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Dank des Euros können wir in andere EU-Länder reisen und dort unser Bargeld ausgeben. Das lästige Umtauschen aus alten Zeiten ist längst vorüber. Selbstverständlich können wir auch unsere deutschen Bankkarten benutzen und zahlen keine Gebühren. Nahezu alle deutschen girocards haben daher ein Maestro oder V-Pay "Co-Badging", also eine zweite Zahlungsanwendung auf der Karte, da die girocard - bis auf wenige Ausnahmen in Grenznähe – nur in Deutschland funktioniert.



Reisen wir aber in Länder, die den Euro nicht verwenden, sieht es schon ganz anders aus. Das vorherige Bestellen der entsprechenden Landeswährung als Bargeld bei der eigenen Bank kann in machen Fällen sinnvoll sein, ist allerdings recht teuer, da man nie den besten Wechselkurs erhalten wird. Viele deutsche Banken verlangen andererseits für Kartenzahlungen in Fremdwährung zum Teil hohe Gebühren. Ich werde daher in diesem Artikel verschiedene Anbieter vorstellen, bei denen das nicht der Fall ist und jeweils Pro und Contra erörtern. Dies basiert auf meinen Erfahrungen und spiegelt meine persönliche Meinung wieder.



Fast alle Anbieter erlauben kostenfreie Bargeldabhebungen, so dass man nicht nur günstig mit der Karte zahlen kann, sondern sich das Bargeld vor Ort am Geldautomat zu einem deutlich besseren Kurs besorgen kann. Oft fragen die Automaten, ob der Betrag in EUR oder in der Landeswährung belastet werden soll. Hier sollte man immer die Landeswährung wählen, da ansonsten der sehr schlechte Wechselkurs vom Automatenbetreiber genutzt wird.



Debitkarten

Revolut

Revolut ist ein im Vereinigten Königreich registriertes E-Geld-Institut, was sich derzeit um eine europäische Banklizenz bewirbt. Das Angebot besteht aus einer App, mit der man Geld in verschiedenen Währungen verwalten sowie dieses kostenfrei tauschen und versenden kann. Die Nutzung ist kostenlos, die erste Bankkarte kostet jedoch einmalig 6 EUR. Man kann eine Visa, Mastercard oder Maestro-Karte erhalten. Maximal zwei Karten lassen sich pro Account hinzufügen. Für Zahlungen in Fremdwährung werden keine Gebühren erhoben. Revolut nutzt den Interbanken-Wechselkurs. Am Wochenende werden 0,5% auf den Kurs von Freitag, 23:59 Uhr GMT aufgeschlagen, um Revolut vor Wechselkursschwankungen zu schützen. Abgebucht wird immer von dem Account der jeweiligen Währung, ist dieser nicht gedeckt, dann von dem Account mit dem größten Betrag. Revolut lässt sich kostenlos via SEPA Überweisung (persönliche IBAN) und Visa/Mastercard Consumer Debit- und Kreditkarten aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) aufladen. Ihr könnt SEPA Überweisungen wie bei einem normalen Bankkonto an fremde Personen senden und SEPA Lastschriften einlösen. Abhebungen am Geldautomaten sind bis 200 EUR im Monat kostenfrei (Fremdwährungen werden umgerechnet für das Limit; danach 1% Gebühr).



Pro: Sehr guter Wechselkurs, Konten in verschiedenen Währungen, Push-Nachrichten nach jeder Zahlung (Betrag in Fremdwährung und der umgerechnete Betrag)



Contra: Karte kostet 6 EUR, Zugriff auf den Account nur per deutschsprachiger App, Kundenservice nur in englischer Sprache



N26

N26 ist eine in verschiedenen EWR-Ländern operierende Bank mit einer deutschen Banklizenz. Der Kern des Angebots ist eine App, mit der man ein kostenfreies Girokonto erhält und verwalten kann. Zusätzlich gibt es eine Online-Banking Webseite. Man erhält kostenfrei eine Debit Mastercard und eine Maestro-Karte. Je nach Alter des Nutzers sind 3 bis 5 kostenfreie Geldabhebungen in Deutschland(!) im Monat möglich, außerhalb Deutschlands gibt es keine Beschränkung. Bei Kartenzahlungen und Geldabhebungen wird der Mastercard-Wechselkurs vom Valutadatum (nicht Transaktionsdatum) genommen. Bei Geldabhebungen (nicht bei Kartentransaktionen!) werden zusätzlich noch 1,7% Umrechnungsgebühr verlangt. Das Geld landet per SEPA Überweisung auf dem Konto. Praktisch in Deutschland: Bareinzahlungen im Einzelhandel sind möglich. 



Pro: Karten sind kostenlos, modernes Girokonto mit deutscher Einlagensicherung, guter Wechselkurs, Push-Nachrichten nach jeder Zahlung (Betrag in Fremdwährung und der umgerechnete Betrag)



Contra: Umrechnungsgebühr bei Bargeldbezug



Ferratum Bank

Die Ferratum Bank besitzt eine maltesische Banklizenz und bietet Girokonten in verschiedenen europäischen Währungen an, die jeweils mit einer IBAN ausgestattet sind. Die Konten lassen sich per App verwalten und per SEPA Überweisung aufladen. Man erhält eine kostenfreie Debit Mastercard, mit der man bis zu 4 mal im Monat kostenfrei Bargeld abheben kann. Genutzt wird der Wechselkurs von Mastercard. Über Transaktionen wird man per SMS informiert.



Pro: Karte ist kostenlos, guter Wechselkurs, deutschsprachiger Kundenservice, Girokonto mit maltesischer Einlagensicherung



Contra: App ist nicht ganz ausgereift, deutscher Kundenservice nicht rund um die Uhr verfügbar



Kreditkarten

DKB Visa

Die Deutsche Kreditbank (DKB) bietet ein kostenloses Girokonto (DKB-Cash) inklusive Visa-Kreditkarte an. Die kostenfreien Leistungen außerhalb der Euro-Zone stehen nur "Aktivkunden" zur Verfügung. Aktivkunde ist man automatisch bis 12 Monate nach Kontoeröffnung, danach nur, wenn man monatlich mindestens 700 EUR auf dem Girokonto empfängt. Dann sind Karteneinsatz und Bargeldbezug weltweit kostenfrei. Beachten muss man allerdings, dass man nur Beträge größer oder gleich 50 EUR abheben kann. Dies muss man bei Fremdwährungen natürlich umrechnen.



Pro: guter Wechselkurs, Bargeldabhebungen unter 50 EUR nicht möglich 



Contra: Kostenfreie Leistungen nur als Aktivkunde, Girokonto muss mit eröffnet werden



Santander 1plus Visa

Die Santander Consumer Bank bietet mit der "1plus Visa" eine Visa-Kreditkarte an, die kostenfrei ist und dafür erstaunlich gute Leistungen bietet. Der Einsatz der Karte und Barabhebungen sind weltweit kostenfrei (Visa Wechselkurs). Bei Bargeldbezug werden die Gebühren, die der Geldautomatenbetreiber ggf. verlangt, auf Antrag erstattet. Zusätzlich gibt es weltweit 1% Cashback auf Tankstellenumsätze. Die Bonität muss sehr gut sein, um diese Karte zu erhalten. Das Ausgleichen der Monatsrechnung ist nicht per Lastschrift möglich. Sehr unverständlich ist, dass die Karte keine Kontaktlos-Funktion besitzt.



Pro: Gebühren der Geldautomatenbetreiber auf Antrag erstattet, guter Wechselkurs



Contra: Monatsrechnung muss selbstständig überwiesen werden, Karte hat keine Kontaktlos-Funktion



Advanzia

Die luxemburgische Advanzia Bank bietet unter verschiedenen Marken (aber gleichen Konditionen) wie z.B. "payVIP" und "gebuhrenfrei.com" eine Mastercard an, welche fast vollständig ohne Gebühren auskommt. Lediglich für den Bargeldbezug zahlt man Zinsen ab dem Tag der Abhebung bis zum Ausgleichen der Monatsrechnung. Man kann das Kreditkartenkonto allerdings jederzeit per Überweisung ausgleichen und so die Zinsen gering halten. Der Auslandseinsatz ist kostenfrei und es wird der Mastercard-Wechselkurs genutzt. Unbedingt zu beachten ist, dass das Kreditkartenkonto nicht per Lastschrift ausgeglichen werden kann. Es muss die Monatsrechnung immer pünktlich überwiesen werden, um Zinsen zu umgehen.



Pro: Fast keine Gebühren, guter Wechselkurs



Contra: Bargeldbezug verursacht Kosten, Monatsrechnung muss selbstständig überwiesen werden



Fazit

Meiner Meinung nach ist der ideale Debitkarten-Anbieter für das Bezahlen in Fremdwährung Revolut, da sie in meinen Tests stets den besten Wechselkurs geliefert haben. Man sollte aber beachten, dass ab 200 EUR Bargeldbezug pro Monat eine geringe Gebühr entsteht.



Der beste Kreditkarten-Anbieter ist Santander mit der "1plus Visa", da sie alle Leistungen kostenfrei anbieten und Geldautomatengebühren erstatten. Leider ist der kontaktlose Einsatz der Karte nicht möglich.



Es sei gesagt, dass alle Anbieter natürlich auch innerhalb der Euro-Zone kostenfrei genutzt werden können. Der Fokus dieses Artikels liegt aber auf dem Bezahlen in Fremdwährungen.



Quelle Titelbild: "Credit Card Chip" by kuhnmi (CC BY 2.0)

Danke dir, ich finde eine sehr gute Zusammenstellung der interessanten Reisekreditkarten, ☺️ die Ferratum Bank kannte ich bisher noch gar nicht.



Bei der Santander 1plus Visa muss man schon etwas aufpassen, dass man keine Kreditkartenabrechnung versäumt - denn man erhält keinen Hinweis (wie etwa per Mail oder Push Notification) dass eine Abrechnung da ist. Man muss also selbstständig jedes Monat in das Onlineportal oder in die App hineinsehen. Wenn man es vergisst und den Betrag nicht überweist, werden lediglich 5% des eigentlichen Abrechnungsbetrages vom Girokonto abgebucht, und auf den Restbetrag werden Zinsen fällig. Deshalb sollte man es sich gut überlegen, ob es nicht vielleicht doch sinnvoll wäre, eine andere oder kostenpflichtige Karte zu wählen.



Mir persönlich ist dieses Szenario zwar noch nicht passiert, aber ich weiß noch nicht ob ich die Santander-Karte über meinen kommenden Sommerurlaub hinaus behalten möchte..



Bei der Advanzia gibt es zumindest ein Cobranding bei dem der Betrag per Lastschrift eingezogen wird. Wenn man der Bank eine Lastschrift erteilt hat, sollte man allerdings hier aufpassen, da die Lastschrift jedes Jahr im Onlineportal neu beauftragt werden muss. (falls man es vergisst: die Advanzia hat wohl mit die höchsten Zinsen) 




Sehr hilfreicher Artikel, danke! Wenn die nächste Reise außerhalb der EU ansteht, weiß ich wo ich zuerst nachschaue 😉




Vielen Dank für deine zusätzlichen Hinweise ☺️




Advanzia ist zwar sehr gut, hat aber die Angewohnheit mit Telefonwerbung (sogar Handy) zu nerven. Kann jetzt allerdings nicht sagen, ob das zum Vertragsmodell gehört oder untersagt werden kann.



Bei Santander würde ich auch auf entsprechende Passagen achten.  DKB ist absolut werbefrei  😉




Erstmal Danke an @MXP_Alex für den sehr guten Artikel.



Hier kann man bequem sich Mastercard und VISA-Kurse anzeigen lassen, der Briefkurs bei Visa wird nur bei Rückerstattungen verwendet, da ist Mastercard immer leicht besser, ich hatte bei Rückgaben in Fremdwährung sogar mal Kursgewinne gemacht.



Drei neue Produkte möchte ich vorstellen:



PayPal Debit Mastercard (Google Pay)

Wenn man sein deutsches PayPal Konto zu Google Pay hinzufügt bekommt man in Google Pay eine virtuelle Debit Mastercard, die zu den genialen Mastercard-Kursen ohne Gebühren abrechnet, im Gegensatz zu PayPal online. Alle Belastungen werden zeitnah vom hinterlegten Konto abgebucht mit Händlernamen, sehr schnelle und trotzdem nahezu perfekte Lösung. Bargeld abzuheben ist nicht möglich.



Klarna VISA

Der schwedische Zahlungsdienstleister bietet seit neuestem eine Kreditkarte mit sofortiger Abbuchung per Lastschrift wie PayPal, oder Rechnung alle 14 Tage an. Die Karte kommt auch physisch mit mehreren coolen Sprüchen zur Auswahl. Apple Pay und Google Pay werden unterstützt. VISA-Kurse werden zur Abrechnung verwendet, ohne Gebühren. Barabhebung ist ebenfalls nicht möglich.



Barclaycard VISA

Was ist der Nachfolger der Barclaycard New Visa? Die Barclaycard VISA! VISA-Kurse ohne zusätzliche Gebühren auch für Barabhebung. Die Rechnung gibt es einmal im Monat, Abbuchung vom Konto kann man nur noch per Klick selbst auslösen, das geht leider nicht mehr automatisch.



Apple Pay und Google Pay können von den oben genannten Produkten: Revolut, N26 Mastercard und die DKB Visa.
Danke für die Ergänzungen, @Droggelbecher! Tatsächlich könnte man bei Gelegenheit den Artikel überarbeiten. Monese hat beispielsweise auch das Preismodell geändert und nimmt keine Gebühren mehr.
Super Idee @MXP_Alex und cool @Droggelbecher, dass du dir auch Gedanken darüber gemacht hast. 😊

Es gibt von mir einen zweiten Schwung Updates, sorry @MXP_Alex.

Hanseatic GenialCard

Echte VISA Kreditkarte, für Neukunden oder auf Nachfrage ohne Fremdwährungsgebühren und Barabhebungsgebühren, zu den guten VISA-Kursen wird umgerechnet. Der Clou 100% Lastschrift sind nach wie vor möglich, wenn man es einstellt. 5€ bei der Sparkasse abheben in Deutschland geht also gratis. Sollte man nicht missbrauchen, aber ein schöner Neuzugang. Kann Apple Pay, aber kein Google Pay.

Payback Visa Flex+

Ähnlich wie die 1Plus und die Barclaycard VISA hat sie als echte Kreditkarte zwar keine Fremdwährungs- und Bargeldgebühren, aber einen komplizierten teilweisen Einzug, gibt im Anbetracht der GenialCard von mir keine Empfehlung. Besonderheit: Payback-Punkteschutz, den man aber nicht braucht, wenn man einfach regelmäßig payback.de/bargeld zum überweisen der Punkte als Bargeld nimmt. Kann keine mobilen Zahlungsarten.

Boon Planet

Kostenloses Girokonto von Wirecard ohne SCHUFA-Eintrag mit deutscher IBAN, Debit Mastercard ohne Fremdwährungsgebühren, zu Mastercard-Kursen. Nachteil: 2€ für Abhebung in Euro und 4€ für Abhebung in Fremdwährung. Kann Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay und Fitbit Pay, also alles was es derzeit in Deutschland gibt. Deutsche Einlagensicherung, zusätzlich verstärkt durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V..

Bunq Travelcard

10€ alle 4 Jahre für eine Pseudo-Kreditkarte, die als Kreditkarte durchgeht, obwohl sie sich als Nutzersicht wie eine Prepaidkarte verhält. Keine Fremdwährungsgebühren, 0,99€/Abhebung. Das bunq-Konto für 7,99€/Monat kann ich sehr empfehlen, ist aber nur als Hauptkonto sinnvoll. Kann Apple und Google Pay. Niederländische Einlagensicherung.


bei der Santander “1 Plus Visa” sollen sich zum Juli 2020 die Konditionen ändern. Angeblich:

1,5 % Auslandseinsatzentgelt

keine Erstattung der Geldautomatengebühren

Tankrabatt nur noch bis 200€ monatlicher Umsatz (=max 2€ Erstattung pro Monat)

 

Damit ist die Karte für den Einsatz in Nicht-EU Ländern nicht mehr so gut geeignet. :disappointed_relieved: I

 

Quelle:

https://travel-dealz.de/news/santander-zerstort-1plus-visa/

https://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/89185-santander-1plus-visa-118.html#post3123182

 


Danke dir für das Update, @Tom_!:blush::thumbsup:


Für den Einsatz im nicht europäischen Ausland bevorzuge ich Barclaycard Visa bzw. Barclaycard Platinum Double


Die Auslandsgebühren bei Barclaycard sind aber sehr hoch und es kommt dazu noch einen Zuschlag auf den Wechselkurs.


Die Auslandsgebühren bei Barclaycard sind aber sehr hoch.

 

findest Du ? hmmm also ich hab im Ausland keine Gebühr für Abhebung und Zahlung… kann nur sein, dass der Automat derausländischen Bank was verlangt aber Barclaycard selbst bei mir nicht


Inzwischen scheint barclaycard tatsächlich keine Gebühren mehr zu verlangen. Da bin ich ositiv überrascht, denn das war nicht immer so. Die Frage ist allerdings, wie es mit dem Wechselkurs aussieht. Hast du das mal geprüft?


ich hatte es jetzt die letzten 3 Jahre Urlaub 2x Thailand und 1x Kuba genutzt und der war angemessen


Danke, dann werde ich das demnächst mal wieder ausprobieren.


gerne ist mir gleich aufgefallen, dass in der Auflistung die für mich bewährteste Karte gefehlt hatte…

Die VISA hat nicht mal eine Gebühr pro Jahr, nur das Barclaycard Platinum Double...


Vorsicht, von der Barclaycard (ich hab die selbst) gibt es zwei Ausführungen:

  • die Barclaycard “New Visa” (silberfarben) → Auslandseinsatzentgelt von 1,99 % Diese Karte hat noch die Eigenschaft, dass 100% Bankeinzug möglich ist. (und auch wenn es “New” heißt, ist es in diesen Fall die alte.Visacard)
  • die schwarze Barclaycard Visa → kein Auslandseinsatzentgelt, kein 100% Bankeinzug, Überweisung der Rechnung ist daher immer notwendig

Wenn man möchte, kann man allerdings jederzeit von der silbernen zur schwarzen wechseln.

 

gerne ist mir gleich aufgefallen, dass in der Auflistung die für mich bewährteste Karte gefehlt hatte…

die schwarze Barclaycard hat @Droggelbecher bereits hier im Thread erwähnt, damals als @MXP_Alex diesen Thread erstell hat, gab es die schwarze Visa noch nicht.

 

Zur Santander bin ich mal gespannt, denn bisher habe ich von denen noch keinen Hinweis, dass sich bald etwas an den Konditionen ändert.:sweat_smile:


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