässt und



die Firmware auch nicht an Kunden herausgegeben werden. Sehe ich das so richtig ?







Demnach müsste ich dann am Schalttag die 7490 anschließen und entweder die Daten automatisch



beziehen oder mit der Hand eintragen. Sollte das dann Fehlerfrei funktionieren , schicke ich erst den



alten IAD zurück oder kann ich mich auf das Rücksendeportal verlassen und muss eventuell gar



nicht zurückschicken ? https://dsl-retoure.o2online.de/start/Dashboard/Index







Bei einer technischen Störung hätte ich ohnehin zuerst die Homebox angeschlossen , da ich



davon ausgehe das eine eigene 7490 vom Support nicht aktzeptiert wird , weil es "Fremdhardware"



ist.



Wenn der Anschluss läuft,  kann ich noch versuchen , ob ich die Homebox nach einem Reset



mit den neuen Daten geht.

Sollte das erfolglos sein, rufe ich dann bei der Hotline an und gebe als Stichwort "Routertausch" an



und werde dann eventuell mit einem Mitarbeiter verbunden.



Wenn der "Tauschrouter" dann komplett eingerichtet ist , schicke ich dann die älter Homebox zurück.







Noch eine andere Frage zur FW.  Ist es eigentlich erforderlich das eine eingerichtet Homebox



die dann nicht mehr genutzt wird , weil man Fremdhardware benutzt, gelegentlich anschließt

damit diese FW Updates machen kann ? Oder Funktioniert diese immer, wenn man die Homebox bei einer



technischen Störung dann in Betrieb nimmt ?











Gruß



Michael








Raumklang schrieb:



Hallo o2_Stefan,



 



die Homebox 2 habe ich gar nicht im Betrieb genommen. Das heißt also , wenn ich eine Reset mache



und die Zugangsdaten für Internet und Telefon selbst eingebe , läuft die Homebox nicht weil die alte FW



eine weitere Einrichtung des Anschlusses verhindert.



 



 



Richtig, die Homebox wird keinen Zugriff aufs Netz bekommen, da die Firmware zu alt ist und somit auch keinen neue eingespielt werden kann.



 



Eine alternative Möglichkeit auf die Homebox eine neue passende FW zu bekommen wird es vermutlich



dann auch nicht geben, z.B. über LAN Verbindung oder USB, weil dies die Homebox nicht zulässt und



die Firmware auch nicht an Kunden herausgegeben werden. Sehe ich das so richtig ?



 



 



Absolut richtig erkannt



Demnach müsste ich dann am Schalttag die 7490 anschließen und entweder die Daten automatisch



beziehen oder mit der Hand eintragen. Sollte das dann Fehlerfrei funktionieren , schicke ich erst den



alten IAD zurück oder kann ich mich auf das Rücksendeportal verlassen und muss eventuell gar



nicht zurückschicken ? https:///external-link.jspa?url=https%3A%2F%2Fdsl-retoure.o2online.de%2Fstart%2FDashboard%2FIndex







Auch absolut richtig. Die 7490 kann sich die Daten aber automatisch holen. Du musst lediglich den Assistenten starten und dort für das Internet den Benutzer und Kennwort eingeben. Außer es ist die schwarze Fritte. Dann musst du alles händisch eintragen. Im Assistenten nutzt du dafür das Profil O2DSL. Es kann zwei mal vorhanden sein. Dann mit dem einen oder anderen versuchen. Die Fritte muss dazu die aktuelle Firmware haben.



Ich würde beide zurück an O2 senden. Sicher ist sicher. Es ist richtig das nach einer gewissen Zeit O2 den Router auch nicht zurück haben möchte aber es gab und gibt hier im Forum auch Fälle, bei denen dennoch eine Rechnung von O2 verschickt wurde. Beide IADs sind für dich unbrauchbar. Der eine mit der Umstellung und der andere durch eine zu geringere Firmware. Daher beide zurück.



Bei einer technischen Störung hätte ich ohnehin zuerst die Homebox angeschlossen , da ich



davon ausgehe das eine eigene 7490 vom Support nicht aktzeptiert wird , weil es "Fremdhardware"



ist.



Wenn der Anschluss läuft,  kann ich noch versuchen , ob ich die Homebox nach einem Reset



mit den neuen Daten geht.

Sollte das erfolglos sein, rufe ich dann bei der Hotline an und gebe als Stichwort "Routertausch" an



und werde dann eventuell mit einem Mitarbeiter verbunden.



Wenn der "Tauschrouter" dann komplett eingerichtet ist , schicke ich dann die älter Homebox zurück.







Wenn du dem Support verklickerst das es eine O2 Fritte ist, wird man es auch so annehmen. Daher kommt es auf deine Antwort zu dieser Frage an. Du kannst versuchen die Homebox anzuschließen aber in der Regel wird diese bei dem roten Lämpchen bleiben und sich die Daten nicht mehr ziehen. Versuch macht Klug. Am Ende wirst du aber mit der neuen Homebox in das selbe Thema laufen. Denn du wirst auch irgendwann diese Homebox nicht mehr mit einer aktuellen Firmware im Schrank haben. Daher macht es keinen Sinn... Aber es spricht gegen dein Vorhaben rein gar nichts. Du kannst es genau so ausführen.







Noch eine andere Frage zur FW.  Ist es eigentlich erforderlich das eine eingerichtet Homebox



die dann nicht mehr genutzt wird , weil man Fremdhardware benutzt, gelegentlich anschließt

damit diese FW Updates machen kann ? Oder Funktioniert diese immer, wenn man die Homebox bei einer



technischen Störung dann in Betrieb nimmt ?







Gute Frage. Wenn die Homebox eingerichtet ist, dann ist diese eingerichtet. Die Daten ändern sich ja nicht einfach so. Daher würde die Homebox funktionieren. Problem, du darfst die Homebox nicht auf Werkseinstellungen setzten. Dann wird sie nämlich die Daten nicht mehr ziehen können, mangels Firmware. Ganz nach dem Stand der Firmware zieht sie sich die aktuelle Firmware dann auch nicht mehr, ob eingerichtet oder nicht. Aber eine eingerichtete Homebox wird sich auch immer einwählen können, da die Daten ja vorhanden sind. Das Problem bezieht sich nur auf eine jungfräuliche Box ohne jegliche Zugangsdaten.



Wie von Stefan erwähnt, liegt es an den config Servern. Die Config ist ja dann schon drauf.



Ja dann und mit der Verfügbarkeit von VDSL wirst du wohl auch auf einem VDSL Port landen. Sehr schön, sollte dann ein 19 Mbit Profil werden. Perfekt würde ich sagen.




Wenn die Box seit 2016 nicht mehr in Benutzung ist wird die FW veraltet sein und keine verbindung mehr mit dem Konfigurationsserver aufnehmen können. Auch ein FW Update ist bei einer so alten Version eher nicht möglich.



Wie oft mindestens müssen denn FW-Updates vorgenommen werden, um in die Lage nicht zu branden? Ist einfache Antwort auf diese Frage möglich, oder eher von Faktoren beeinflusst? Man betreibe eigenes Router+Modem+anderer Kleinkram während die Box von O2 im Keller aufbewahrt werde.




Wir haben von O2 in praktisch gleicher Zeit folgendes Schreiben bekommen:





Der Unterschied zu deinem: In Ankündigung wird das Wort "VDSL" gar nicht genutzt. Hat diese Diskrepanz konkrete Bedeutung? Laut O2-Verfügbarkeitsprüfung seien bei uns bis zu 50MB/s möglich.




Gute Frage. Wenn VDSL verfügbar ist und es gibt verfügbare Ports vor Ort, dann wird man meistens gedrosselt auf einen VDSL Port gelegt. Auch wenn man jetzt noch ADSL hat.



Wenn VDSL verfügbar ist und man dich auf einen ADSL Port legt, dann wechsle doch den Tarif auf VDSL. Sinn macht das so oder so.



Hier würde ich erst mal abwarten und gucken was in über einem Monat dabei raus kommst. Wenn du wirklich VDSL haben möchtest, dann kannst du auch vorher schon den Wechsel auf einen VDSL Tarif beauftragen.




Hallo Mister79,



Problem, du darfst die Homebox nicht auf Werkseinstellungen setzten. Dann wird sie nämlich die Daten nicht mehr ziehen können, mangels Firmware. Ganz nach dem Stand der Firmware zieht sie sich die aktuelle Firmware dann auch nicht mehr, ob eingerichtet oder nicht.



 



Ich bin jetzt mal von einer Homebox 2  ausgegangen die bereits eine aktuelle Firmware drauf hat, wenn ich Sie am umgestellten Anschluss in



Betrieb nehme und dann nicht mehr nutze. Wenn ich die zu Service Zwecken einsetzten will, müsste ich die ja regelmäßig updaten.



Darauf zielte dann wohl auch die Nachfrage von iiU11i1 ab :



Wie oft mindestens müssen denn FW-Updates vorgenommen werden, um in die Lage nicht zu branden? Ist einfache Antwort auf diese Frage möglich, oder eher von Faktoren beeinflusst? Man betreibe eigenes Router+Modem+anderer Kleinkram während die Box von O2 im Keller aufbewahrt werde.







Eine ergänzende Frage zum Technologiewechsel habe ich auch noch.   Welches TAE Dose muss denn bei mir in der Wohnung vorhanden sein, wenn auf



ein BSA Anschluss der Telekom umgestellt wird ?  



Verbaut ist eine alte NFN Dose 3x6 , die aber ohne PPA ist. Beim Erstanschluss 2009 war damals die Telekom da und hat eine einfache Messung gemacht.



Kann das bei einer Störung Probleme geben wenn die Telekom messungen an der Leitung vornimmt ?



Gruß



Michael




Sollte man meinen mit den Updates. Ist aber ganz nach Alter der Firmware nicht möglich. Könnte dann aber eigentlich durch einen Mod manuell angestoßen werden. Die Box muss dafür nur online im Netz sein. Es gibt auch Fälle hier im Forum wo eine Homebox durchgehend in Betrieb ist aber das Update sich einfach nicht installiert. In solchen Fällen stößt ein Mod das manuell an



Mit der Anschlussdose wird es keine Probleme geben. Die Umstellung auf BSA ist ja jetzt kein Hexenwerk. BSA bedeutet ja nur, dass man als Vorleister die Telekom nimmt und nicht mehr seine eigene Technik. Anschluss ist Anschluss und O2 hat ja vorher auch IP Telefonie eingesetzt. Nur halt mit eigener Hardware. Jetzt mietet man alles komplett ein. Daher wird es auch keine Probleme geben.



Wie gesagt, dass ist ja kein Hexenwerk und weniger spektakulär als es im Schreiben sich anhört. Nur wenige Kunden die noch reine analoge oder richtige ISDN Telefonie einsetzen merken eine wirkliche Veränderung. Denn es fallen Geräte auf der Wand weg.




Dort wo eigene Router+Modem+Co.-Kiste genutzt werden das Pflegen der FW des O2-Gerätes kann schnell aufwendig sein.



Daher würde ich am liebsten nach Update-Benachrichtigungen (Email) lauschen (falls O2 solche überhaupt verteilt), das O2-Gerät dann für kurze Zeit als Ethernet-Client an Router-Modem im Betrieb anschließen, in dieser kurzen Zeit den Update händisch anstoßen und vollenden lassen, sobald fertig zurück ins Karton und ins Keller.



Kann dieser Plan funktionieren?



Ansonsten müsste ich für halbe Stunde mein Router+Modem vom Netz nehmen (damit gesamtes LAN auch und alle Client -Geräte dran) - sehr fummelig.




Wie gesagt, du machst dir zu viele Sorgen. Sobald die Box sich einmal eingerichtet hat und funktioniert, kann dir die Firmware egal sein. Selbst wenn du diese man anschließen musst und die Firmware nicht aktuell ist, kannst du mit der Box online. Die aktuelle Firmware ist in deinem Fall nur für den Config Server notwendig. Einmal eingerichtet und schon läuft die Box. Nur auf Werkseinstellungen sollte man diese nicht setzten, mit einer alten Firmware.




Ich erlaube mir es zusammenzufassen (bitte korrigiert mich, wenn ich hier Quatsch erzähle), Ergänzungen sind willkommen:



Immer trifft folgendes zu




  • Wichtig sind die Anschlusszugangsdaten, nur wenn diese im Modem/Router abgespeichert sind, kann  ( x )-DSL funktionieren (es ist allerdings nur eine von mehreren Voraussetzungen)




  • Das Gerät im Auslieferungszustand ist frei von Zugangsdaten
  • Jedes Modem/Router kann diese Daten vom Config Server saugen
  • Zugangsdaten gehen beim Werkszurücksetzen aus dem Speicher verloren
  • Nach dem Werksreset ist es möglich die Zugangsdaten wiederherzustellen



Bei Homebox folgendes zu beachten:




  • Wiederherstellen der Zugangsdaten nach dem Werksreset nur über Config-Server möglich
  • Für Verbindung mit Config-Server braucht das Gerät die aktuelle FW-Version geladen zu haben
  • Die Zugangsdaten gespeichert im Modem/Router ist das höchste Gut - vom Anschlussnutzer vom Verlust zu schützen 
  • Homebox kann FW-Update machen nur wenn am Provider-Netz
  • Es ist dafür zu sorgen, dass im Gerät immer immer die Zugangsdaten oder die aktuelle FW drin. Optional beides zusammen.
  • Ab gewissem Rückstand hinsichtlich Firmware-Version im Modem/Router lässt sich das FW-Update nicht mehr durchführen
Bei eigenen Fritzbox ist es nicht so streng, weil:




  • Weitere Wege fürs FW-Update werden unterstützt (z.B. über web-interface)
  • Es ist möglich Zugangsdaten händisch einzutragen
  • Möglicherweise auch bei Fritzbox die Verbindung mit Config-Server nicht möglich, wenn FW-Version sehr alt
  • Möglicherweise lässt sich auf Werksstand jede spätere FW-Version draufspielen (vielleicht nur über web-interface)

Soll meine Zusammenfassung hier unten richtig sein, ein Punkt ist dann riskant: In Homebox, die nur Notfalldienste leistet, nur die Anschlusszugangsdaten drin halten ohne FW zu pflegen. Gehen diese aus irgendeinem Grund verloren und die FW nicht ausreichend frisch zum Verbinden mit Config-Server wird die Küste zum Schrottstück.




Soweit ganz richtig.



Die Fritzbox kann auch manuell mit Updates versorgt werden, wie du schon richtig sagtest, über das Web Interface. Denn die Firmware wird von AVM auch zum manuellen Download angeboten. Das ist der Unterschied zur Homebox. Dort bietet O2 keinen manuellen Download an.



Eine Ergänzung noch:



Nicht jeder Router kann sich die Daten von den Config Servern ziehen. O2 hat hier lediglich die Fritz Boxen etwas gelockert. Es gibt aber dennoch Boxen die sich auch von AVM nicht die Daten bei O2 automatisch holen können. Das ist auch abhängig von der Firmware. In dieser muss nämlich das O2 Profil vorhanden sein und somit fallen ältere Boxen raus. Also alle Boxen die das O2 Profil nicht bekommen haben. Es bleibt aber dennoch die Möglichkeit, diese Boxen manuell zu befeuern. Anders als bei der Homebox, welche nur über die PIN zum Leben erwecket werden kann. Daher ist deine Annahme richtig:



Gehen diese aus irgendeinem Grund verloren und die FW nicht ausreichend frisch zum Verbinden mit Config-Server wird die Kiste zum Schrottstück.

Dann müsste ich Text der Zusammenfassung korrigieren, geht's leider nicht.



Daher ist deine Annahme richtig:



Gehen diese aus irgendeinem Grund verloren und die FW nicht ausreichend frisch zum Verbinden mit Config-Server wird die Kiste zum Schrottstück.




Dann ist es mehr als eine Annahme, es ist ein reales Risiko. Ein bisschen sicherer ist Zugangsdaten drinaufbewahren und FW mitzupflegen.



Jener Pflege eben entwegen, wurden Beobachtungen gemacht ab wie vielen übersprungenen Updates Homebox aufhört sich mit Config-Server zu verbinden und Updates zu herunterzuziehen?




Da kann ich nichts zu sagen. Da O2 nicht so häufig Updates für die Router bringt, ist die Frage schwer zu beantworten. Generell empfinde ich die Pflege der Homeboxen so oder so für schlecht.



Ich bleibe dabei, wenn du die Homebox einmal eingerichtet hast und diese läuft, reicht es aus. Dann ist der Zweck für dein Vorhaben mehr als erfüllt und das unabhängig von der Firmware.




Hallo Mister79,



mein Anschluss ist nun erfolgreich umgestellt auf VDSL2 17a ( ITU.G993.2) .

Ich habe auch die Homebox von 2016 zum laufen gebracht, Telefon geht auch.



Bei der Homebox habe ich ein paar Stunden vor dem Umschaltzeitraum zuerst 



mal einen Hardwarereset gemacht. Dann habe ich die Homebox mit den alten

Zugangsdaten und dem Zugangspin aktiviert. Nach einer Wartezeit von ein



paar Minuten hat sich diese dann die Telefondaten geholt und das Telefon ging



wieder.



Danach dann den alten Turbolink IAD drangemacht und geprüft was noch funktioniert.



Internet ging noch Telefon war weg. Um zu schauen was sich geändert hat, habe ich



die 7490 drangehangen. Der Anschluss war immer noch mein alter Annex B ADSL2 + .

Die neuen Telefondaten liefen auf der 7490 noch nicht.



Nachmittags am Umschalt Termin zuerst die 7490 angeschlossen und über das o2 DSL

Profil eingerichtet. Nachdem die DSL- Zugangsdaten zuerst nicht wollten , ging dann alles



schnell. Innerhalb einer Minute hatte sich die 7490 die Telefondaten geholt .



Zum Schluss nochmal die Homebox drangemacht und den Einrichtungsassistent ohne



Hardware Reset gestartet. Neue Zugangsdaten und den Zugangspin-Pin eingeben.

Danach hat die Box dann ein Firmware Update gemacht und nach etwas mehr als



5 Minuten funktionierte dann auch das Telefon . 



Die Firmware war von 1.00(AAJG.0)D8w auf  1.00(AAJG.0)D8b  upgedatet worden.



Der Anschluss selbst läuft etwas schneller als Vorher und bisher stabil. Als Leitungskapazität

wird mir über 65.000 kbit/s angezeigt. Wenn es so bleibt , würde ich sagen " Läuft bei mir " .  ☺️



Das einzige was nicht funktioniert hat ist der Auftragsstatus bei mein o2, der hängt fest .








Sauber... Dann würde ich sagen, perfekt. Ich sehe jetzt keinen Grund warum es sich ändern sollte. VDSL steht, wie VDSL steht.



Danke für die Rückmeldung. Ich wäre jetzt davon ausgegangen das die Homebox Probleme mit dem Update bekommt. Am Ende auch egal, wichtig ist, es funktioniert. Dann viel Spaß mit dem jetzt doch wirklich toll laufenden VDSL Anschluss.




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