Ich glaube, dass man über die Smartphones von Xiaomi gar nicht mehr viel schreiben muss. Seit einigen Jahren ist wahrscheinlich den meisten von uns klar, dass man insbesondere mit der Kamera immer wieder punkten kann. Wie sich das Xiaomi 14T Pro dabei schlägt, kannst du nun für einige Wochen testen.
Ein Smartphone für Filmemacher
Damals in meiner Kindheit, als man noch Zylinder und Monokel trug, wurde in der Schulklasse öfter nach den einzelnen Berufswünschen gefragt. Neben den üblichen Verdächtigen, wie einem Beruf bei der Polizei oder Feuerwehr, gab es natürlich auch ein paar Raritäten, von denen ich über Jahre hinweg mit dem Wunsch, Radiomoderator werden zu wollen, für Gelächter gesorgt habe. Klang das bereits für einige völlig utopisch, habe ich spätestens mit der Idee, Regisseur zu werden, nochmal einige weitere Vögel aus einer ganz anderen Sphäre abgeschossen.
Okay, damals gab es noch keine Handys. Und die Backsteine, die dann einige Zeit später mit einem Display verkauft wurden, haben heute maximal einen Sammlerwert. Hätte es aber schon damals das Xiaomi 14T Pro gegeben und hätte ich es irgendwie geschafft, meine Eltern von einem Kauf zu überzeugen, dann würden mir heute Steven Spielberg, Robert Zemeckis und Christopher Nolan ihren Platz bei den Oscars anbieten.
Da hätten so einige Lehrkräfte doof über ihre Kreidesammlung geguckt, wenn ich im Film Modus und einem Standard-Seitenverhältnis von 2,39:1 durch die Klasse gesprintet wäre. Dank des Unschärfeeffektes und der Fokusverlagerung hätte ich sicherlich schon einmal eine 1 bekommen. Und hätte es doch etwas zu meckern gegeben, hätte ich einfach den Regie Modus aktiviert. Mit dem wird dir nämlich eine Benutzeroberfläche zur Verfügung gestellt, die dir noch weitere Parameter bietet, mit denen du in den Glauben geraten könntest, eine professionelle Filmkamera in den Händen zu halten. 4K Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde sind dabei natürlich kein Problem. Hinzu kommt noch, dass du noch ein Tablet oder Smartphone an das Xiaomi 14T Pro anschließen kannst, um die Aufnahmen zu überwachen.
Gewaltig was unter der Haube
Fotograf wollte ich nie werden. Ich wollte Geschichten mit opulenten Bildern erzählen. Aber wenn ich Bock darauf gehabt hätte, mir schöne Fotos nicht nur anzusehen, sondern sie selber zu machen, dann wäre auch hier das Xiaomi 14T Pro eventuell eine gute Wahl. Natürlich ist hier wieder Leica mit einem professionellen Objektiv dabei. Mit der Haupt- und der Teleobjektivkamera, die jeweils 50 MP bieten, sowie der Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP lässt sich bestimmt was Beeindruckendes Fotografieren.
Natürlich hätte ich damals aber auch mit noch ganz anderen Dingen angeben können. Ich hätte meinem Lehrer erzählen können, dass sein vergilbter PC im Lehrerzimmer nicht mal annährend in der Lage ist, dem im Xiaomi 14T Pro verbauten MediaTek Dimensity 9300+ Prozessor die Stirn zu bieten. Oder dass sein Hirn beim Betrachten des 144Hz Display mit einer Auflösung von 2.712 x 1.220 Pixeln, wahrscheinlich mehr Endorphine in Litern ausschüttet, als sein kleiner Taschenrechner in der Lage ist, Zahlen anzuzeigen.
Gefühlt könnte ich hier noch eine riesige Abhandlung über die einzelnen Funktionen schreiben, die das Gerät zu bieten hat. Aber ich will auch nicht alles vorwegnehmen. Darum belassen wir es bei dem Fazit, dass ich heute weder im Radio zu hören bin, noch hinter der Kamera mit einem Megafon irgendwelchen Leuten auf den Keks gehe. Das mache ich inzwischen schriftlich.
Und nun bist du an der Reihe. Was wolltest du damals werden? Schreib es uns bis zum 4. November 2024 in die Kommentare und sichere dir damit die Chance, das Xiaomi 14T Pro für einige Wochen zu testen.