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Die Überschrift hat es bereits verraten. Heute starten wir mal mit etwas ganz anderem. Kein Smartphone, kein Tablet, keine Kamera. Heute geht es zu den Mini-PCs. Und da haben wir direkt einen ganz großen unter den kleinen. Den Apple Mac mini M4.

Volle Leistung dank des Apple M4 Chip

Vor einigen Jahren habe ich mir einen Mini-PC gekauft. Das Teil war schon cool, auch wenn es kein Mac war. Klein, handlich und ausreichend Power, um darauf sogar einigermaßen zocken zu können. Nun sind allerdings ein paar Jahre vergangen und er steht nur noch in der Ecke herum. Schalte ich das Gerät heute ein, werde ich daran erinnert, dass es kein Upgrade mehr für das Betriebssystem geben wird, und bereits beim Öffnen des Browsers gibt der Lüfter dermaßen Gas, dass ich direkt das Gefühl habe, ich laufe an einer Flugzeugturbine vorbei. 

Mit dem Mac mini M4 dürfte das anders ablaufen. Da ist das Projekt vermutlich schon fertig bearbeitet, bevor man überhaupt mitbekommen hat, dass man eines erstellen muss. 

Aber wo kommt die Power her, die dir die Galoschen bis zu den Ohren stramm zieht?

Sie kommt vom Apple M4 Chip, der einiges unter der Haube hat.

  • 10-Core CPU mit 4 Per­for­mance-Kernen und 6 Effizienz-Kernen
  • 10‑Core GPU
  • Hard­ware be­schleunigtes Raytracing
  • 16‑Core Neural Engine
  • 120 GB/s Speicher­bandbreite

Unterstützt wird das Ganze bei diesem Modell von einem 16 GB großen Arbeitsspeicher.

Kleine Größe, viele Möglichkeiten

Schaut man sich das Gerät auf Bildern an, erkennt man sofort den cleanen Look. Was man aber nicht erkennt, ist die Größe. Klar, wenn man das Wort “mini” nutzt, wird der schon auch mini ausfallen. Mit einer Höhe von 5 cm und einer Breite sowie Tiefe von jeweils 12,7 cm ist der wirklich klein und wird auf jedem Schreibtisch seinen Platz finden. Du brauchst dir auch keine Sorgen machen, wo du deine ganzen Monitore anschließen sollst. Bis zu drei Displays kannst du an den Apple Mac mini M4 anschließen, wovon du zwei auf bis zu 6K bei 60 Hz und einen auf bis zu 5K oder 4K bei jeweils 60 Hz betreiben kannst. Letzteres hängt dabei davon ab, ob du das jeweilige Display über Thunderbolt oder über HDMI betreibst.

Ebenfalls sind in diesem kleinen Teil noch Lautsprecher verbaut. Ob die ausreichen, um doch nicht den 3,5 mm Kopf­hörer­anschluss zu nutzen, kannst du vielleicht bald selbst herausfinden.

Du bist bereit für einen Test? Dann schreibe uns bis zum 4. Dezember 2024 ein Gedicht über den Apple Mac mini M4. Du darfst dich dabei gerne von einer KI unterstützen lassen.

Ein großer unter den ganz Kleinen,
man sagt er gehöre zu den ganz Feinen,
natürlich geht es um den Mini Mac,
ein Testgerät, welches gut schmeckt!

Der Community gereicht durch Dennis von o2,
ihr fragt euch etwa jetzt wozu?
Ein Testbericht soll hier entstehen!
Nach einer Bewerbung ohne weinen oder flehen.

Geprüft auf Herz und Nieren soll er,
M4-Prozessor hin oder her,
Performance, Effizienz und mehr,
auch aufs Raytracing freue ich mich sehr.

Nur wie fordere ich ihn wohl so?
Mit Final Cut oder Logic Pro?
Ein Feuerfuchs mit vielen Tabs?
Dazu ein Video und reichlich Schnaps?

Noch nicht ganz sicher bin ich mir,
zum Glück gibt es zum Test an Wochen vier.
Nur eines weiß ich: Die Freude wär‘ groß,
sollte auf mich fallen das ganz große Los!


Hi ​@Stephan Günther,

wenn du das jetzt noch in ein Gedicht über den Apple Mac mini M4 verpackst … das wäre ein Träumchen. 😄


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