Gefühlt gehören die aktuellen Geräte aus der Pixel-Reihe zu den beliebtesten Modellen aus dem Hause Google. Darum ist es auch mal wieder an der Zeit, dass jemand eines dieser Geräte für mehrere Wochen testen kann.
Von der Suche bis zum Smartphone
Meine rudimentäre Recherche besagt, dass Google seit 1997 online ist. Weder ich, der sich zu der Zeit noch mit einem knirschenden und schreienden 56k Modem ins Internet gehievt hat, noch wahrscheinlich die Gründer von Google hätten damals daran gedacht, dass neben einer Suchmaschine und vieler weiterer Dienste, auch irgendwann einmal Hardware angeboten werden kann.
Bei mir schreit inzwischen niemand mehr, wenn ich ins Internet gehe. Weder das Modem noch meine Eltern, nachdem sie den Briefumschlag mit der Telefonrechnung geöffnet und mich gefragt hatten, ob mir die Milben im Kopfkissen die letzte Hirnzelle aus dem Schädel gefräst haben.
Würde mich das heute jemand fragen, würde ich einfach die Kamera meines Handys anschmeißen und mal checken, wie viele unterschiedliche Zivilisationen sich denn so in meinem Schlafgemach angesiedelt haben. Nun habe ich keine Ahnung, ob das mit der im Pixel 8 Pro verbauten 50 Megapixel-Weitwinkelkamera zu bewerkstelligen ist und dank Ultra HDR so ein Viech fast aus dem 6,7 Zoll großen Display springt, nachdem du dort das Bild mit einer Auflösung von 1344 × 2992 Pixeln betrachtest.
Neben der eben erwähnten Weitwinkelkamera beherbergt das Gerät mit der 48 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und der 48 Megapixel Kamera mit Teleobjektiv noch weitere Möglichkeiten, um das Foto auf ein Spitzenniveau zu bringen.
Farbtöne, Akkus und die 1970er Jahre
Ich bin ein Farbenliebhaber. Okay, ich kann den Farbton Sommerrot nicht von Garnelenpink unterscheiden und ich kenne den Blauton des Pixel 8 Pro nur als Babyblau, aber nach dem zwanzigsten Mal hinsehen muss ich gestehen, dass mir die Farbe Bay tatsächlich zusagt.
Unter dieser Farbe versteckt sich natürlich noch ein bisschen mehr Technik. Na gut … die beworbene Akkulaufzeit von mehr als 24 Stunden, die der 4.950 mAh Akku liefern kann, haut niemandem mehr das Toupet vom Scheitel. Dafür kannst du die Laufzeit aber dank des Extrem-Energiesparmodus auf bis zu 72 Stunden strecken. Wie viel dann auf dem Gerät noch funktioniert oder ob du dir dann am besten direkt so einen orangenen Festnetzklöppel aus den 1970er Jahren an die Ohrmuschel pressen kannst, wird uns vielleicht dein Test zeigen.
Ansonsten gibt es noch viele weitere Dinge zu testen. Alleine die Funktion des Wegradierens, die nicht nur auf Fotos, sondern auch auf Hintergrundgeräusche bei zum Beispiel Videos angewandt werden kann, sollte ein Test wert sein.
Du hast nun bis zum 11. März 2024 Zeit dich mit einem Kommentar für einen Test des Google Pixel 8 Pro zu bewerben und uns überschwänglich zu verraten, wie sehr du diese Farbe liebst und was du damit bei dir zu Hause streichen willst.