Hallo und herzlich willkommen zur ersten Ausgabe von "Martchi will's wissen!"
Als aller erstes bedanke ich mich bei
Trommelwirbel... !!!
Motorola G7 Power zur Verfügung gestellt haben.
Bevor wir jedoch das vermeintliche Akku-Monster von Motorola genauer unter die Lupe nehmen, schauen wir uns an, was uns Motorola zum Smartphone beigelegt hat.
Starten wir mit einem kurzen Unboxing und meinem persönlichen ersten Eindruck.
OVP/ Lieferumfang
Als erstes fällt auf, dass das Powerrola in einem angenehm grün designten Karton ausgeliefert wird.
Das finde ich persönlich sehr stark, da wir in den letzten Jahren viel mit, schwarzen, grauen oder weißen Kartons zugeboooomt wurden.
Super, denn der erste Eindruck ist auch wichtig!
Okay, dann wollen wir mal. Schnipp, schnapp, Deckel ab!?
Nach dem Öffnen der Kartons werden wir sofort vom 6.2 Zoll großen Display des Motorola Power begrüßt.
Das macht doch gleich Lust auf mehr, oder?
Also befreien wir das Powerrola aus dem engen Karton, schalten es schonmal ein und legen es erstmal zur Seite. Denn bevor wir weiter auf das Smartphone selbst eingehen, widmen wir uns zunächst dem weiteren Lieferumfang.
Unter dem Gerät selbst finden wir eine Bedienungsanleitung und eine kleine Broschüre zum Thema, rechtliche Hinweise, Sicherheit und Zulassungsbedingungen in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Griechisch und Polnisch.
Ausgeliefert wird das Power Phone von Motorola mit einem sage und schreibe 5000 mAh Akku.
Dieser soll natürlich auch sachgemäß geladen werden.
Dafür legt uns Motorola ein TurboPower Netzteil und ein Typ C 2.0 USB Kabel mit in den Lieferkarton.
Ist es also möglich, das Smartphone, wie heute üblich, "schnell" zu laden? Dazu mehr in meiner ausführlichen Review, nach der Testphase.
Dann kommen wir auch schon zum Ende des Lieferumfangs und sehen, dass sich auch Motorola sorgen um das Wohl unserer Geräte macht.
Denn zum Schutz eures neuen Taschenfreundes legt Motorola noch eine durchsichtige Silikonhülle oben drauf.
Super Sache, oder?
Sooo... leider liegt kein Headset im grünen Kästchen. Motorola verzichtet hier einfach komplett auf die Kopfhörer.
Das war es auch schon... Karton leer.
Jetzt schauen wir uns das besagte Motorola moto G7 Power endlich genauer an.
Was sofort auffällt ist, dass das moto g7 Power wirklich gut verarbeitet ist.
Es macht in der Farbe Ceramic Black wirklich eine sehr gute Figur.
Verbaut wurde hier beim Motorola-Handy ein Mittelklasse-Prozessor aus dem Hause Qualcomm – der Snapdragon 632. Dieser verfügt über acht Kerne und eine maximale Taktfrequenz von 1,8 GHz. Unterstützt wird der Prozessor von 4 GB Arbeitsspeicher, während sich der interne Speicher auf 64 GB beläuft.
Von vorne betrachtet, sehen wir das 6,2 Zoll große LC - Display, das im 19:9 Format und einer Auflösung von 1570 x 720 Pixel ausgeliefert wird.
Schade, aber macht es das Akku-Monster gleich schlechter?
Später im Review mehr dazu...
Kommen wir zum oberen Display-Rand. Hier finden wir die Nodge, die wie bei anderen Phones in das Display ragt und hier mit einer 8 MP Selfie Kamera ausgestattet ist.
Die in der Nodge integrierte Hörmuschel fungiert bei diesem Smartphone gleichzeitig als Lautsprecher.
Leider suchen wir hier vergebens die von mir überaus geliebte Benachrichtigungs LED.
Unten am Powerrola Displayrand ein nicht als zu dicker Rand, der mit einem dezenten Motorola Schriftzug versehen ist.
Das hat schon was, oder?
Das Powerphone wiegt 193 g und misst 159,43 x 76 x 9,3 mm, was mich persönlich erstmal etwas erschrocken hat.
Was haltet ihr davon? Zu Dick?
Machen wir weiter mit dem oberen Geräte-Rand. Wie oftmals üblich, haben wir den allseits beliebten 3,5 mm Klinkenanschluss und ein Micro verbaut.
Springen wir zum unteren Geräte-Rand sehen wir den Anschluss für das Typ C Datenkabel und ebenfalls ein Micro.
Drehen wir das Gerät auf die linke Seite, so finden wir den SIM und Micro-SD Kartenschacht. Hier haben wir die Möglichkeit zwei Nano SIM Karten und eine micro SD Karte, bis 512 GB gleichzeitig zu nutzen.
Schwupps... und ab auf die andere Seite!
Auch hier erstmal nichts Spektakuläres.
Nur der Powerbutton und kurz darüber auch gleich die Tasten für die Lautstärke. Wie gesagt oder geschrieben, nichts Spektakuläres. : )
Ein schöner Rücken kann auch entzücken...
Also schauen wir uns als letztes die Rückseite an. Eine 12 MP Kamera und eine einfarbige LED, die als Blitzlicht oder Taschenlampe genutzt werden kann, schmücken die Rückseite des Motorola G7 Power. Kurz darunter der Fingerprint Sensor mit aufgedrucktem Motorola Emblem.
Wie schnell reagiert dieser? Funktioniert er kontinuierlich gut um das Smartphone zu entsperren?
Mehr dazu im Review.
Zu guter Letzt unten auf der Rückseite:
- die Info, das Smartphone nicht in den normalen Hausmüll zu werfen
- das CE Siegel
- die Modellbezeichnung
Und ein paar weitere Symbole und Infos.
Alles nicht so wichtig! Sage ich!?
Wie macht sich das Motorola G7 Power im Alltagstest?
Trägt das Motorola Smartphone die Bezeichnung Power zu recht?
Gibt es Funktionen die mir besonders gefallen?
Stimmt hier das Preis und Leistungs Verhältnis?
Würde ich mir das vermeintliche Akku-Monster kaufen?
Das alles und vieles mehr, erfahren wir nach meiner persönlichen Test-Phase, in drei Wochen.
P.S.: Habt Ihr noch Fragen zum Zubehör Oder wollt ihr, dass ich in der Test-Phase etwas Bestimmtes für euch in Erfahrung bringe?
Wenn ja, dann hinterlasst mir einen Kommentar und ich werde versuchen alle für euch interessanten Themen in kommender Review zu beantworten.
Bis dahin wünsche ich euch allen viel Spaß und eine coole Zeit.
LG
MartchiTeck
