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Testbericht

Das klitzekleine iPhone 13 Mini und die grandiose Apple Watch Series 6

Das klitzekleine iPhone 13 Mini und die grandiose Apple Watch Series 6
Benutzerebene 7

Guten Abend ihr Lieben und wieder einmal herzlich willkommen hier bei diesem kleinen aber feinen Bericht.

 

Ich durfte für euch dieses Mal das iPhone 13 Mini testen, sowie die tolle Apple Watch Series 6. Und da jetzt langsam die kalte und weiße Jahreszeit anfängt, spiegelt sich das auch in den Fotos ein wenig wider.

 

 

Diesmal hab ich jedoch tatsächlich etwas weniger Aufnahmen von der Natur gemacht, da das iPhone 13 Mini und das iPhone 13 Pro Max, was die Technik angeht, so ziemlich identisch sind, weswegen ich euch hier gerne meinen Beitrag mit dem iPhone 13 Pro Max verlinke, wo ich mehr zur Kamera sage.

iPhone 13 Pro Max und meine Bekehrung

 

Aber nun zum eigentlichen Test und dem Bericht.

 

Als allererstes fällt bei dem iPhone 13 Mini die tolle knallig rote Farbe auf. Die sogenannte (Product)Red Variante ist nur eine von insgesamt 6 Farbvarianten, die ihr euch aussuchen könnt.

 

Außerdem gibts nämlich noch:

 

Grün

Rosé

Blau

Mitternacht

Polarstern

 

Wohingegen das 13 Pro Max nur 5 Farben hat, die sich auch leicht unterscheiden.

 

 

 

Direkt ausgepackt und begutachtet fällt dem geschulten Auge auf, dass das 13 Mini mal wirklich richtig „mini“ ist. Und auch sonst hat es gegenüber dem Pro Max nur 2 anstatt 3 Kameras auf der Rückseite.

Das Mini hat eine Displaygröße von 5,4 Zoll, was einer Bildschirmdiagonale von 13,7 cm entspricht.

Dagegen kommt das Pro Max mit 6,7 Zoll (rund 17 cm Bildschirmdiagonale). Mir persönlich war das Mini zu klein, da ich recht große Hände habe, verlor sich das Handy in meiner kompletten Handfläche. Auch das Telefonieren mit so einem Kerlchen gestaltete sich etwas komisch. Aber nun gut, es erfüllte auf jeden Fall seinen Zweck und hat mich immer zufriedengestellt.

 

 

In der Packung enthalten sind wie anscheinend in jedem iPhone eine kleine Kurzanleitung mit den üblichen Zetteln und Garantiebelegen, die Nadel um den Kartenslot herausholen zu können und das Thunderbolt Ladekabel mit USB Stecker.

 

 

Die Kamera fällt bei dem Mini Model kleiner aus und es fehlt das Teleobjektiv, was aber meiner Meinung nach überhaupt nicht ins Gewicht fällt, weil sich die Bilder, die das Mini schießt, trotzdem gut sehen lassen können. Das sogenannte Zwei-Kamera-System reicht vollkommen aus. Aber seht einfach selbst.

 

 

 

 

 

Die 12 MP Hauptkamera und die Ultraweitwinkel TrueDepth Frontkamera mit 2x optischen Zoombereich machen sehr gute Arbeit und laden förmlich zum Knipsen ein.

 

TrueDepth nennt Apple die Technologie in der Frontkamera des iPhones, die die Face ID- und Memoji-Funktionen des Telefons unterstützt. Das Kamerasystem kann auch automatisch Einstellungen wie Helligkeit und Lautstärke anpassen, je nachdem, ob Sie auf Ihr Telefon achten oder nicht, und wird verwendet, um mit dem Porträtmodus Tiefe zu erzeugen.

 

 

Der Akku hält etwas weniger als bei dem Pro Max Modell, hat aber ausreichend Power, um mit Spielen, Surfen, Telefonieren usw. locker über den Tag zu kommen. Dabei verspricht der Hersteller Videowiedergabe bis zu 17 Std., Videowiedergabe gestreamt bis zu 13 Std. und Audiowiedergabe bis zu 55 Std. Dazu bieten alle beiden Modelle schnelles Aufladen und oder kabelloses Laden.

 

 

Funktionstechnisch gibts dann noch wie bei anderen Modellen die 1A funktionierende Face ID, verschiedenste Sensoren (3-Achsen Gyro-Sensor, Beschleunigungssensor, Näherungssensor und Umgebungslichtsensor sowie ein Barometer).

Die SIM-Karte unterstützt Dual SIM (Nano-SIM und eSIM) aber auch dual eSIM Unterstützung.

 

 

Abschließend sind dann natürlich noch die ganzen Drahtlos-Technologien dabei wie z.B. GSM/EDGE, UMTS/HSPA+ und Co. Alles in allem ist das Mini ein tolles, schickes, klitzekleines schnuckeliges Handy, was jedoch eindeutig für Frauen gemacht ist, oder Menschen mit kleineren Händen wie mich. 😜 Als „Normalo“ bietet das Mini alles das, was das Pro Max schon kann und reicht vollkommen aus, um super schöne Fotos zu machen, zu telefonieren und all die üblichen anderen Dinge zu erledigen.

 

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Die Apple Watch Series 6 ist ja für mich auch Neuland gewesen, da ich zuvor nie eine hatte. Gab ja auch kein Grund dazu, weil mir das iPhone Gerät dazu fehlte. Aber in Kombination mit dem Mini Modell machte die Uhr einen extrem genialen und super praktischen Eindruck. Wenn das Teil bei jedem Upgrade besser wird, ja dann immer her damit. 😂

 

 

Zu der Uhr gibts an Zubehör das übliche dazu, die Uhr selber, das Ladekabel mit USB-Anschluss sowie das Gummi Armband in 2 Längen. Vor dem Kauf kann man sich dann entscheiden, ob man das 40 mm oder das 44 mm Gehäuse haben mag. Sie besitzt LTE und UMTS, WLAN und Bluetooth 5.0 hat einen GPS/GNSS Sensor. Einen Kompass und immer aktiven Höhenmesser, integrierte Lautsprecher und ein Mikro. Dazu dann noch die 32 GB Speicherkapazität machen das Paket rund.

 

 

Der wirklich gute und hochwertige Touchscreen ist ein OLED Display, der bei den Varianten unterschiedlich ist. Beim kleineren Alu Gehäuse ist es ein Ion-X Glas und bei dem größeren Edelstahl- und Titangehäuse Saphirglas. Die Digitale Crown hat ein haptisches Feedback und die Uhr bietet einfach sämtliches Spielzeug, was man sich eben vorstellt. Vom Trainingsassistenten bis hin zur Walkie-Talkie-Funktion ist alles übersichtlich aufgebaut und läuft flüssig von der Hand.

 

 

Die schier unendliche Möglichkeit, dass ich jeden Tag ein anderes Ziffernblatt aussuchen kann und einfach alles machen kann, hat mich sehr fasziniert. Am besten fand ich den Kartenmodus, den ich über das Handy in Kombination mit der Uhr genutzt habe. Auf dem Handy anschalten, Route eintragen und mit dem Auto losfahren. Sobald eine Ansage kommt mit dem Hinweis, dass man links oder rechts abbiegen muss, beginnt die Uhr zu vibrieren, gibt ein Signal an wie ein Blinker und erinnert kurz vor der Abbiegung an den Richtungswechsel. Das macht das Navigieren noch besser. Telefonieren funktioniert wie bei vielen anderen Uhren auch gut, aber vergesst das Sprechen über die Uhr. Es ist meiner Meinung nach immer noch nicht optimal ausgereift und brauch auch noch etwas. Die Ladezeit vom Akku ist ok und wenn sie dann mal voll aufgeladen ist, dann hält das kleine Monster auch locker 2 bis 3 Tage aus. Zumindest bei mir. 😊 

 

 

Die Sensoren auf der Rückseite machen einen wirklich plausiblen Job und ich fühle mich mit der Uhr wirklich gut aufgehoben. Leider habe ich keinen Arzt aufgesucht, um die Echtheit zu überprüfen, jedoch glaube ich, dass alles stimmt und penibel justiert wurde. Ich fühlte mich zu jeder Tages und Nachtzeit gut und sicher überwacht. Den Schwimmmodus jedoch habe ich aus Sicherheitsgründen nicht getestet, wird aber bei nächster Gelegenheit gerne mal nachgeholt. Die Sportapp z. B. hab ich immer, wenn ich konnte benutzt und es hat richtig Spaß gemacht jeden Tag aufs neue meine Kalorien, die Schritte oder aber auch die Trainingseinheiten vom Vortag zu toppen. Belohnt wird man von tollen Medaillen, die einem Zeigen das Apple Bewegung belohnt.

 

 

Ich finde, die Uhr ist ein wirklich sehr interessanter und stabiler Alltagsbegleiter, und sollte in keiner gut sortierten Apple Sammlung fehlen. Ich als Uhrenliebhaber finde diese Uhr einfach super. Und nicht nur, weil ich weiß, dass ich einfach jede Woche ein anderes Armband tragen könnte, sondern weil in dieser Uhr alles drinsteckt, was man brauch und sie ausgesprochen hochwertig verarbeitet wurde. Es macht viel Spaß jeden Tag neu zu bestreiten und sie vereinfacht einfach die Bedienung des Handys.


6 Antworten

@Blackxxjo danke für diesen schönen Bericht 😇.
Unabhängig von deinem Review finde ich die Geräte schön in Szene gesetzt. Da kommt bei mir gleich Weihnachtsstimmung auf 🎅🎄.
Da ich selbst kein iPhone nutze, finde ich die Routenplanung mit der Uhr zusammen total spannend.
Somit kann man sich wirklich rein auf den Verkehr konzentrieren.
Wenn ich mein Handy zur Routenplanung nutze, schaue ich auf Grund meiner Unsicherheit gern öfter mal aufs Gerät, was sicherlich nicht so gut ist.
 

Benutzerebene 7

@o2_Jes ich danke dir für deine Lieben Worte, es fällt mir anhand mangelnder Erfahrung nicht so leicht wie manch anderen tolle Fotos zu machen, jedoch arbeite ich immer daran und nutze auch jeden Test um mehr Praxis zu sammeln. Ja, die Weihnachtsstimmung ist schon wichtig, wenn jetzt dann noch der Schnee endlich dazu kommt, dann steht dem tollen Dezember nichts mehr im Wege. 🙂 Ja, das

machst sicher nicht nur du, sondern auch andere schauen immer aufs Handy. Mich natürlich mit eingeschlossen. Die Navigation über das Handy finde ich bei weitem besser als über die Auto-Navis, vorausgesetzt das Auto besitzt so eins. Und ich finde die Kombination aus Uhr und Handy-Navi ist dabei ein guter Weg in die richtige Richtung. 🤔

 

Danke für deinen toll bebilderten Testbericht @Blackxxjo  

Unser Navi im Auto merkt erst, dass irgendwelche Einschränkungen auf der Strecke sind, wenn wir schon drinstehen. 

Übers Handy ist es immer aktuell. 😉

 

@Blackxxjo ich finde deine Fotos klasse 🤗.
Ja Schnee dürfte sein aber dann auch nur ohne die glatten Straßen. 
 

Benutzerebene 5

@Blackxxjo Sehr schöner Bericht geworden, aber seit wann hat das iPhone ein Thunderbolt Ladekabel, ich glaube du meinst hier das Lightning Ladekabel. 😊😉

Benutzerebene 7

@Blackxxjo Sehr schöner Bericht geworden, aber seit wann hat das iPhone ein Thunderbolt Ladekabel, ich glaube du meinst hier das Lightning Ladekabel. 😊😉

Verdammt ... Ja, das mein ich natürlich. Hab mich da vertan, dachte das heißt so. 😋

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