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Obwohl auf dem Android-Markt unzählige gute Smartphones zu finden sind, hatten Fans immer dieses eine ganz bestimme Verlangen: Ein richtiges Pendant zu Apples großem Verkaufsschlager - dem iPhone. Auch wenn iOS nicht jedermanns Sache ist und stets auf viel Kritik stößt, preisen sogar Android-Fans die Kreation aus dem Hause Apple. Denn die unglaublich wertige Hülle des Top-Smartphones, kombiniert mit dem schlichten und eleganten Design ist nicht nur ein richtiger Eye-Catcher, sondern sorgt auch für ein kleines Lächeln, wenn man das Gerät auch nur in der Hand hält. Doch da ein iPhone für viele eingefleischte Android-User keine Alternative darstellt, warteten wir lange auf das eine Smartphone, das diese Merkmale in einem Premium-Android-Gerät zu aller Zufriedenheit umsetzen kann.



Als Vater von Android, stellte Google im Jahr 2010 mit dem Nexus One das aller erste Smartphone mit hauseigenem Branding der Firma vor. Aus einem Gerät wurde schließlich eine ganze Produktreihe mit vielen Smartphones, die von verschiedenen Herstellern für den Internet-Riesen produziert wurden. Mit dem Nexus 4 lieferte Google mit Android 4.2 JellyBean auch das erste Mal eine schicke, schlichte Benutzeroberfläche zu dem, von LG produzierten, Top-Smartphone.



Doch ganz ebenbürtig mit dem iPhone, konnte Googles Nexus-Reihe trotz einiger guter Smartphones leider nie sein - Zeit für Veränderung! Unter dem neuen Namen "Pixel" wollte der Suchmaschinen-Gigant jetzt die Eleganz des Rivalen in die eigenen Reihen aufnehmen. Ob das auch gelungen ist? Ich durfte das neue, große Flaggschiff - das Google Pixel XL - scharf unter die Lupe nehmen.



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Feel Good Inc.





Auf den ersten Blick wirkt das Google Pixel wirklich sehr wertig und weist auch gewissen Ähnlichkeiten zu Apples "Vorlage" auf. Google setzt weiterhin auf Software-Tasten, statt auf einen physischen Home-Button, auf den, Gerüchten zufolge jetzt auch das kommende iPhone 8 verzichten soll. Neben dem Power-Button und der Lautstärke-Wippe am rechten Rand des Geräts, sucht man also vergebens nach weiteren Knöpfen, wodurch das Gerät doch direkt viel schlichter wirkt. Eine super unnötige Taste, wie Samsungs "Bixby"-Button gibt es hier nicht.



Die Front des Google Pixel besteht aus einer schlichten Glas-Ebene, die sich vom oberen Rand bis ans untere Ende der Geräts zieht und einen eleganten Eindruck hinterlässt. Der Fingerprint-Scanner wandert dafür auf die Rückseite des Smartphones. An der unteren Geräteseite findet man noch einen USB-C-Anschluss, der wohl bald schon in jedem neuen Smartphone zu finden sein wird.



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Anders als beim iPhone, muss man mit dem Google Pixel auch nicht auf seine altbewährten Kopfhörer verzichten, denn an der oberen Kante findet man die gute, alte Kopfhörer-Buchse. Allerdings finde ich persönlich die Position an der oberen Geräte-Seite völlig sinnlos. Auf der täglichen Bahnfahrt musste ich das Smartphone dadurch stets andersherum in die Tasche stecken, als sonst, was mich unnötigerweise immer einen Handgriff mehr kostete, wie eigentlich notwendig. Ein weiterer nerviger Nebeneffekt ist, dass das Kabel der Kopfhörer beim normalen Halten des Geräts, ständig über dem Bildschirm hängen, was teilweise richtig nervig sein kann. Der Anschluss macht, meiner Meinung nach, an der unteren Geräte-Seite einfach viel mehr Sinn. Dieser Design-Fauxpas trübt leider den, sonst sehr wertigen Eindruck des Pixel XL ein wenig. Auch das allgemeine Design hätte ruhig etwas schnittiger ausfallen können. Zum Beispiel die Rückseite des Smartphones wird auf der oberen Hälfte von einer merkwürdigen Glasoberfläche bedeckt, die irgendwie einfach nicht ins Bild passen will. Auf der Vorderseite des Geräts stören die übergroßen Ränder unter- und oberhalb des Displays auch ein wenig und machen das Smartphone größer, als es eigentlich sein müsste. Das Pixel ist zudem extrem glatt und rutschig, könnte also ohne einen Skin schnell einmal aus der Hand gleiten und unschön auf dem Boden aufschlagen.



Der Gerät





Die Hardware des Pixel hat es hingegen brutal in sich. Vom extrem präzisen Fingerprint-Scanner, über die unfassbare Leistungskraft der CPU und dem top Display, bis hin zur Software-Performance. Das Google Pixel ist zweifelsohne das flüssigste Android-Smartphone auf dem Markt. Auch aufwendige Spiele bereiten dem Flaggschiff dabei gar keine Probleme, es ist einfach ein Biest.



Der Fingerprint-Scanner funktioniert in jeder Situation tadellos und braucht in etwa 98 Fällen aus 100 auch nur einen einzigen Versuch, um den Finger blitzschnell zu erkennen. Ein weiteres, nettes Feature ist dabei, dass man durch das nach unten Wischen auf dem Scanner, die Benachrichtigungsleiste herunterziehen kann, ohne bis zum oberen Bildschirmrand umgreifen zu müssen. Allerdings braucht man für das Erreichen des Scanners zumindest auf dem großen Pixel XL trotzdem meistens eine zweite Hand.







Das 5,5 Zoll große Display mit QHD-Auflösung macht in jeder erdenklichen Hinsicht eine richtig gute Figur. Im Sonnenlicht ist es sehr hell und gut lesbar, während sämtliche Bilder stets gestochen scharf und in natürlichen Farben angezeigt werden. Ein cooles, zusätzliches Display-Feature ist, dass es bei Benachrichtigungen kurz aufleuchtet - allerdings nicht wie beim iPhone. Beim Pixel werden die Nachrichten nur kurz mit weißem Text auf einem schwarzen Hintergrund angezeigt. Das spart eine Menge Akku-Kapazitäten für wichtigere Dinge - und die findet man mit dem Pixel extrem schnell.



Die Software des Pixel ist nämlich so gut und läuft so unglaublich flüssig, dass sie im Android-Bereich vergebens seines Gleichen sucht. Pures, nacktes Android in der aktuellsten Nougat-Version zieht einen blitzschnell in seinen Bann und lässt einen nie wieder los. Als ich das Pixel XL wieder gegen mein gutes, altes Galaxy S7 Edge tauschen musste, fiel die Enttäuschung wegen Samsungs TouchWiz-Oberfläche doch deutlich größer aus, als ich es erwartet hatte. Hat man einmal an Android in seiner reinsten Form geschnuppert, möchte man nie wieder zurück.







Ein weiterer Vorteil der schlichten und einfachen Oberfläche, sieht man in der Akku-Laufzeit. Während Samsung sich mit dem schweren TouchWiz andauernd selbst ins Bein schießt, legt Google viel Wert auf eine bloatfreie Software-Erfahrung. Der 3450 mAh starke Akku ergänzt das Pixel zu einem absoluten Alltagsmonster, bei dem man trotz starker Nutzung auch noch mit einem gesunden Rest-Akkustand nach Hause gehen kann. Mit dem Energiespar-Modus des Pixel hält der Akku sogar noch eine ganze Ecke länger und sollte dann wirklich für fast alle Zwecke ausreichen. Chapeau, Google! Ein bleibender Kritikpunkt ist allerdings der, wieder einmal fehlende, SD-Karten-Slot. Kauft man das Pixel in der größeren 128 GB Variante, wird das zwar kaum ein Problem darstellen, doch bei meinem 32 GB umfassenden Testgerät, kam ich bereits sehr früh an die Grenzen der Speicherkapazität. Weniger ist eben nicht immer mehr.



Was 1 Kamera





Die 12,3 Megapixel umfassende Kamera des Google Pixel war bis zur Vorstellung des HTC U11 die laut den Experten von DxOMark, die beste Smartphone-Kamera auf der Welt. Das weckt natürlich in enthusiastischen Knipsern - wie mir - eine unfassbare Neugier. Doch konnte das Pixel XL meine extrem hohen Erwartungen erfüllen? Oh ja, das konnte es.



Das Pixel schießt in so ziemlich jeder Lage hervorragende Bilder, die man mit nur ganz wenig Nachbearbeitung zu kleinen Kunstwerken machen kann. Ich habe hier zwei Testbilder parat, die innerhalb weniger Sekunden, spontan geschossen wurden und vielleicht fünf Minuten nachträgliche Photoshop-Zeit beansprucht haben.







Fünf Minuten später ...









Bereits anhand dieser zwei Spontan-Aufnahmen, kann man das unglaubliche Potenzial der Pixel-Kamera erahnen. In sämtlichen Situationen machte Googles neueste Kreation einfach wunderbare Aufnahmen - und dabei hat es noch nicht einmal eine nervige Kamera-Beule, wie Samsungs Galaxy-Modelle. Die Linse des Pixel ist ganz klein und unauffällig, völlig eben in die Rückseite des Smartphones integriert worden. Alleine dafür verdienen die Entwickler aus Mountain View schon einmal Applaus.



Ebenfalls beachtlich ist die Video-Leistung der Kamera. Die softwareseitige Bildstabilisierung arbeitet dabei so überraschend genau, dass sogar Aufnahmen in laufenden Bewegungen aufgenommen werden können, ohne dass sie am Ende nervig verwackelt, oder überhaupt unruhig sind. Auch hier sticht Google wieder die Konkurrenz gnadenlos aus. Die Kamera ist zweifelsohne eines der eindrucksvollsten Merkmale des Pixel und weiß in allen Belangen zu überzeugen.







Okay, Google ...





Mit dem Google Assistant hat der Suchmaschinen-Riese erstmals eine wirkliche Alternative zu Apples SIRI vorgestellt. Die bisherige Funktion "Google Now" konnte sämtliche Funktionen zwar ähnlich ausführen, stellte dabei allerdings keinen persönlichen Sprachassistenten dar, sonder war lediglich eine personalisierte Version der normalen Google Suche. Der Assistant soll das jetzt aber endgültig ändern und SIRI in den Ruhestand schicken.



Im Prinzip bietet der Google Assistant einem fast alle Funktionen des eigenen Smartphones mithilfe eines persönlichem, sprachgesteuerten Gehilfen an. Man kann seinen Kalender abfragen, Nachrichten versenden, Termine speichern, Sachen im Internet recherchieren, Kontakte und andere Orte anrufen und vieles, vieles mehr. Dabei interagiert man völlig berührungslos mit dem Assistenten, der auch stets ein natürlich klingendes sprachliches Feedback zurückgibt. Die verbesserte KI sorgt auch dafür, dass man Gespräche mit dem Assistent einfach weiterführen kann und er sich die vorherigen Abfragen merkt, sodass man später ohne eine mühevolle Beschreibung wieder darauf zurückkommen kann. Das beste am Google Assistent ist aber, dass er nach und nach immer wieder dazu lernt. Mit jeder neuen App, die ihn unterstützt, wächst also die Zahl seiner Anwendungsmöglichkeiten und macht ihn dadurch, nach und nach, immer hilfreicher.



Hier in Deutschland sind seine Funktionen allerdings noch sehr eingeschränkt. Das soll sich aber schon bald ändern, da Google auf der diesjährigen I/O bereits bekannt gegeben hat, dem Assistant auch in der deutschen Sprache den vollen Funktionsumfang zu ermöglichen. Wir dürfen gespannt sein!







Daydream VR - Die nächste Stufe der Virtual Reality





Google Cardboard brachte die damals noch völlig neue Virtual-Reality-Welt mit den einfachen Headsets aus Pappe in jedes Wohnzimmer zu einem unglaublichen Preis. Doch jetzt wo unsere Köpfe schon einiges mehr an VR gesehen haben, wollen wir mehr. Samsung releaste im Jahr 2015 mit der Gear VR die bisher stärkste mobile VR-Brille zu einem bezahlbaren Preis. Letztes Jahr auf der I/O 2016 stellte Google allerdings seine neueste Erfindung in Sachen VR vor: Google Daydream. Die Brille soll mithilfe neuer Technologien noch präziser sein und dank der wachsenden Leistungskraft der heutigen Smartphones, ein noch realistischeres Bild wiedergeben. Doch kommt die VR-Erfahrung auch an den bisherigen Spitzenreiter heran? Auf den ersten Blick wirkt das Daydream-Headset der Gear VR sehr ähnlich. Die Verarbeitung ist hervorragend. Die sehr bequeme Brille ist stets gut gepolstert und sitzt angenehm. Die Haptik ist mit der sehr speziellen Stoffummantelung außergewöhnlich gut, wodurch es einfach Spaß macht das Headset auch nur anzufassen. Die verbauten Linsen wirken ebenfalls sehr hochwertig. Anders als bei Samsung Brille, gibt es beim Daydream-Headset allerdings keinen dritten Spanngurt, der auf dem Kopf aufliegt. Da die Brille mit dem Smartphone drinnen schon relativ schwer werden kann, rutscht sie dadurch auch gerne einmal runter. Das trübt leider etwas den extrem guten Eindruck des ansonsten super bequemen Headsets.







Das Menü der Daydream VR-Brille  /  Bild: fortune.com







Setzt man die Daydream-Brille allerdings einmal auf, sind die Zweifel allerdings schnell wieder verschwunden. Das Bild ist nämlich wirklich einfach fantastisch! Begrüßt wird man in einer Polygon-förmigen Waldlandschaft, in der man ein Reh finden soll. Die Steuerung geht dabei mehr als nur leicht von der Hand. Während man bei Samsungs Gear VR die Bedienung direkt an der Seite der Brille findet, bietet Google mit jedem Headset auch eine kleine Fernbedienung, die mithilfe von drei Tasten und einem Touch-Feld die Steuerung des Headsets zu einem Kinderspiel macht. Die Navigation geht so leicht von der Hand, dass man sich so eine Fernbedienung eigentlich für jedes elektrische Gerät im Haushalt wünschen würde, einfach super! Ein weiterer Plus-Punkt: Der Umwelt zuliebe muss man auch nicht ständig neue Batterien nachkaufen, um seine Brille zu bedienen. Die Fernbedienung kann, wie das Smartphone selbst, einfach über USB wieder aufgeladen werden. Da der Akku allerdings eine gefühlte Ewigkeit ausreicht, wird das nicht sehr häufig nötig sein. Doch noch wichtiger, als eine tolle Bedienung sind doch die Apps. Bietet Daydream auch eine derartige Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten, wie die, vom VR-Riesen Oculus unterstützte, Samsung Gear VR?



Die wichtigsten Apps sind eigentlich alle vorhanden. YouTube, Netflix, sogar Google Photos. Der PlayStore bietet auch hier allerdings wieder unzählige Möglichkeiten, um das Portfolio gefühlt unbegrenzt zu erweitern. Auch das Ansehen eigener Videos kann durch Apps aus dem Store problemlos durchgeführt werden. Im Gegensatz zur Gear VR, ist hier also kein unnötig komplizierter Registrierungsprozess nötig. Ein weiterer Punkt für Google.







Android in Bestform - Fazit





Anfangs war ich ja gegenüber dem Pixel XL extrem skeptisch, doch trotz der paar nervigen Macken, konnte mich das Smartphone absolut begeistern, sodass ich es wirklich nur schweren Herzens wieder abgegeben habe. Vor allem die Kamera des Pixel XL ist so unglaublich gut, dass das Fotografieren automatisch noch viel mehr Spaß macht, als sonst schon. Dazu gesellt sich noch die elegante Schönheit der puren Android-Benutzeroberfläche, die ich auf jedem anderen Smartphone der Welt jede einzelne Sekunde vermisse. Android in seiner reinsten Form ist bei weitem die schönste Verpackung des Betriebssystems, bei der sämtliche Skins von Drittanbietern - vor allem von LG und Samsung -- im Vergleich wirklich ganz schlecht aussehen. Google Assistant ist ebenfalls eine nette Addition, kann aber sein großes Potenzial vor allem in unserer Sprache noch lange nicht vollständig ausschöpfen. Schon in ein paar Jahren könnte uns allerdings in dieser Hinsicht Großes erwarten! Ich bin wirklich gespannt, was die Zukunft bereit hält.



Auch die Daydream VR-Brille ist ein großer Schritt nach vorne. Die ältere Google-Cardboard-Brille stinkt im Vergleich komplett gegen das neue Modell ab. Sogar Samsungs Gear VR muss den ersten Platz der mobilen VR-Headsets jetzt an die Damen und Herren aus Mountain View abgeben. Daydream überzeugt in allen Belangen mit einer einfachen Handhabung, tollen Apps, einer super Bildqualität und vor allem der unglaublich coolen Mini-Fernbedienung. Einzig allein der fehlende dritte Gurt auf dem Kopf macht trübt das Tragegefühl der Brille etwas, da sie bei vermehrtem Gewicht relativ leicht herunterrutschen kann, oder einfach allgemein nicht richtig sitzt.



Im Großen und Ganzen kann ich für beides nur meine absolute Kaufempfehlung aussprechen! Das Pixel XL hat es wirklich in sich und ist meiner Meinung nach vielleicht sogar das beste Android-Gerät auf dem Markt. Der, vielleicht noch in diesem Jahr erscheinende Nachfolger, könnte die genannten Schwachstellen noch weiter ausbessern und ein richtiges iPhone-Pendant im Android-Bereich sein. Denn obwohl das Google Pixel ein absolutes Top-Gerät ist, fehlt ihm teilweise einfach noch etwas der Feinschliff, um dem iPhone in allen Belangen ebenbürtig zu sein. Wenn Google allerdings das Design noch etwas überarbeitet und verbessert, könnten wir mit dem Pixel 2 bereits das ultimative Android-Smartphone ohne Abstriche bekommen. Die Vorfreude steigt!







Ich habe es leider trotz 1.000 Versuchen nicht geschafft, ein paar Bilder nur am Rand im Kleinformat einzubetten - leider musste ich diese dann ganz raus lassen. ☹️ Dummerweise waren gerade da sogar zwei meiner Lieblingsbilder dabei. Wer will, kann sie ja auf meinem Blog trotzdem anschauen: Das iPhone im Android-Deckmantel – Google Pixel XL & Daydream VR Review – MRGA 



Falls jemand eine Idee hat, warum es bei mir nicht richtig funktioniert, nur zu! 😀




Hi @william,



danke für den ausführlichen und klasse Review ... und die Fotos .



Hat man einmal an Android in seiner reinsten Form geschnuppert, möchte man nie wieder zurück.



Kann ich nur bestätigen, war zwar nur "fast" in "Reinform" wollte ich aber auch nicht mehr hergeben (Cynogen OS).



Grüße,



Emanuel




Danke! ☺️ Mit den Fotos war ich noch nicht gaaaanz zufrieden, aber ich habe meine Kamera noch nicht so lange, bin also quasi noch ein Anfänger 😀 Wird nächstes Mal nochmal besser! 😜




Heißt seit einiger Zeit lineage OS



Läuft übrigens in der 4.4 Version auf meine Samsung Tab2 10.1




Hab gestern versucht meinen S8 Test zu schreiben und hatte das selbe Problem.



Liegt also nicht an dir, sondern am Forum.




Ganz großes Kino william! Super Testbericht! Ich finde keine Worte für diesen top Testbericht... :=)



Liebe Grüße von Daniel




Kauft man das Pixel mit 64 GB oder sogar 128 GB Speicher, wird das zwar kaum ein Problem darstellen, doch bei meinem 32 GB umfassenden Testgerät, kam ich bereits sehr früh an die Grenzen der Speicherkapazität. Weniger ist eben nicht immer mehr.
Es gibt kein 64 GB Pixel, nur 32 GB oder 128 GB, wobei die 128 GB Variante chronisch ausverkauft ist.



Ansonsten grandiose Bildsprache, guter Text, ich würde auch mehr als einen Like hier lassen 😉



Konntest du die Bilder jetzt wieder formatieren oder hat jemand anders nachgeholfen? Ich muss ja meinen S8 Bericht noch durch die Tür bekommen ☺️




Woops, werde ich direkt nachbessern! Danke dafür und auch für das Lob! 😀



Habe es ehrlich gesagt nicht probiert, aber werde es jetzt nochmal versuchen ☺️



EDIT: Geht immer noch nicht :/




Dankeschön! ☺️ ☺️ ☺️




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