Teste das HONOR Magic7 Pro und genieße sorgenfreies Fotografieren

Du willst mit deinem Smartphone auch endlich mal ein Foto machen, das aussieht, als wärst du ein Profi? Du möchtest nicht immer bewaffnet mit zwei Powerbanks das Haus verlassen, nur weil du Angst davor hast, dass der Akku bereits nach der ersten Ampelphase einen Heulkrampf bekommt? Dann ist vielleicht das HONOR Magic7 Pro das richtige Testgerät für dich.

Mit der richtigen Kamera schmeckt es gleich viel besser

Da saß ich also nun in diesem hipstermäßigen Restaurant, welches vor drei Jahren eröffnet und bereits vier Besuche vom Gesundheitsamt hinter sich gebracht hatte und so dunkel beleuchtet war, dass ich fast ein Nachtsichtgerät brauchte, um wie jemand, der zu viel Call of Duty gespielt hat, die Speisekarte zu studieren. Etwas später stand dann auch schon das optisch überraschend schöne Tiramisu vor mir. Ich zog mein aktuelles Smartphone aus der Tasche, um diesen Moment für die Nachwelt (und meine 14 Follower) festzuhalten. Das anschließende Bild auf dem Display sah aus wie eine Kartoffelaufnahme aus einem Überwachungsvideo von 2004. Wild auf dem Display herumtippend, um mit irgendwelchen sinnlosen Einstellungen noch irgendwas zu retten, ploppte auch schon die Meldung auf, dass mein Akku mit 4 Prozent am Limit seiner Geduld angekommen ist. Dabei wollte ich doch nur das Tiramisu posten. Während ich versuchte, die Helligkeit runterzuregeln, fror der Bildschirm ein, das Tiramisu schmolz und mit ihm auch mein Social-Media-Ruhm. 

Mit einem anderen Smartphone in der Hosentasche hätte ich dieses Desaster möglicherweise abwenden können. Ein Kandidat wäre vielleicht das HONOR Magic7 Pro gewesen. Mit der 200-MP-Telekamera inkl. 100-fachem digitalen Zoom hätte ich diesen stylischen Darkroom eventuell gar nicht erst besuchen müssen. Ich hätte die dänischen Gurken auf dem 31,90 Euro teuren Hotdog einfach aus sicherer Entfernung fotografieren und anschließend die einzelnen Röstzwiebeln zählen können.

Aber auch im Restaurant selbst wäre die Sache mit dem Foto sicherlich besser gelaufen. Die 50-MP-Weitwinkel-Hauptkamera mit ihrer variablen Blende (f/1.4 bis f/2.0) saugt Licht auf wie ein schwarzes Loch, nur dass am Ende ein scharfes Foto herauskommt und keine Singularität.

Im Inneren werkelt der Snapdragon 8 Elite. Das klingt nicht nur wie eine Spezialeinheit aus einem Actionfilm, das verhält sich auch so. Ruckeln oder lange Ladezeiten gehören damit, ähnlich wie Videotheken und günstige Mieten, zur Vergangenheit. Damit kann sich der “AI Agent” voll ausleben. Das System soll in der Lage sein, Kontexte zu verstehen. Wenn ich also mal wieder eine Einladung zu einem Frappuccino aus der Kantine eines Kernkraftwerkes bekomme, erkennt das HONOR Magic7 Pro das und bietet mir an, den Termin direkt in meinen Kalender zu kleistern. 

Der Akku hält länger als mein Geduldsfaden

Das 6,8 Zoll OLED Display ist nicht nur hell, es ist auch ein kleiner Gesundheitsapostel. Denn mit 4320 Hz PWM-Dimming flimmert es so wenig, dass mir meine Augen einen Dankesbrief schreiben werden. Zudem verfügt es über eine Defokussierungstechnologie, die angeblich Kurzsichtigkeit vorbeugen soll. Das Handy ist also quasi fast schon ein Augenarzt, den man dann wahrscheinlich nur noch für ein Rezept besuchen muss. 

Du erinnerst dich an meine 4%-Panik? Das HONOR Magic7 Pro ist mit seinem 5.850 mAh Silizium-Karbon-Akku schon so was wie ein Marathonläufer auf Steroiden. Damit ist also genügend Saft vorhanden, um den ganzen Tag zu navigieren, zu fotografieren, zu zocken und abends immer noch genügend Energie zu haben, um im Bett drei Stunden lang sinnlose Videos anzuschauen. Und selbst wenn es doch mal eng werden sollte, lässt sich das Gerät mit bis zu 100 Watt kabelgebunden und mit bis zu 80 Watt kabellos laden. Damit ist das Gerät schneller voll als ich nach 10 Jahren Abstinenz.