Hallo und Herzlich Willkommen zu meinem ersten Testbericht.
Seht es mir nach, wenn der Testbericht noch nicht 100% professionell rüber kommt.
Ich habe mich sehr gefreut als man mir schrieb, ob ich noch Interesse an dem Test des Samsung JetBots hätte, da einer der ausgesuchten Tester abgesprungen ist. Da wir zuvor schon einen iRobot - Roomba 671 zu Hause in Benutzung hatten, konnte ich den perfekten vergleichen ziehen. Diesen haben wir nämlich in Pension geschickt, da er die Katzenbüschel unserer Britisch Kurzhaar nur von A nach B pustete und sich in den Schnürsenkeln unserer Schuhe verfing. Außerdem meldete er sobald man das Haus verließ, das er an einem Abgrund hinge...dieser Abgrund befand sich unter unserem Sessel...wo er vergeblich versuchte über die Beine des Sessels zu fahren.
Wir hatten also große Erwartungen an den Saugroboter von Samsung.
Der Tag war gekommen, als der nette UPS Mitarbeiter uns den JetBot in OVP mit viel Klebeband verziert in die Hand drückte.
Also, nicht beirren lassen und auf mit der Verpackung und weg mit dem ganzen Klebeband.
Da ich ja wie schon erwähnt kein Neuling im Saugroboter - Business bin, ging der Aufbau ratzfatz von der Bühne. Am meisten angefixt hat mich das schöne lange Stromkabel für die Docking - Station, nach langer Suche für einen gebührenden Platz, entschied ich mich doch den seines Vorgängers zu benutzen. Mein von Neugierde geprägter drei jähriger Sohn freute sich sichtlich das es wieder einen Saugroboter in der Familie zu geben scheint.
Er taufte ihn liebevoll JetPot.
Die Katze wart seit dem auspacken erstmal nicht mehr gesehen.
Der Aufbau gelang uns relativ mühelos, jetzt musste JetPot aber erstmal laden.
Die Einrichtung über die SmartThings App von Samsung lief reibungslos und wie gewohnt. Diese hatte ich tatsächlich schon auf meinem iPhone 12 installiert, weil mein Samsung Fernseher mir dies bei seiner damaligen Einrichtung empfahl, seitdem versauerte sie in den Tiefen meines Smartphones. Bei dem Saugroboter aber natürlich ein muss, da man einen Zeitplan erstellen kann und man ihn von überall Starten und zur Tat schreiten lassen kann.
Überzeugt hat uns wirklich die Räumliche Orientierung, nirgendwo stößt er gegen und man kann ihm sogar vorgeben ob er nur einen bestimmten Raum säubern soll oder alles, dabei steckte er nie fest, geschweige denn hing an einem nicht vorhandenen Abgrund fest.
Dabei pustete er nicht nur Haarbüschel von A nach B sondern zerkleinerte durch seine effizienten Bürsten Kitty’s Haare und blieb so auch lange an den Bürsten Sauber. Das begeistert Reinigungsmuffel wie mich natürlich.
Da wir kurz vor einem Umzug standen haben wir unseren lieb gewonnen JetPot etwas früher ins Testlabor zurück geschickt und richten uns jetzt langsam in unserem neuen Heim ein, um dann darüber nachzudenken uns einen Saugroboter anzuschaffen. Wenn es soweit kommen sollte steht der JetBot von Samsung ganz oben auf unserer Liste. Preis und Leistung sind vollkommen im Einklang und es gibt viel Zubehör das sich entdecken lässt, wie zum Beispiel eine Station zum Automatischen Entleeren.
Alles in allem hat mein erster Test sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf meinen nächsten.