Es könnte im Nachfolgenden etwas wirr werden. Aber bitte behalte deinen Fokus. Es geht ausschließlich um das Redmi Note 13 5G, welches du nun testen kannst. Wenn du willst.
Von der Kamera zum Biorhythmus
Features sind wichtig. Man muss sie nur gut verkaufen können. Während ich also darüber sinniere, wie das damals in der digitalen Steinzeit noch so ablief, als ich mir zum Telefonieren einen grauen Plastikklöppel an die Ohrmuschel gepresst habe und mit der anderen Hand die sehr gute 3,5 Megapixel Digitalkamera auf den Sonnenuntergang gerichtet habe, der anschließend auf dem Foto aussah, als hätte mir jemand in den Tuschkasten gepullert, haben die Hersteller schon längst wieder neue coole Dinge auf dem Zettel, die uns reizen sollen.
Wir alle wissen natürlich, dass bei so gut wie jedem Gerät da draußen niemals die Kamera unerwähnt bleiben darf. Auch beim Redmi Note 13 5G ist das der Fall. Aber warum sollte sich das Gerät auch mit seiner Triple Kamera verstecken, welche eine Hauptkamera mit 108 Megapixel beherbergt. Ich habe es sicherlich schon einmal erwähnt und ich werde nicht müde, es weiterhin zu tun. Mein Talent, gute Fotos zu machen, ist auf dem gleichen Level wie das einer Anakonda beim Stabhochsprung. Also gleich Null. Ich schlängle mich so durch und am Ende wird es wieder nix. Die unterschiedlichen Aufnahmemodi und die Xiaomi Engine sollen in diesem Fall aber dafür sorgen, dass ich wohl doch annehmbare Resultate liefern könnte. Anschauen kannst du dir deine Schnappschüsse dann auf dem 6,67 Zoll großen Display, welches mit 2.400 x 1080 Pixel auflöst. Außerdem ist das Display laut Hersteller TÜV geprüft. Hat was mit PDM-Dimmen bei 1920 Hz zu tun, was meinem Biorhythmus gut tun soll. Coole Sache, die ich nur so halb kapiert habe. Aber da wird mir dein Testbericht am Ende sicherlich die Erleuchtung bringen.
Das Highscore-Display
Bleiben wir einfach beim Display, welches mit seinen adaptiven 120 Hz dafür sorgt, dass mir beim Schauen eines Filmes Kevin Costner nicht wie in einem Daumenkino über die Prärie reitet. Was im Übrigen auch den Akku schonen soll. Und Akku schonen ist wichtig.
Nehmen wir mal an, du schiebst in deinem Lieblingsgame Blumenkästen in eine Reihe, um Goldmünzen als Belohnung zu bekommen, oder du ballerst dich wie John Rambo durch irgendwelche NPC-Horden, dann hilft dir dabei natürlich nicht nur die 2160 Hz Instant-Touch-Abtastrate, sondern in diesem Fall auch der 5.000 mAh große Akku. Wer hat schon Bock, dass die Kiste die Grätsche macht, während du im Gummibärenwald gerade mit Rambo eine Wandertour Richtung Highscore machst. Und weil solche Games gerne mal am Akku schlürfen, als gäbe es keinen Morgen mehr, kannst du bedenkenlos das Redmi Note 13 5G auch währenddessen an das Ladekabel klemmen. Durch die intelligente Ladefunktion, reduziert sich zum Beispiel die Temperatur und Spannung, um den Akku zu schonen. Und natürlich auch, damit du in den Handflächen keinen Sonnenbrand bekommst.
Du hast, nach all dem Kauderwelsch immer noch Lust das Gerät zu testen? Dann bist du hier genau richtig! Schreibe uns bis zum 28. Februar 2024 in die Kommentare und während du schon tippst, lasse uns gleich noch wissen wie die Farbe des abgebildeten Redmi Note 13 5G deiner Meinung nach heißt (nicht schummeln).