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Warum O2
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Vorab: Sorry für den sehr reißerischen Titel. Er beschreibt aber sehr gut die Love/Hate-Relationship mit dem Deebot OZMO 10 Slim Staubsaugerroboter während meinen drei Testwochen... aber, lest es selbst ;-)



Für die Eiligen zunächst mal meine Zusammenfassung:



Pro

☑️Wischfunktion vorhanden

☑️Saug- und Wischkraft anpassbar

☑️Direktsaugeschlitz ermöglicht die Einsaugung längerer Haare und Tierhaare*

☑️Steuerung per App, Alexa und Fernbedienung möglich

☑️Lange Akkulaufzeit

☑️Sehr schmal, schafft es unter die Couch und niedrige Möbel auf Füßen

☑️(Fern)Steuerbar per App und Alexa sowie programmierbarer Reinigungsplan

☑️Lautstärke nicht zu hoch, entspanntes fernsehen ist nebenher gut möglich.





Kontra

❌*Nahezu keine Reinigungskraft auf Teppichen durch die Direktsaugung (fehlende Bürste) und Schwierigkeiten bei der Aufnahme von gröberem Schmutz

❌Keine Teppicherkennung für die Wischfunktion

❌Wischfunktion ungründlich

❌Kein Raumscan

❌Hängt sich bei niedrigen Stangen am Boden auf (Wäschetrockenständer, etc.)

❌Nur bedingt für den Betrieb in Abwesenheit geeignet (je nach Voraussetungen der Umgebung)











Technische Daten (laut Hersteller)

Bauhöhe (cm) 5.7

Durchmesser (cm) 31.0

Maschinengewicht (kg) 2.5

Max. Türschwellenüberwindung (cm) 1.4

Geräuschentwicklung (dB) (Standard/Max, Intensiv) 68

Kapazität Staubbehälter (ml) 300

Ladezeit (h) ca. 4

Akkukapazität (mAH) Lithium (2600)

Lieferumfang 1x DEEBOT OZMO Slim10, 1x Ladestation, 4x Seitenbürsten, 1x Fernbedienung, 1x OZMO Wassertank, 1x Reinigungstuch, 2x Feinstaubfilter, 1x Cleaning Tool, 1x Benutzerhandbuch

Der Deebot funktioniert nur über eine 2.4 GHz WLAN Frequenz.





Die Testumgebung

Unsere Wohnung bietet sich auf jeden Fall für einen Härtetest für Staubsaugerroboter an, da bei uns einige potentielle Hindernisse und Herausforderungen lauern. Wir leben in einer 2-Zimmer-Altbauwohnung mit Wohnküche im „Schlauch-Schnitt“, also ein langer Flur und weit auseinanderliegende Räume. Zudem haben wir überwiegend sehr alten Parkettboden, der nicht immer ebenmäßig ist und teilweise einige Spalten zwischen den Holzelementen hat. Die Türspalten sind sehr hoch (zwischen 1 und 2,5 cm) und teilweise uneben. Im Flur und in der Wohnküche liegen außerdem ein Läufer bzw. ein Teppich. Reinigungspriorität hat für uns das Badezimmer, wo auf den weißen Fliesen, die sowieso schon leicht ramponiert aussehen, jedes Haar zu sehen ist. Und ich mit meinen langen und mein Freund mit seinen vielen Haaren liefern hier einiges, was es aufzusaugen gäbe.



Erster Eindruck

Der Staubsaugerroboter hat nach dem Auspacken einen sehr guten Eindruck erweckt. Die Verarbeitung wirkt insgesamt hochwertig und solide. Mir hat gefallen, dass im Lieferumfang gleich ein Paar Ersatzseitenbürsten, ein Ersatzfilter sowie zwei Bodenputztücher enthalten waren. Wobei ich schon etwas überrascht war, dass die Seitenbürsten als Verbrauchsobjekt konzipiert sind (dazu später mehr). Das muss man natürlich beachten, da dadurch laufende Kosten entstehen.







Startoptionen

Man muss den Deebot zunächst mit einem Schalter unter der Abdeckung einschalten und ab dann kann er via Knopfdruck am Gehäuse, Fernbedienung, App oder Alexa aktiviert werden.

Zum ersten Antesten war natürlich der Gehäuseknopf die naheliegende Option. Und ohne Mucken legt der Deebot dann auch direkt im Auto-Modus los. Viel mehr einstellen kann man auf diese Art der Inbetriebnahme jedoch nicht.



Anders sieht es da bei der Fernbedienung aus: mit dem Start/Stop Knopf geht’s ebenfalls im Auto-Modus los, außerdem gibt es ein Steuerkreuz, einen Home-Button, mit dem der Deebot zur Ladestation zurückgesendet wird (auch hierzu später mehr), einen Kanten-Modus, mit dem der Deebot hauptsächlich die Wände entlangfährt sowie einen Punkt-Modus, bei dem ein Bereich von 2x2 Metern gereinigt wird. Über das Steuerkreuz kann der Deebot beinahe wie ein Monster-Truck gezielt ferngesteuert werden. Ich habe etwas gebraucht, um herauszufinden, wie das überhaupt funktioniert, da der Deebot dabei ausgeschaltet sein muss.. ich hatte eigentlich gedacht, dass man damit im Auto-Modus gezielter in bestimmte Bereiche steuern oder ihn aus Hindernissen herausmanövrieren kann. Das ist jedoch nicht der Fall, stattdessen saugt der Deebot nur, solange man ihn in eine spezielle Richtung steuert und hört dann auch sofort wieder auf, sobald man loslässt. Im ersten Moment macht es natürlich Spaß, das Teil durch den Raum sausen zu lassen, aber wirklich funktional ist das Ganze für mich nicht. Wenn man durchgehend manuell steuern muss, kann man wie ich finde auch gleich „normal“ staubsaugen. Und um ihn damit in einen anderen Raum zu befördern, würde ich ihn einfach kurz aufheben und tragen… aber gut, man muss dann natürlich nicht von der Couch aufstehen. ;-)





Die dritte Möglichkeit, den Deebot zu nutzen, ist die Steuerung per App. An und für sich ist das eine tolle Sache, wenn denn die Einrichtung klappen würde.. Denn trotz ca. 20 Versuchen gab es leider immer eine Fehlermeldung bei der Einrichtung (siehe Abb. 😵. Nach zwei Tagen habe ich es dann mit dem Handy meines Freundes versucht und komischer Weise klappte es hier trotz identischer Vorgehensweise auf Anhieb. Da das Ganze nur über Login funktioniert, konnte ich nach der Einrichtung dann auch die App von meinem Handy aus nutzen.

Hier stehen ebenfalls der Auto-, Kanten- und Punkt-Modus zur Verfügung, eine manuelle Fernsteuerung fehlt hier. Dafür lassen sich die Saugkraft in zwei Stufen und die Wasserdurchflussrate der Wischfunktion in vier Stufen anpassen. Die zuletzt per App eingestellten Stufen werden dann auch beibehalten, wenn man den Deebot per Knopfdruck oder Fernbedienung aktiviert. In der App lassen sich außerdem ein Reinigungsplan mit festen Reinigungszeiten festlegen, ein Reinigungsprotokoll abrufen, die restliche Lebensdauer der Seitenbürsten und des Filters einsehen, der Deebot umbenennen und der Deebot suchen, wodurch das Gerät mehrere laute Pieptöne von sich gibt. Die App lohnt sich also auf alle Fälle schon alleine wegen der Anpassungen von Saug- und Wischkraft, zum Starten ist sie aber nicht wirklich nötig.







Sobald der Deebot eingerichtet und mit dem WLAN verbunden ist, lässt er sich außerdem über Alexa steuern (ausschließlich im Auto-Modus). Hierfür muss der entsprechende Ecovacs Skill über Alexa aktiviert werden (im Internetbrowser, da ein Login in den Ecovacs-Account erforderlich ist). Man muss allerdings etwas rumprobieren, bis Alexa einen dabei richtig versteht, denn den Namen „DEEBOT“ versteht sie in der englischen Aussprache nicht immer. Sie selbst spricht es „DEHEHBOT“, also wie die URL-Endung „.de“, aus.



Funktionalität

Nun also zur eigentlichen Review. Ich beziehe mich im Folgenden hauptsächlich auf den Beitrieb im Auto-Modus: Der Deebot fährt seine langen S-Kurven sehr gründlich ab und tastet sich an Hindernisse überwiegend sehr sorgsam heran. Angst vor Kratzern oder Dellen in den Möbeln muss man also keine haben. Manchmal kommt es jedoch vor, dass er sich von einem Hindernis stören lässt und dann die Orientierung verliert und so in eine völlig andere Richtung mit den Kurven fortfährt und teilweise in Bereiche geht, die er zuvor bereits gereinigt hat. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn zumindest auszulassen scheint er nicht, außer er kann ein Hindernis überhaupt nicht überwinden.

Bei der ersten Inbetriebnahme ist der Deebot schnurstracks unter der Couch verschwunden und ich war wirklich positiv überrascht, wie gut er dort trotz der vielen Beine zurechttasten konnte. Erstaunlich, wieviel Staub da zusammenkommt. Lediglich an einem ziemlich lose unter der Couch liegenden Verlängerungskabel hat er sich dort verfangen, aber das ist wohl etwas, was man mit einem Staubsaugerroboter Zuhause grundsätzlich anders planen muss. Nachdem ich das Kabel anders arrangiert hatte, ist in meiner Testzeit nie wieder etwas damit gewesen. Auch die meisten Türschwellen hat der Deebot überraschend einfach überwunden. Zwar meist nicht im ersten Anlauf, aber mit einem kleinen bisschen Rangieren ging es immer gut. Einzig an der höchsten Stelle meiner sehr unebenen Türschwelle von Küche zu Flur hat er sich leider fast immer vergeblich versucht.

Damit hat sich ein Reinigen der kompletten Wohnung für mich schon so ziemlich erledigt, da es für den Deebot aus der Küche so gut wie kein Entkommen mehr gab. Lediglich mit geschlossener Tür und mit Auslassen der Küche war das ganze machbar. Ich bin dann aber ziemlich bald auf eine sehr pragmatische Lösung gekommen: Deebot hochgenommen (er mag das übrigens nicht und piepst wild rum), in den entsprechenden Raum gestellt, eingeschaltet, schnell raus und Tür zu. Vorteil: Die Räume werden gezielt und gründlich sauber. Nachteil: Zusätzliche Arbeit. Und dadurch kommt er aber natürlich nicht einfach so wieder zur Ladestation zurück. Wobei das auch ein Thema für sich war.

Die Ladestation hatte ich – wie vorgeschrieben- mit reichlich Platz drum herum im Wohnzimmer aufgestellt. Doch der Deebot hatte massive Probleme, dorthin zurück zu finden. Selbst vom Wohnzimmer aus hat er oft einige Anläufe gebraucht, doch in anderen Räumen war es eine reine Katastrophe. Er ist im Zufallsprinzip einfach jede erdenkliche Richtung abgefahren, um nach dem Signal zu suchen und dabei nicht selten einfach in anderen Zimmern (am schlimmsten natürlich „die Küche ohne Wiederkehr“.. Einmal hat er es sogar geschafft, nach knapp 30 Minuten wilden Irrungen, die weitmöglichste Entfernung der Ladestation einzunehmen (an dieser Stelle aber ein Lob an die lange Akkulaufzeit), obwohl er sich beim Rückruf im Flur und damit nicht allzu weit von der Station entfernt befunden hat. Also lief das Ganze darauf hinaus, dass ich den Deebot meistens auch wieder zurückgetragen habe. Problematisch waren außerdem die Querstangen meines Wäschetrockenständers, wo der Deebot einfach drüberfahren wollte, dann aber immer stecken blieb und gar nicht merkte, dass etwas nicht stimmt. Er wäre munter einfach in der Luft rumgerollt, bis der Akku leer gewesen wäre. Dasselbe Problem stellte sich bei meinem Nachttisch dar (ebenfalls ein ähnliches Metallgestell). Wiederum ein anders Mal hat er es geschafft, sich zwischen meinem Bett und meiner am Boden stehenden Lampe zu verkeilen.







Und mit dem Teppich in der Küche hatte er auch öfter Schwierigkeiten, obwohl der deutlich niedriger ist als so manche von ihm überwundene Türschwelle. Zu viele Probleme also, um darauf zu vertrauen, dass das gute Teil sich alleine in der Wohnung zurechtfinden kann. Somit hatte sich meine Hoffnung, täglich ein dank der Timer-Funktion frisch gesaugtes und sogar gewischtes Badezimmer vorzufinden, auch erledigt. Sehr schade!



Die Saugleistung

Auch von der Saugleistung bin ich in vielerlei Hinsicht enttäuscht. Da der Deebot über eine Direkteinsaugung statt einer herkömmlichen Walzenbürste verfügt (siehe Foto), ist er auf Teppichen geradezu machtlos und bekommt selbst die oberflächlichsten Fussel nicht weg, Dieser Direkteinsog soll verhindern, dass sich Haare nicht um die Walze wickeln und ist somit auch speziell für Haushalte mit Haustieren ausgelegt. Haare und Staub saugt er damit auch tatsächlich relativ gut auf, doch trotzdem muss man nach fast jedem Saugen die beiden Seitenbürsten von den vielen darin verfangenen Haaren befreien. Von daher ist hier für mich kein Nutzen zu erkennen. Generell hat der Deebot auch auf Hartböden Probleme, etwas gröberen Schmutz aufzusaugen. Aufgefallen ist mir das z.B. bei trockenen roten Linsen und winzigen Papierschnipseln. Solcher Schmutz wird dann zumeist einfach ziemlich wild von den Seitenbürsten rumgekehrt und durch die Gegend geschossen. Dann doch lieber eine Walze, die den Schmutz auch wirklich aufnehmen kann, nicht? Positiv hervorheben muss ich allerdings die geringe Betriebslautstärke des Gerätes.



Die Wischfunktion

Der Deebot kommt ja nicht nur als Staubsauger- sondern auch als Wischroboter daher. Toll ist, dass sich verschiedene Intensitäten der Wasserabgabe wählen lassen. Doch auch an dieser Stelle muss ich bereits wieder meckern: Durch den fehlenden Teppichsensor lässt sich die Funktion für mich kaum sinnvoll nutzen. Auch war die Reinigung bei mir nicht immer wirklich gründlich, der Deebot hat einigen Schmutz an die Kanten der Bodenfliesen und in die Fugen geschoben. Von daher war diese Funktion für mich kaum nutzbar und ich kann leider nur schlechtes zu dieser Funktion sagen.







Fazit

In einer Umgebung wie meiner ist der Deebot OZMO Slim 10 leider kaum sinnvoll einzusetzen. Die Wischfunktion kann aufgrund des fehlenden Teppichsensors so gut wie nicht eingesetzt werden. Auch die Saugleistung lässt zu wünschen übrig, sobald es über Staub und Haare hinaus geht. Das Gerät hat außerdem Schwierigkeiten, von Raum zu Raum zu navigieren. Positiv hervorzuheben ist jedoch die geringe Höhe des Gerätes, durch die es spielend leicht auch unter Sofas und anderen niedrigen Möbeln reinigen kann. Doch das macht für mich aber leider die vielen anderen Probleme nicht wett. Wer aber ausschließlich ebene Hartböden ohne hohe Schellen hat, ist mit dem Deebot womöglich ganz gut bedient.



Letztendlich muss ich feststellen, selbst dieser Staubsaugerroboter, mit all seinen Schwierigkeiten, war einfach trotzdem eine große Erleichterung im Haushalt. Auch wenn es nicht so laufen wollte, wie ich es mir vorgestellt habe, ist es doch noch besser, den Roboter regelmäßig nebenher laufen zu lassen und gelegentlich nachzuhelfen, als ständig selbst aktiv staubsaugen zu müssen. ¯\_(ツ)_/¯

Cooler Testbericht @m4d ,



interessant mal von einem Staubsauger-Roboter-Test zu lesen! Ich habe da ähnliche Erfahrungen machen müssen, allerdings mit dem Top-Modell von Vorwerk (VR300). Den hatte ich für 750 € gekauft und schon am zweiten Tag hatte er sich unter dem Bett am Mittelpfosten festgefahren. Dies sollte laut Mitarbeitern gar nicht möglich sein, da er ja so tolle Lasersensoren besitzt, die ein kontaktloses Saugen ermöglichen sollen. Ich hole seit dem auf jeden Fall lieber selbst schnell den Staubsauger raus und reinige den Boden "manuell" 😄.



Beste Grüße

R3volut1onB4
Hallo @m4d,



ich freue mich sehr, sehr, sehr über deinen Testbericht. 🎉



Was ich bei Hausarbeit wirklich hasse, ist Staubsaugen. Daher spiele ich schon länger mit dem Gedanken mir einen Saugroboter zuzulegen und lese gerne Testberichte darüber. 🤓



Ich freue mich schon auf deine kommenden Berichte.



Liebe Grüße, Tatjana
Hallo @m4d,



auch wenn der Roboter bei dir auf einige "Herausforderungen" gestoßen ist, hast du einen mega starken ersten Testbericht hier veröffentlicht👏. Vielen Dank dafür 🙂.



Ich hoffe wir werden in Zukunft noch weitere Testberichte von dir lesen dürfen 😊👍.



LG Steffen
@R3volut1onB4 @o2_Tatjana @o2_Steffen Danke für Eure lieben Rückmeldungen. Es hat echt Spaß gemacht, den Roboter zu Testen und den Bericht zu verfassen. Ich freue mich daher, wenn es mal wieder klappt. :)



Übrigens hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen... ausgerechnet das Wort "Irrungen"hat sich im Abschnitt "Funktionalität" irgendwie an eine falsche Stelle verirrt. 🤣

Leider kann ich den Text irgendwie gerade nicht mehr editieren.. Nicht, dass das das jetzt noch jemanden VerwIRRT. 😆
Hey @m4d,



ich habe das kurzer Hand mal für dich editiert. Ist das jetzt so in Ordnung für dich? 😊



Viele Grüße, Tatjana
Hey @m4d,



ich habe das kurzer Hand mal für dich editiert. Ist das jetzt so in Ordnung für dich? 😊





Viele Grüße, Tatjana




Danke. Ich hatte es ursprünglich hinter "wilden" gesetzt also: "nach 30 Minuten wilden Irrungen" ☺️
Alles klar @m4d. Ich hab es gerade noch einmal geändert 🙂
Halli Hallo, cooler Bericht und vor allem hat er mich darin bestätigt, dass es auch ein Saugroboter zu einem moderateren Preis tut, der bis auf das Wischen und eine flotte Appsteuerung dennoch brauchbar ist (hab den Eufy) und gleichwohl gute Arbeit leisten kann.



Aber eines muss ich Dir sagen, ich habe die Anmerkung "Ich mit meinen langen Haaren und mein Freund mit seinen vielen Haaren" permanent das Bild von Chewbacca vor Augen gehabt. hab vielen lieben Dank, musste die ganze Zeit schmunzeln😂😂😂😂



gruß Sascha

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