Das Redmi 13c steht für einen neuen mehrwöchigen Test bereit und wartet nur noch auf dich. Bekommt man hier für kleines Geld was ganz Großes? Finde es heraus.
Gute Werte beim Redmi 13c
Kennst du das auch? Du willst ein neues Gerät kaufen. Wenn du jetzt nicht bereits von einem bestimmten Hersteller so überzeugt bist, dass du eh einfach nur das Nachfolgemodell in den Warenkorb legst, geht die Recherche los und es offenbaren sich einige Fragen. Wie viel Zoll hat eigentlich mein aktuelles Smartphone und will ich es kleiner, gleichgroß oder größer haben? Kann ich auf etwas verzichten und will ich das Gleiche nur in besser?
Insbesondere die letzte Frage stelle ich mir immer wieder, wenn ich irgendein technisches Gerät kaufe. Welche Funktion benötige ich wirklich und wie hoch müssen die Werte ausfallen, dass ich beruhigt auf den Bestellbutton klicken kann?
Würde ich analysieren, wie schnell bei meiner Nutzung der Prozessor sein müsste, wie viel Hertz bei mir ein Display benötigt und wie viele Megapixel, Filter und KI die Kamera braucht, wäre das Redmi 13c wahrscheinlich für meine Verhältnisse immer noch ein Highend-Gerät.
6,74 Zoll misst das Display vom Redmi 13c und bietet dabei eine Auflösung von 1600 x 720 Pixeln, bei einer Bildwiederholungsrate von 90 Hz.
Klingt nach guten Werten, wenn man sich anschaut, wo das Gerät preislich angesiedelt ist.
Auch die Zahlen bei der Kamera wirken in dem Zusammenhang mehr als beeindruckend. Wir wissen zwar, dass die Anzahl der Megapixel nicht gleichzeitig bedeutet, dass du die Grashalme in deinem Garten auf dem Bild zählen kannst und für ein gutes Bild neben den hier möglichen 50 MP noch andere Faktoren ein Rolle spielen, doch die KI und die unterschiedlichen Filtermöglichkeiten werden das Ergebnis bestimmt mehr als ansehnlich machen. Aber vielleicht brauchst du das alles auch gar nicht und die Bilder gelingen auch bereits ohne Nachbearbeitung.
Selbst ein 3,5 mm Audioanschluss ist bei dem Redmi 13c noch dabei. Eine Seltenheit. Ich habe mich damals ordentlich geärgert, als die ersten Geräte ohne diese Buchse auf den Markt kamen. Mein geliebter Klinkenanschluss fiel weg. Heute frage ich mich hingegen, ob ich überhaupt noch Lust hätte, mit so einem Kabelgebimsel durch die Gegend zu laufen.
Und so schließt sich der Kreis. Was ist nötig und was nicht? Klar, der 5.000 mAh große Akku und die 18 W Schnellladefunktion sind nötig. Niemand will mehr einen halben Tag mit der Ladung seines Smartphones verbringen.
Aber wie sieht das mit dem Rest aus?
Lust bekommen, es selbst zu testen? Was reicht aus und was fehlt? Dann schreibe uns bis zum 11. Dezember 2024 in die Kommentare und verrate uns, welche Funktionen du bei deinem aktuellen Gerät vermisst oder was für dich völlig unnötig ist.