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Testbericht Google Pixel drei XL.



Vor einiger Zeit wurde ich in der O2-community für den Test eines Google Pixel drei XL ausgewählt und hab mich sehr darüber gefreut. Nach einer kurzen Kommunikation mit @O2_Angetestet konnte ich dann am 20. Juli 2019 eine Große Plastikbox in den Händen halten.

Da war es, das Google Pixel 3 XL.





Technische Daten




  • Android 9.0 Pie
  • 6,3 Zoll Display
  • Octa-Core-Prozessor (2,8 GHz)
  • Arbeitsspeicher 4 GB
  • interner Speicher 64 GB / 128 GB
  • Hauptkamera 12.2 Megapixel
  • Dual -Frontkamera 8 + 8 Megapixel
  • Akku 3.430 mAh



Ausgepackt



Eigentlich ein wenig zu groß für ein kleines Handy aber Sicherheit geht natürlich vor.







Auspacken ist ja fast immer wie Geschenke kriegen und gerade die Verpackungsdesigner geben sich sehr viel mühe Geräte sicher und trotzdem schön zu verpacken. Auch hier war s,o in der großen Kiste kam noch mehr zum Vorschein.







Die Vorderseite der Verpackung sah schon mal vielversprechend aus. Groß, Schwarz und die Kamera ganz wichtig für das Google Pixel drei XL. Gerade daher da ich aus der fotografischen Ecke komme, wird dieses ein Haupt Augenmerk meiner Testreihe sein.







Aber nicht nur Ich scheine ein Haupt Augenmerk auf die Kamera gelegt zu haben, denn gerade Google war es wohl wichtig jeden einzelnen Pixel richtig zu beleuchten und gibt deshalb für dieses Smartphone den #teampixel frei. D.h. viele dieser Bilder die mit dem Google Pixel drei XL gemacht worden findet ihr in den diversen Medien unter dem #teampixel….



Als eingefleischter Nutzer eines iPhones was für mich natürlich ein besonderes Vergnügen die Android Handys und hier im speziellen das Google Pixel drei XL im Vergleich zu testen. Was mir beim auspacken auf jeden Fall schon aufgefallen ist, ist dass es jede Menge mehr Kabel gibt als beim iPhone







So fand ich beim auspacken neben dem eigentlichen Telefon die Kopfhörer (Kabel gebunden), den USB C Lade Stecker mit dem passenden Ladekabel alles auf USB C, einen Adapter um die Kopfhörer anzuschließen auch von USB C auf Klinkenstecker und einen Adapter von USB C auf USB. Auch gab es natürlich eine Bedienungsanleitung, aber wer liest denn heute schon Bedienungsanleitungen und selbst wenn, in der Bedienungsanleitung steht so gut wie gar nix über das Betriebssystem und die Arbeitsweise mit dem Betriebssystem.



Inbetriebnahme



Naja wenn man die Bedienungsanleitung nicht liest findet man in der Regel auch nicht heraus wo der Einschaltknopf ist wenn man nicht solche Geräte schon mehrfach in der Hand hatte. So ging es jedenfalls mir. Denn als ich dann das Gerät ausgepackt hatte drehte ich suchend das Gerät mehrfach freute mich über die Haptik, das glatte Glas Display und eine etwas glatte Plastik anfühlende Rückseite mit der Kamera dem LED Blitz und einem Fingerprintsensor. Fürs Erste auf jeden Fall stellte ich sehr schnell fest dass dieses Gerät in meinen Händen doch etwas sehr, im Vergleich zu einem iPhone 6 (welches ich derzeit mein Hauptgerät nenne) zu groß ist aber man konnte es trotzdem noch relativ gut fassen. An der Seite des Gerätes befinden sich mehrere Knöpfe von dem sich einer in dem Moment dann auftat, auf dem Display Nach der Betätigung ein "G" hervorzubringen.



Das nötige einrichten ging meines erwartens relativ schnell was natürlich auch ausschlaggebend der schnellen Internetleitung ist die ich hier daheim habe. Und deutlich war auf dem Display alles zu finden was man für die Einrichtung brauchte und dennoch dauerte es mit dem Update auf das neueste Betriebssystem und einigen Sicherheitsupdate doch etwa 45 Minuten bis alles zum Einigermaßen laufen gebracht wurde. Die restlichen Apps die ich von meinen anderen Geräten her habe dauert und dann noch mal etwa 2 Stunden mit all den Anmeldungen und Passwörtern die man dann so in den Geräten zu vergeben hat. Was mir bei Google vor allen Ding immer wieder aufgefallen ist, ist dass man immer wieder gefragt wird ob man dieses denn mit Google teilen möchte. Das wiederum macht es für mich etwas schwierig da ich Google etwas weniger vertraue als den großen Apfelkonzern.



An die Notch die ich jetzt hier bei dem Google Pixel drei XL habe, gewöhnt man sich schnell im Vergleich zum iPhone 6 hatte ich da zwar keinen Rand mehr dafür dann aber die Aussparung an der Mann immer wieder erkennen konnte dass sich dahinter eine Kamera verbirgt.



Selbst das Übertragen der Kontaktdaten das einrichten der E-Mails ging sehr schnell und war eher ein Pluspunkt sofern man denn schon mit Google ein wenig in Verbindung ist über die Webseiten. Allerdings muss ich auch hier sagen dass ich natürlich nicht alle meine Kontakte Über Google synchronisiert habe und nur einige verbinde.



Arbeitsweise und tägliche Benutzung



Was ich sehr schnell herausstellte, war auf jeden Fall dass mir das Google Pixel drei XL zu groß in meiner Hand ist.

Was ich immer wieder feststellte, war zum Beispiel das wenn ich das Gerät einschalten wollte ich immer wieder mit den Fingern auf die Suche nach dem Finger Print Sensor auf der Rückseite war. Dazu musste ich das Gerät immer wieder auch mit Hilfe der zweiten Hand an die richtige Stelle bringen um dann den Finger auflegen zu können. Ein durch die Finger rutschen lassen um den Finger Print Sensor zu erreichen lies ich meist aus Sicherheitsgründen ausfallen. Ich hatte doch eher Angst dass mir das Gerät wenn ich es durch die Hände rutschen lasse nach unten fällt und etwas mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Ebenfalls viel mir sehr deutlich auf das wenn ich auf dem Gerät verschiedene Apps bediene immer wieder auch mit der zweiten Hand mir zu Hilfe kommen musste um diverse Button bedienen zu können. So konnte ich die Befehlsbuttons im oberen Bereich und unterem Bereich nur mit Hilfe der zweiten Hand bedienen, da mein Daumen zu kurz war. Im Großen und Ganzen war es dann doch so das ich mit einer Hand das Gerät nicht vollends über den gesamten Bildschirm bedienen konnte da meine Hand wahrscheinlich doch kleiner ist als die viele anderer Menschen.



Ich bin wohl doch etwas besonderes oder etwas Einmaliges ;-)



Das ist aber genau auch das was ich in den letzten Jahren immer wieder kurios finde, dass viele auf größere Handys Wert legen und nach meinen Erfahrungen her es doch nicht mit einer Hand gut bedienen können. Die Tatsache dass wir größere Bildschirme benötigen heißt dann doch aber vielleicht doch nur dass wir eher Blinder werden.



Als nächste große Herausforderung stellte sich dann allerdings auch die Frage wo bekomme ich eine passende Tasche für dieses Gerät her. Die Tatsache dass man es in die Gesäßtaschen packt ist noch nicht unbedingt mein modischer Aspekt um Leute darauf hinzuweisen welche finanziellen Mittel ich habe für ein Telefon.

Trotzdem stellte sich schnell heraus dass viele meiner Jackentaschen oder Hemdtaschen ausreichend waren dem Telefon Schutz zu gewähren.



Dank einer zweiten Handy Karte beziehungsweise einer Multikart zu meinem o2 Vertrag konnte ich auf meinen Reisen die nächsten Tage beide Telefone mit mir führen was ich allerdings an vielen Stellen etwas schwierig gestaltete, da ich immer wieder eins vergaß.



Schnell war die passende App zur Anbindung an meinem Fahrzeug (Android car) heruntergeladen und somit konnte ich das Handy Google Pixel drei XL als Navigationsgerät in meinem Audi A4 nutzen. Auf dem Weg nach Österreich brachte es dadurch sehr schnell und gute Navigation durch Google Maps und ich konnte damit problemlos, naja fast problemlos mein Ziel erreichen. Denn auf die Schnelle hatte ich vergessen dass sofern man an die Landesgrenzen kommt man nicht so ohne weiteres ins Ausland sein Mobilfunk Netz mit übernehmen kann. Eigentlich sollte es problemlos sein in Europa mobil surfen zu können. Warum es gerade wieder mal bei mir nicht klappte kann ich nicht sagen. Zu mindestens pünktlich an der Grenze sagte mein Google Pixel drei XL es hätte kein Netz mehr (Mobilfunk Netz) und damit keine Daten Kommunikation. Dadurch kann natürlich auch keine Navigation mehr über Google Maps zu Stande und ich musste auf meine Karten im Auto zurückgreifen.



Nach mehreren E-Mails mit O2 stellte sich dann heraus dass in irgendeiner Datenbank nicht eingetragen war das mein Mobilfunk Netz auch in Österreich funktionieren sollte mit der Daten Abrechnung. Bis dahin konnte ich nur WLAN nutzen.



Das einrichten mit WLAN ging zu meinem erwarten relativ schnell. Zwar hatte ich immer einen QR Scanner gesucht um bei diversen WLAN Anbieter die einen QR-Code zur Verfügung stellen eine schnelle Verbindung zu ihrem WLAN Netz zu finden, stellte aber durch reinen Zufall heraus dass wenn ich einfach nur die Kamera App benutze dann sich auch Einfach über den QR-Code die Verbindung zum WLAN Router herstellte. Eine pfiffige Sache das einfach über die Kamera App zu machen aber wenn einem das keiner sagt, dann wird es schwierig das sofort herauszufinden. Die WLAN Verbindung mit 5 GHz Netz war zudem sehr schnell und im Gegensatz zu meinem alten iPhone 6 sehr stabil.



Was ich auch sehr schnell herausfinden konnte war zum Beispiel das bei diesem großen Display von dem Google Pixel drei XL dennoch das Akku sehr lange hält. Ich kann meist über ein bis anderthalb Tage hin, mit einer Akkuladung und musste erst Eineinhalb Tagen die Steckdose aufsuchen. Das fiel mir natürlich an den ersten Tagen nicht auf, da ich meistens auch im Fahrzeug eine Stromzufuhr für meine technischen Geräte habe.



Kamera und Fotoaufnahmen



Als freier Fotograf habe ich natürlich besonderen Haupt Augenmerk auf die Kamera des Google Pixel XL drei gelegt und deren fotografischen Ergebnissen. Das Google Pixel drei wird hier besonders mit der rückseitigen Kamera mit zwölf Megapixel angegeben und einer frontseitigen Kamera mit acht Megapixel. Diese Kameras sollen sowohl einen guten Portrait Modus, einen guten Landschaftsmodus wie auch einen überragenden Nachtmodus darstellen. Was mir dabei besonders aufgefallen ist, dass alle die Fotos die das Google Pixel drei XL macht auf dem Google Pixel drei XL überragend aussehen.

Auch Marke sein das die Bilder im Internet wenn man sie dann auf diversen Webseiten steht sehr gute Ergebnisse zeigen, was allerdings auch immer von den dann verwendeten Monitor des Betrachters abhängt und vielleicht auch die Software die der einzelne Monitor beziehungsweise Rechner im Hintergrund absolviert.

Lustigerweise fand ich persönlich die Bilder nicht unbedingt überragend wenn ich sie hier auf meinem iMac 5K angeschaut habe. auch auf einem Sony 4K TV war es nicht besonders, da hier dann viel auch die reinen Pixel zum Vorschein kamen.



Aber das ist vielleicht auch jammern auf hohem Niveau, da ich meist Kameras mit deutlich größeren Sensoren und größeren Optik and gewöhnt bin.



Für ein Handy, ein Smartphone, eine Kamera ich die ständig dabei habe ist das Google Pixel drei XL definitiv eine sehr gute Alternative.



Beispiel Bilder







Als erstes macht man natürlich immer erst mal ein paar Blümchen Bilder. Ich glaube das ist meistens das was viele zuerst mit der Kamera machen. Deshalb mache ich natürlich dass auch hier und ich hab auch gleich erst mal für das erste Bild den Portraits Modus ausgesucht.



Da setzt sich natürlich die rote Farbe der Rose zu den grünen Blättern und ein wenig blauen Himmel gut in Szene. Was hier im Porträt Modus besonders auffällt ist das der Übergang von der Schärfe der Rose in den Hintergrund der Blätter und Himmel sehr schnell von statten geht. Das ist etwas aus große Kameras mit guten Optiken auch versuchen zu machen wenn gleich Hier im Vergleich zu größeren Kameras oder zumindest den Kameras mit größeren Sensoren ein weicheer Übergang zwischen der Rose, den rosenblättern zu den dahinterliegenden Dingen gemacht wird. Man sagt den größeren Kameras immer nach dass sie eine tiefen Schärfe hervorrufen die das Bild dreidimensional erscheinen lassen. Bei dieser Kamera hier finde ich persönlich das Bild nur zweidimensional da die Rose an sich im Vordergrund sehr klar und deutlich ist aber der Hintergrund sehr schnell und scharf und damit in meinen Augen als reines Hintergrundbild fungiert. Was allerdings sehr gut gelöst es ist hier der Übergang zwischen den hellen Punkten und dunklen Punkten. Eine leichte Reflexion der Sonne in den Tropfen auf den Rosenblütenblättern zeigt ihr keine Übersteuerung und ist damit sehr gut gelöst. Die künstliche Intelligenz von Google oder der Software allgemein hat hier sehr gute Ergebnisse geliefert.





Schaut man allerdings in die Ferne stellt man sehr schnell fest, das es mit dem kleinen Sensor nicht wirklich detailreich ist.

Zudem hat die Künstliche Intelligenz vom Google Pixel 3 XL immer nicht meine Einstellungen getroffen. Eigentlich ist nur der Vordergrund wirklich scharf und dem Hintergrund fehlt es an Detailreichtum...

Genau das ist es aber was, nach meiner Meinung, gute Bilder ausmacht .. sie sollen in allen Bereichen etwas haben und nicht Hauptmotiv zu viel und im Hintergrund dann viel zu wenig. Ähnlich wie beim Porträt geht aber hier der Übergang vom Motiv zum Hintergrund zu schnell von „scharf“ ins „unscharf“



Auch hier ist das wieder jammern auf einem hohem Niveau, denn wer hat schon immer das Geld für teuere Kameras…..



So ein Bild kann man sich zudem gut auch an die Wand hängen, denn die Megapixel und die Auflösungen bringen selbst beim Druck eine sehr gutes Ergebnis.

Was allerdings auch viele vergessen, das die Auflösung meist viel höher ist als der Druck der hinterher dabei herauskommt.





Hier mal ein Vergleich von meiner großen Spiegelreflex zu dem Google Pixel 3 XL

Canon EOS 5D Mark III Google Pixel 3 XL



Was mir sofort auffällt das Google Pixel 3XL schärft sehr stark nach und zeigt harte Kanten an den Übergängen

Zudem ist das rechte Bild des Google Pixel 3 XL sehr kräftig Kühl gehalten, was dem ein oder anderem ja besser gefällt, aber die Realität oder mein persönliches Empfinden nicht so gut wiedergibt.





Was sehr gut kommt und was mit den großen Kameras auch am Tage nur mit mehr Aufwand möglich ist sind Panoramabilder… die zeigen immer auch die großen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz und von Rechenleistung des Google Pixel 3 XL wieder



Und wer hat schon immer die schwereren Kameras, Stative und vieles andere mehr dabei wenn man mal in sportlichen Regionen unterwegs ist. Hier bietet das Handy Google Pixel 3 XL eine Überagende Möglichkeit gute Bilder sogar gute Panoramen zu machen.







Und wenn man Nachts dann fast allein im Museum noch solche Bilder hinbekommt ohne Stativ und extra Beleuchtung, dann kann man definitiv sagen das das Google Pixel 3 XL eines mit der besten Kameras im Smartphone bereich hat.

Beide Bilder wurden gegen 23:00 Uhr aufgenommen.





Sonstige Funktionen



Das Google Pixel 3 XL war auf jeden fall ein großes Handy was sich wie oben schon erwähnt, nicht nur darin äußerte dass ich immer wieder eine passende Tasche suchte, sondern auch darin äußerte dass man einen sehr guten Überblick über viele Informationen hat. Die Texte waren sehr gut und deutlich in der Abgrenzung zu lesen man konnte sehr schnell in den E-Mails oder in den Webseiten rauf und runter scrollen und damit hatte man einen guten Überblick.

Die Informationen die man brauchte waren sehr schnell ersichtlich auch wenn ich als Apple Kunde immer wieder ein paar Schwierigkeiten hatte sie schnell zu finden da die Menüstruktur doch ein wenig anders ist als bei dem großen Apfelkonzern.



Was mich allerdings massiv ärgerte und was wahrscheinlich vielen in der nächsten Zeit etwas sauer aufschlagen wird ist das wenn man nicht im besten Netz sich befindet das Google Pixel drei schnell an seine Grenzen kommt. Als Beispiel, Nach dem ersten in und her mit O2 bekam ich sehr schnell auch das Datenvolumen und das Datennetz für Österreich und konnte damit auf vielen meiner Wegen die Daten Kommunikation über das mobile Netz nutzen. Schön dabei war gerade in Österreich das ich an jeder Ecke auf dem höchsten Berg und auch im Tiefen Tal immer bestes Netz und zwar LTE auf dem Google Pixel drei zur Verfügung hatte. Auf dem Weg nach Deutschland zurück sah das dann auf der deutschen Seite gleich etwas anders aus. Kaum hinter der Grenze angekommen auf der deutschen Seite, sagte das Google Pixel drei navigierend es hätte kein Datennetz. Was so auf den ersten Blick auf das Telefon nicht unbedingt stimmte, denn es leuchtete ein großes „E“ als EDGE Netz auf. Also sollte es doch möglich sein weiter navigieren zu können? Nein leider nicht denn das Google Pixel drei XL setzt für eine vernünftige Kommunikation in allen lagen immer auch mindestens HSDPA oder LTE voraus.

Ich musste also wieder mal meine Auto Navigation starten und konnte in dem Fall nicht das Google Pixel drei XL als Navigationssystem nutzen. Zudem dauerte es recht lange bis es überhaupt erst wieder eine Kommunikation mit LTE möglich war, da in Deutschland es sehr viele Ecken gibt die nicht mit dem besten Netz verfügbar sind. Ob das bei anderen Netzbetreiber an genauso ist wage ich zu bezweifeln.

Würde man sich in diesem Zusammenhang mit O2 unterhalten und versuchen eine bessere Netzabdeckung zu bekommen wird man seitens o2 immer auf die Techniker verwiesen die am arbeiten sind. Ich habe Kunden beziehungsweise Mitarbeiter die schon seit mehreren Monaten keine Netzverbindung an ihren festen Wohnorten haben und seitens o2 wird es in diesem Zusammenhang mit technischen Problemen an dessen Behebung man arbeitet immer wieder ab getan.



Was man allerdings definitiv beachten sollte wenn man den auch Netz hat, dass man die Synchronisation der Bilder mit Google vom Google Pixel drei XL über das Mobilfunknetz abschaltet. Eine ganze Reihe an Bilder die ich gemacht habe haben mir in den ersten zwei Tagen mein ganzes Datenvolumen welches ich im LTE Nutze und zwar 20 GB sehr schnell zu Ende gehen lassen. Das ist auf jeden Fall eine wichtige Notiz an alle die dieses Smartphone nutzen wollen dass Kommunikation über mobile Datennetze sehr schnell ans Limit geraten kann.



Was auch nachteilig war, was allerdings sich mehr im WLAN betrifft, war das ich zum Beispiel im ICE kein Datennetz aufbauen konnte mit WLAN da sich die Anbindung an das ICE WLAN Netz überhaupt nicht sinnvoll und auch gar nicht möglich erschien. Während ich mit dem iPhone einfach nur auf das WLAN ging sich dann die Webseite aufbaute um mich anmelden zu können, erschien das bei dem Google Pixel drei XL erst gar nicht. Weder ein anwählen eines Netzes welches doch vorhanden war war möglich noch baute sich eine Webseite auf auf der man sich anmelden hätte können Oder konnte man eine Webseite aufbauen an der man sich hätte anmelden können. Die selben Probleme gab es auch immer wieder bei einzelnen WlAN Routern wenn man sich in einem öffentlichen WLAN Bereich befand in denen man sich anmelden wollte gab es immer wieder Schwierigkeiten sich mit dem Google Pixel drei XL auf dieses WLAN Netz anzumelden. Woran das genau gelegen hat ob das an der Software lag oder an dem WLAN im Gerät selber kann ich nicht beantworten..



Fazit:

Das Google Pixel drei XL ist für mich eines der größten Handys die ich in der Hand hatte welches zu dem aber eine sehr gute Akkulaufzeit hat und sehr stabil daherkommt. Es liegt sehr gut in der Hand lässt aber bei Menschen mit kleinen Händen eine Bedienung mit nur einer Hand nicht möglich sein. Die gute Bildqualität das Google Pixel drei XL zeigt seine Stärken in den Varianten in dem man das Handy immer mit dabei hat, im Panoramamodus im Nachtmodus oder in Bereichen mit wenig Licht wie auch im Videomodus. Ein Handy mit 4K Video Leistung hat man selten.

Gute Lautsprecher und eine gute Abbildungsleistung sowohl in Textbereichen wie auch bei Webseiten runden das Ganze sehr gut für ein Smartphone ab.




  • Gute Akkuleistung trotz der Bau- und Displaygröße von mehr als 1 Tag.
  • Gute Kamera die man immer dabei hat…..
  • Gute Kamera für Panoramafotos,
  • Gute Kamera für Low Ligth und Nachaufnahmen ohne Stativ
  • Gute Kamera im Porträtmodus die man immer dabei hat
  • Gute Videokamera mit 4 K
  • Gute Lautsprecher
  • Unsichere Software (Android)
  • Schwierigkeiten beim anmelden im WLAN bei öffentlichen Netzen.
  • Schwierigkeiten in der Datenkommunikation mit umausgebauten Netzen von O2 in Deutschland… weniger als HSDPA bringt das Handy zum Nichtstun.
  • großes fast zu großes Handy

Abschluss:



Vielen Dank an O2 Community zum testen dieses Handy… es hat zwar mich nicht zu Android gebracht, aber mich überzeugt, das die Handys heutzutage doch sehr gute Fotos machen
@saylor70 Super Fotos. 👍 Dein Test hat mich neugierig gemacht auf das Pixel 3 XL.
@saylor70 ein super und ausführlicher Testbericht mit Hauptaugenmerk auf die Kamera, TOP!



Vielen Dank für deinen klasse Einstand hier in der Community. 😊👍



LG Steffen
Ich bin immer wieder fasziniert darüber, was das Google Pixel 3XL für krasse Bilder macht. Auch wenn die Beleuchtung wirklich mieß ist, holt das Handy da noch so einiges raus.



Cooler Testbericht @saylor70. Ich hoffe wir lesen bald noch mehr von dir. 😍



Liebe Grüße, Tatjana
Super Test!



Ein tolles Handy!!!



Für mich interessant, wenn der Nachfolger rauskommt und vielleicht günstiger wird!

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