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iPhone 6S Plus & Apple Watch Series 2 - Unschlagbares Duo Part 1


Benutzerebene 4
Technik die Begeistert – Der Erfahrungsbericht

Bevor ich mit meinem Testbericht beginne möchte ich mich ganz herzlich bei O2 für die Gelegenheit bedanken, die ich erhalten habe, diese beiden grandiosen Geräte zu testen. Des Weiteren bedanke ich mich schon mal bei Euch Lesern für die Geduld und Ausdauer beim Studieren meines Testberichtes

Aufgrund der Tatsache, dass ich gleich zwei Geräte unter das Mikroskop gelegt habe, und ich doch sehr akribisch in meinen Ausführungen bin, ist der Testbericht leider etwas länger geworden. Aus diesem Grund werde ich auf dieser Seite Euch nur Auszüge unter die Nase reiben, den vollständigen Bericht könnt ihr als Anhang herunterladen und in einer ruhigen Minute mal zu Gemüte führen.

Mit dem Versand der beiden Geräte begann für mich eine 40-tägigige interessante und spannende Zeit. Beide Wunderwerke der Technik sind sensationelle Teile und haben es verdient in den Highend-Klassen mitzuspielen.

Sie sind zwar, vor allem das , bereits älteren Semesters, aber anscheinend noch für viele User da draußen von großem Interesse. Vor allem die Apple Watch Series 2 ist noch eine große Alternative vor der bevorstehenden Vorstellung der neuen Generation.

iPhone 6S Plus 64 GB
Daten und Fakten
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Sodele, der Gigant von Apple erblickte am 09. September 2015 in San Francisco das Licht der Smartphone-Welt und schrie gleich nach riesen Aufmerksamkeiten. Im Vergleich zu seinem kleineren Zwillingsbruder, dem #iPhone 6S, war es, wie der ältere Bruder (#iPhone 6 Plus) für von gigantischen Ausmaßen. Es streckte sich über 5,5“ Zoll in die Breite und kam mit dem ersten druckempfindlichen Display, namens #3D Touch daher. Aber auch einige kleine trainierte Muskeln sind durchaus lohnenswert zu erwähnen. So funkt dieses schicke Dingen doch glatt mit dem neusten Bluetooth-Standard 4.2 und wird von einem Apple-A9-SoS Prozessor mit einer 64-Bit Architektur angetrieben. Dieser Antrieb soll eine 70%ige Leistungssteigerung bringen und mit der neuen verbauten Grafikeinheit bis zu 80% mehr Power als die Vorgängerversionen schaffen. Also das nenne ich mal ne mega Ansage, oder? Noch zu berichten ist, dass für dieses Model die integrierten Kameras nen Facelifting bekommen haben, und so z.B. die rückseitige euch und eure Kumpels mit 4K ins rechte Licht rücken kann.

Für Euch Zahlenjunkies ne kleine Übersicht im Vergleich die Modelle #iPhone 6(s) und #iPhone 6(s) Plus


Display4,7 Zoll4,7 Zoll5,5 Zoll5,5 Zoll
Auflösung1334 x 7501334 x 7501920 x 10801920 x 1080
Pixel326 ppi326 ppi401 ppi401 ppi
RAM1024 MB2048 MB976 MB2048 MB
CPUA8 (+M8)A9 (+M9)A8 (+M8)A9 (+M9)
Länge138,1 mm138,3 mm158,1 mm158,2 mm
Breite67,0 mm67,1 mm77,8 mm77,9 mm
Dicke6,9 mm7,1 mm7,1 mm7,3 mm
Gewicht129 g143 g172 g192 g
Hauptkamera8 MP12 MP8 MP12 MP
Frontkamera1,2 MP5 MP1,2 MP5 MP
Akku1.810 mAh1.715 mAh2.915 mAh2.750 mAh


AllgemeinesAls stolzer #Apple-Anhänger rannte ich schon mit einigen Cupertino-Produkten in der Hand durch die Gegend. Derzeit bin ich Besitzer eines solchen hier beschriebenen #iPhone 6S Plus. Vor dieser Partnerschaft ginge ich eine kurze Beziehung mit einem 6 ein, aber dank, und jetzt lest und staunt, meiner Schwägerin, wurde ich davon überzeugt, mir doch mal das größere Model der nachfolgenden Geräte anzusehen. Also ich muss sagen, die Größe und das Gewicht waren für mich das entscheidend Kriterium „Ja“ zu sagen. Durch diese beiden Faktoren geprägt, muss ich festhalten, ihr habt wirklich was in der Hand. Durch die ab dem #iPhone 6 präsentierte glatte Oberfläche hatte ich ständig das Gefühl, dass Dingen würde mir doch glatt durch die Finger rutschen. Und selbst beim Telefonieren konnte ich dieses Stück Technik dank des schmalen Designs nur mit den Fingerspitzen festhalten, und so wurde dieses zum potentiellen Fallobst. Da lob ich mir wahrlich die für manche empfundene „Klotzigkeit“ des #iPhone 6(S) Plus. Da haste was in der Hand und nicht dieses unwohle Gefühl es würde einem wegrutschen.

Allerdings hat so eine #Phablet-Größe einige Nachteile. So lässt es sich wahrlich nicht mehr bequem mit einer Hand bedienen. Also ich habe ja schon mitbekommen, dass es Nutzer gibt, die sich durch die erhöhten Streckbewegungen von Daumen, Verletzungen an den Kapseln zugezogen haben. Aber dieses Problem hat ja somit nicht nur #Apple, sondern betrifft alle Hersteller. Und natürlich ein weiteres Problemchen tritt auf. Verbraucher mit kleinen Händen haben mit diesem Teilchen erheblich mehr mit der Nutzung zu kämpfen. Oh ja, und fast vergessen, für alle die sich solche Geräte mal gerne in die Hosentasche schieben, vergesst es, et is nichts für enge Jeans und Co. Selbst bei normalen Hosen ragen diese Geräte einfach aus den Hosentaschen heraus. Aber selbst dafür gibt es ja Lösungen, die Umhänge-Taschen erlangen aufgrund der großen Smartphones auch bei Männern immer mehr an Beliebtheit.

Design & Eindruck

Inhalt



Fangen wir mal klein an und beginnen mit der schönen Kartonage eures neuen Gesellen. Die Verpackung ist in einem elegant wirkenden weißen Karton gehalten mit schlichten Aufschriften des Gerätenamens an den Seiten und einer bildlichen Darstellung des #iPhone 6S Plus. Beim Öffnen solltet ihr vorsichtig sein und eher das Gerät aus seinem Gefängnis über dem Tisch oder so befreien. Denn es ist so, dass das Gerät sehr leicht oben aufliegt und gleich nach dem Anheben des Deckels euch glatt zu Füßen auf dem Boden liegen könnte (schon oft vorgekommen). Also immer schön vorsichtig. Hier sollte #Apple sich vielleicht etwas anders überlegen, naja.

Nach dem das Smartphone nun das Tageslicht volle Breitseite ins Gesicht bekommen hat, liegt das Zubehör unter der plastikhaften Einfassung für das Ach ne, vorher flattert dir noch das Handbuch, öhm nö, die Zeiten sind wohl vorbei, ich meinte die kleine Willkommenskarten und die Garantiebestimmungen entgegen. Hier findet ihr auch die tolle „Nadel“ für die Einkerbung des SIM-Kartenfaches.

Das Zubehör besteht aus dem USB-Lightning-Kabel, dem USB-Netzstecker und den schnurgebundenen Kopfhörern. Mehr is nicht drin inne Buchse.

FormDesign-technisch hat sich beim #iPhone6S Plus völlig ideenlos an dem Vorgängermodell orientiert und nur einige kleine Details und technische Aufrüstungen vorgenommen. Es ist grundsätzlich von sehr schmaler dünner Statur (gerade mal ne Dicke von 7,3mm) mit schönen „runden Ecken“, also ich meine abgerundeten Kanten. Ergänzt wird diese Form durch diese echt glatte Oberfläche. Man könnte schon fast denken, dat Teilchen et is glitschig wie ein Aal der sich windet fest inne Griffel zu liegen. Also schön vorsichtig. Aber ansonsten ist es halt öhm, eine rechteckig runde Sache. Was sonst in der heutigen Zeit.

Also ein Freund dieser Formgestaltung bin ich wahrlich nicht. Für mich sollten solche Geräte markante Ecken und Kanten aufweisen, aber ist ja alles Geschmacksache. Sicherlich haben diese Rundungen ihren Vorteil, vor allem bei eventueller Fallsucht. Denn bei Geräte mit kantigen Ecken gibt es schon mal größere Sturzschäden und Displaybrüche. Aber so etwas sollte ja eh zur Ausnahme gehören bzw. überhaupt nicht passieren. Naja. TIP: Um sein neues schicke Teilchen entsprechend somit vor irgendwelchen Schäden zu schützen, spendiert diesem Gerät von Beginn an, am besten ein entsprechendes Verhüterli. Ein kleiner Wehrmutstropfen hat diese Sache allerdings. Denn mit so einem Schutz wird dem die makellose Eleganz des Designs genommen. Das Design spielt keine Rolle mehr. Schade drum, wie ich finde. Aber dieses Problem gilt ja für viel Geräte. Da wird gefeilt und getüftelt am Gerät, damit es optisch ein Highlight wird, und dann knallt der Verbraucher ne Hülle drum. Hm. Sicherlicht gibt es Menschen, die Smartphones ohne nen gewissen Schutz mit sich herumtragen, aber der Schrei wird bei einem Sturz umso lauter sein.

Die Verarbeitung
Die Verarbeitung des #iPhone 6S Plus ist, wie für üblich und für mich empfunden, einwandfrei. Es sieht aus, als wäre es aus einem Guss gefertigt ohne jegliche erkennbaren Spalten und hervorstehenden Kanten. Et is quasi makellos. Die einzigen offenen Stellen sind auf der Unterseite angebracht. Dabei handelt es sich um den vieldiskutierten Klinkenstecker, den Anschluss für Lightning-Kabel und den Lautsprecher. Aber ansonsten ist es zusammengefasst, ein gesamtes Stück Hardware

Prägend für die Modellreihen ab dem #iPhone6 (Plus) sind die auf der Rückseite bis an den seitlichen Rändern des Gehäuses heranragenden Antennenstreifen. Diese sind alles andere als ein designtechnisches Highlight. Hier hoffe ich, dass sich endlich etwas Besseres einfallen lässt. Diese Antennen sind quasi von der Seite her um das gewickelt und unterbrechen das ansonsten edelwirkende Hinterteil. Aber Antennen sind nun mal notwendig, aber manch anderer Hersteller löst diese Unterbringungsproblematik eleganter. Bitte hier nachlegen

Display & Kamera

Das große Flaggschiff der S-Reihe (#iPhone 6S Plus) ist mit einem Retina HD #3D Touch 5,5" Widescreen Display mit LED Hintergrund-Beleuchtung ausgestattet. Dieses verfügt über eine Pixeldichte von 1920 x 1080 bei 401 dpi und weist ein Kontrastverhältnis von 1300:1 auf. Nach Angaben der California erreicht das Display eine maximale Helligkeit von 500 cd/m2, hat eine fettabweisende Beschichtung, also jut für unsere Griffel und glänzt ansonsten prall in der Sonne. Das schöne Display ist seitlich von einem leicht nach oben hin abgerundeten Glasrahmen umschlossen und sehr schön eingebettet. Auch hier kann ich keine störenden Einprägungen, Spalten oder sonstiges Erkennen. wäre nicht , wenn diese Jungs und Mädels nicht noch ein Ass im Ärmel hätten. Dieses schicke Display ist eine Neu-Entwicklung. Denn es erkennt unterschiedliche Druckstufen eurer Finger. Das bedeutet, es ermöglicht für euch eine völlig neuartige Form der Interaktion mit Apps und dem zu entwerfen. Dank dieser neuen Technik – dem #3D Touch – könnt ihr durch ein leichtes Drücken, wie gewohnt, Apps verschieben und löschen, und bei einem intensiveren, festeren Druck auf das Display Interaktionen bei den unterschiedlichen Apps hervorrufen. So ist es möglich, eine Art Kontextmenü (wie rechte Maustaste am Rechner) aufzurufen, umso schneller eine Mail oder Nachricht senden zu können, oder aber auch, um schnell eine Vorschau von Emails oder Nachrichten sich anzeigen zu lassen..

Einen Nachteil hat diese neuartige Technik aber, nämlich das dadurch erhöhte Eigengewicht des #iPhone6S Plus. Um Platz für diese Drucksteuerung des Displays zu schaffen brauchen wir einfach größere Ausmaße, und diese erfordern somit nun mal mehr Gewicht. Unter anderem muss die sogenannte Taptic Engine untergebracht werden, die verschieden starke Vibrationsschläge als Feedback bei der Eingabe euch auf die Fingerkuppen gibt. 

Ergänzend muss ich anmerken, ist diese #3D-Touch-Geschichte sicherlich eine nette kleine Spielerei und es lassen sich dadurch schneller Dinge erledigen, aber in der Regel vergisst man diese Möglichkeit im Alltagsgebrauch. Hier schlägt die Gewohnheit die neue Funktion, wie ich finde. 

Was die Helligkeit und die Farbintensität des Displays angeht, so schwimmt mit dem schicken Teilchen hier, wahrlich mit den Konkurrenzgeräten der Oberklasse im gleichen Fahrwasser. Die Kontrastwerte liegen bei 988:1 mit einer Fabtreue von etwas schlechteren Werten im Vergleich zum #iPhone 6 Plus (98,3%) von 97,4%. Somit erreichen wir zwar nicht ganz das AMOLED-Niveau, aber liegen im LCD-Displayfeld locker weit vorne.

Kamerai-Sight-Kamera


Apple wäre nicht Apple, wenn hier keine Überarbeitung der älteren Technik erfolgen würde. So wurde die iSight-Kamera überarbeitet und mit einigen systemrelevanten Aufwertungen wieder ins Rennen geschickt. Sie knippst zwar weiterhin nur mit 12 Megapixel, aber kann absolut mit einer Top-Fotoqualität bei Aufnahmen aufwarten.

Für ruckelfreie Bilder wirbelt der optische #Bildstabilisator (ISP) kräftig mit und verarbeitet die Aufnahme zum angezeigten Bild und regelt so die Darstellung der Farben, Kontraste, sowie Schärfe. Danke diesem Teilen kommen grandiose Werke zu Stande. Der Weißabgleich ist wahrlich erstaunlich und stellt so manch andere Smartphones in den Schatten. Die Slo-Mo – Fotovariante hat ebenfalls ein Update erhalten und filmt jetzt mit 240 fps bei 720p

Wer es dagegen lieber vollanimiert in Form eines Videos haben möchte kann sich über eine maximale Auflösung von 1920 x 1.080 freuen. Echte 4K-Aufnahme werden mit 30fps erreicht, dabei werden Fotos mit 8 Megapixel gemacht. Bei den Videoaufnahmen könnt ihr euch auf den kontinuierlichen und den 3fach digitalen Zoom voll und ganz verlassen. Die iSight-Kamera verfügt natürlich noch über eine Gesichtserkennung und Geotagging für Fotos und Videos.

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FaceTime HD KameraDiese Frontkamera ist zum Zeitpunkt der Auslieferung des #iPhone 6S Plus gleichwertig zusetzen mit dem #Galaxy S7, aber mittlerweile ist das Apple Teilchen mit dieser Kamera zurückgefallen. Diese Ausführung liegt gerade mal bei 5 Megapixel. Sicherlich könnt ihr hiermit gute Selfies machen, vor allem mit dem neuen Feature "#Retina Flash", aber top ist was anderes. Die Facetime HD Kamera ermöglicht euch gerade mal 720p HD Videoaufnahmen, hat einen Selbstauslöser und natürlich Gesichtserkennung.

Power
Was die Technik angeht, so kann ich euch mitteilen, dass wir doch ordentlich was unter der Haube haben mit diesem XXL-Smartphone. Wir bekommen hier ein Gerät angeboten, welches mit einem A9-Chip mit 64-Bit Architektur und einem integrierten M9 Motion Coprozessor betrieben wird, und einem eher für die Technikverrückten unter euch, kleinen internen Arbeitsspeicher von sage und schreibe 2 GByte RAM ausgestattet ist. Allerdings, so kann und muss ich jedem Apple-Kritiker sagen, tut dieser kleine RAM-Baustein der Nutzung keinen Abbruch. Hier ist alles genau auf einander abgestimmt, so dass die Hardware mit dem neusten iOS Betriebssystem zusammen schnurrt wie ein Kätzchen und sich völlig locker ohne Ruckler oder sonstige Querelen bedienen lässt.

Der Haupttakt wird mit 1,85 GHz gegeben und verleit dank seiner festverbauten Flash-Speicher-Chips (16, 64 oder 128 GB) ordentliche Lese und Schreib-Geschwindigkeit. Da können sich die Apple-Jünger im Gegensatz zu z.B. den #Samsung Galaxy S6 Freunden über einen doppelt so schnellen sequentiellen Lesezugriff freuen.

Das hier von mir dargestellte #iPhone 6S Plus ist mit seinem kleineren Bruder, dem 6S die erste Generation, die direkt von Geburt an zwei GB LDPDR4 Arbeitsspeicher-Chips mitbekommen hat. Diese Kombination mit dem neuen A9-Prozessor lassen alles anderen Geräte im Regen stehen. Es ist halt ein Telefon mit atemberaubender Performance, wie ich meine fest halten zu können.

Zu den Leistungsdaten zählt allerdings nicht nur der Motor, sondern auch, dass was uns überhaupt ermöglicht mit andere Menschen zu kommunizieren. Und zwar die verbauten Funkstandards. Hier könnte ich euch die neusten Errungenschaften der verkomplizierten Begrifflichkeiten für Funkfrequenzen aufs Butterbrot schmieren, aber ich verzichtet mal gepflegt auf diese Zahlenaufreihung und sage:

Jap, es sind die neustes und zu diesem Zeitpunkt schnellsten Mobilfunkchips verbaut worden. Diese unterstützen sämtliche Frequenzbänder für die LTE Geschichte, nutzt die Standard-WLAN (802.11a/b/g/n/ac WLAN mit MIMO) und Bluetooth Protokolle (4.2) und bietet euch den Luxus des #NFC#.


Akku-Dauer
Das iPhone hält im Schnitt bei einer normalen Nutzung, meiner Meinung nach, fast genauso lange wie jedes andere Smartphones auch, gerade lausige 24 Stunden, vielleicht sogar weniger. Apple hat dem iPhone 6S Plus ein Akku mit 2750 mAh Kapazität spendiert, dieser ist allerdings um 165 mAh kleiner als sein Vorgänger Model. Diese Kapazitätseinsparung wird mit der stromsparenden neuen Version des A9 Prozessor begründet und somit wir die gleiche Leistungsdauer wie beim älteren Bruder gewährleistet. Ob dieses der richtige Weg ist um seien Kunden zufriedenzustellen bleibt erst mal dahin gestellt. Wir müssen uns von Geräten von einer überdurchschnittlichen Nutzungsdauer von mehr als einem Tag nun mal verabschieden. Die Zeiten von zwei Wochen oder mehr bei Handys sind vorbei. Die Angaben der Hersteller sind, wie bei den Abgaswerten unserer geliebten „Diesel-„Fahrzeuge auch, Laborwerte und in der Regel nicht zu erreichen (hoffe auf keine Manipulationen). Es liegt vielmals an uns selber, wieviel Zeit wir den Smartphones geben, bis diese wieder nach Futter schreien.

Im Netz gibt es Tipps und Tricks wie Sand am Meer, wie ihr durch bestimmte Tastenkombinationen oder irgendwelche anderen Tools die Kapazitäten von Akkus erhöhen und beeinflussen könnt. Aber liebe Leute, verzichtet darauf. Appelliert an euren Verstand und nutzt das Gerät, wenn es gerade gebraucht werden muss. Überdenkt euer Nutzungsverhalten. Solche Manipulationen tuen wahrlich den Geräten nicht gut. widmet euch lieber den von Apple angegebenen Hilfen.

5 Antworten

WOW! Wirklich klasse, und dabei habe ich noch längst nicht alles gelesen. Das werde ich morgen Abend in aller Ruhe machen, da freu ich mich schon jetzt mehr drauf als auf so manches Buch.

Vielen Dank @djjason‌ für diesen (unglaublich 😉 ) ausführlichen Testbericht

<-- So sitze ich heute Abend mit @djjason‌'s Testbericht ☺️

Benutzerebene 4
Hoffe es ist keine Gutenachtgeschichte und verleitet zum Einschlafen. DANKE DIR

Da mache ich mir mal gar keine Sorgen 😀

Benutzerebene 7
Abzeichen
Respekt für diesen umfangreichen Testbericht! ☺️ Sehr schön.

Benutzerebene 4
Sehr gerne, sehr gerne, und keine sorge, beim nächsten Mal werde ich nicht so eure Zeit in Anspruch nehmen, hehe

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