ich habe für meine 87jährige mutter ihren uralten prepaid-vertrag für ein telefon, das es längst genauso wenig mehr gibt wie die sim-karte, endlich kündigen dürfen und das auch offenbar geschafft. per email kam vor 5 wochen die eingangsbestätigung und meine mutter hat per brief so etwas wie eine kündigungsbestätigung erhalten, die aber - warum auch immer! - nicht so genannt wird. aber darin steht, der vertrag endet zum 16.9.
jedoch wurde nicht nur eine woche nach kündigung für einen weiteren monat 10€ abgebucht, sondern nun erneut, 4 tage nach dem bestätigten termin.
also den service anrufen, aber der/die stellt sich stur. ohne irgendein kundenkennwort, das meiner mutter angeblich im vertrag vor undenklichen zeiten mitgeteilt wurde, könne sie nichts für mich tun, weder kunden-no. noch adresse, noch name, noch geburtsdatum hilft. meine alte mutter hat keine dieser unterlagen mehr oder sie ist nicht i.d. lage, sie zu finden. legitimiert das o2 nun, bis ans ende aller tage geld abzubuchen?
wir fordern umgehende beendigung und rückerstattung und hoffen, daß das auch ohne rechtsanwalt geht.
ich habe doch geschrieben, daß monatlich 10€ abgebucht werden.
und gekündigt ist ja bereits inkl. bestätigung!
btw: was muß ich tun, damit ich über antworten hier benachrichtigt werde? bisher kam nichts in mein postfach ...
dafür, daß o2 seit jahren für nichts monatlich 10€ geschenkt bekam, könnt ihr nichts. daß es aber nach bestätigter kündigung so weiter gehen soll, ohne daß ZUSÄTZLICH sepa gekündigt wird, geht zu weit! unter dem ersten link werde ich zudem in einen dschungel geführt, der sepa-kündigung nicht vorzusehen scheint. aber wie gesagt: das eine MUSS mit dem anderen einhergehen! oder seht ihr das anders?
@ralph_lumen
es ist deine Entscheidung was ihr da macht.
meine mutter hat per brief so etwas wie eine kündigungsbestätigung erhalten, die aber - warum auch immer! - nicht so genannt wird. aber darin steht, der vertrag endet zum 16.9.
was steht da denn genau drin?
(bitte keinne persönlichen Daten in einem öffentlichen Forum)
war das denn überhaupt prepaid?
oder doch ein postpaid Vertrag?
was ist “meine entscheidung”?
meine mutter nutzt kein internet und ist weit weg. warum ging der brief nicht per email raus wie zuvor die eingangsbestätung? ich lebe woanders. woher soll ich wissen, ob es prepaid ist? meine mutter kennt nichtmal den unterschied, aber o2 die telefonnr., um die es geht, wird es also wissen. ist das alles relevant, wenn die kündigung bestätigt wurde?
zeitgemäß kommunizieren ist mit o2 ja unmöglich, da stets per noreply geschrieben wird.
was den kunden nervt, ist gut für o2, richtig?
und auch dies noch einmal: was muß ich tun, damit ich über antworten hier benachrichtigt werde? bisher kam nichts in mein postfach ...
@poales
ist dir bewusst, dass du hier in einem Kunden-helfen-Kunden Forum bist?
hier hat niemand Einsicht in den Vertrag deiner Mutter.
ein O2 Moderator wird in einigen Tagen auch mit reinschauen,
ob dieser in den Vertrag schauen kann bezweifele ich,
dafür werden persönliche Daten/ Kennzahlen benötigt,
besonders wenn nicht der Vertragsinhaber anfragt.
...
und auch dies noch einmal: was muß ich tun, damit ich über antworten hier benachrichtigt werde? bisher kam nichts in mein postfach ...
gehe oben rechts auf dein Symbol
und stelle dort unter Einstellungen ein,
wann du benachrichtigt werden möchtest.
Du schreibst es geht um eine Prepaidkarte aber dann von einer Vertragskündigung. Für was genau werden 10 Euro abgebucht? Wenn deine Mutter eine Kündigungsbestätigung bekommen hat, kann sie dir vielleicht vorlesen was drin steht. Wenn es ein Vertrag ist, und dieser erst zum 16.09. gekündigt wurde, dann ist es nachvollziehbar, dass Beträge noch abgebucht werden - rückwirkend für den Zeitraum bis zum Wirksamwerden der Kündigung muss noch bezahlt werden. Dazu muss es aber auch noch eine Rechnung geben.
bei E-Mail-Benachrichtigungen zu Abonnements erhalten und E-Mail-Benachrichtigungen bei neuen Lösungen in abonnierten Fragen erhalten ist ja angehakt. benachrichtigungen erhalte ich keine.
mit einer 87jährigen weit weg ohne internet ist das nicht so leicht …
wenn der o.g. zeitpunkt zum beenden der gen. nummer in dem schreiben auftaucht würde ich doch denken, daß o2 diese nummer kündigt. wenn meine vermutung nicht gestimmt hätte - würde dann ein solcher brief per post gesendet?
das oben verlinkte kündigungsformular ist nicht erreichbar.
und ich schreibe ja hier, weil mir der “kundendienst” nicht bereit ist zu helfen - wie oben beschrieben.
bei E-Mail-Benachrichtigungen zu Abonnements erhalten und E-Mail-Benachrichtigungen bei neuen Lösungen in abonnierten Fragen erhalten ist ja angehakt. benachrichtigungen erhalte ich keine.
lande das im SPAM Ordner?
würde dann ein solcher brief per post gesendet?
ich kenne den genauen Text nicht.
das oben verlinkte kündigungsformular ist nicht erreichbar.
Gerade probiert, geht bei mir.
Ohne den Inhalt des Briefes zu kennen, kann man leider nur spekulieren.
Nochmal: Auch nach einer (Vertrags-) Kündigung kommt mindestens noch eine Rechnung da die Kosten ja rückwirkend berechnet werden.
die frage war zu erwarten: landet nicht im spam ordner.
ich lasse mir den brief senden. warum wird die kündigungsbestätigung nicht (auch) per mail versandt?
das formular ist jetzt erreichbar, vorhin nicht.
wäre bei kündigungsbetätigung 16.9. vollständige abbuchung am 20.9. normal?
warum wird die kündigungsbestätigung nicht (auch) per mail versandt?
kein Plan, vielleicht rechtliche Vorgaben
das formular ist jetzt erreichbar, vorhin nicht.
wäre bei kündigungsbetätigung 16.9. vollständige abbuchung am 20.9. normal?
kommt darauf an was das für ein Vertrag ist.
Bei postpaid Verträgen -> ja, da rückwirkend abgerechnet wird.
bei prepaid → nein, wenn das wirklich eine Pack- Aufladung ist
oder ist das ein Dauerauftrag, dann muss der natürlich beendet werden.
kein dauerauftrag.
keine rechnung.
Melde dich am besten nochmal wenn du das Schreiben hast.
@poales Für Kündigungsbestätigungen gibt es keine rechtlichen Vorgaben, ob oder wie diese verschickt werden müssen. Ist also eine Unternehmensentscheidung. Im TK-Bereich besteht lediglich die Verpflichtung, Infos zur Laufzeit und erfolgte Kündigung in der Rechnung aufzuführen.
mach ich.
ich versuche gerade eine weitere kündigung für die nummer, diesmal als postpaid. immer wieder “Das Formular konnte nicht abgesendet werden. Bitte versuchen Sie es später erneut.“ o2 erinnert mich an die DB ...
@bs0
mich wundert es ohnehin, dass es ein Brief gibt.
bei Postpaid landet der Eintrag meistens nur auf der Rechnung.
Die es entweder per Mail oder Brief gibt.
@ralph_lumen
Bei prepaid gibts die Rest-Guthabenauszahlung per Formular
zum pdf: “Zur Bearbeitung der Guthabenauszahlung ist die Angabe der SIM-Kartennummer erforderlich. Ohne Angabe dieser Nummer kann der Auftrag nicht bearbeitet werden.” wie gesagt gibt es weder den vertrag noch die sim-karte.
und die neuerliche kündigung geht nach wie vor nicht durch. o o o o2
und die neuerliche kündigung geht nach wie vor nicht durch.
Was auf eine Prepaid-Karte hinweist. Dann gibt es auch keinen Laufzeitvertrag. Dann wäre der Tarif zu wechseln und die Einzugsermächtigung zurückzuziehen, was mit den Angaben auf dem Einzugsbeleg funktioniert. Bei solchen Dingen sollte man auch nicht zu ungeduldig sein, denn ein großes Unternehmen hat immer Bearbeitungszeiten. Wenn das jahrelange verschlafen wurde …
Notfalls schreibt man einen Brief vor, lässt den unterschreiben und per Post senden. Dann brauchen man auch keine SIM-Nr. , denn sehr oft geht die alte SIM verloren oder wurde zugeschnitten.
per email kam vor 5 wochen die eingangsbestätigung und meine mutter hat per brief so etwas wie eine kündigungsbestätigung erhalten, die aber - warum auch immer! - nicht so genannt wird. aber darin steht, der vertrag endet zum 16.9.
der Teil ist doch erledigt, da geht vermutlich keine nochmaliige Kündigung.
wenn das wirklich prepaid ist,
können gebuchte prepaid Packs können auch hier abbestellt werden.
die neuerliche kündigung ging mittags endlich durch. was meine mutter vor langer zeit mal gebucht hatte, weiß niemand mehr. papier hat sie entsorgt, sie wird halt langsam dement und weiß nichts mehr. sowas ist bei o2 nicht vorgesehen. man hätte ja beim gespräch wenigstens mal nachschauen können, um was es sich bei der gen. nummer eigentlich handelt. nein, nicht ohne das kennwort aus dem vertrag, den es nicht mehr gibt.
. nein, nicht ohne das kennwort aus dem vertrag, den es nicht mehr gibt.
na da hat die Datensicherheit wenigstens mal funktioniert.
freu dich, andere kämpfen mit Handy Lieferungen an Dritte.
ich kenne die Probleme mit dementen Angehörigen,
da helfen nur frühzeitige Vollmachten. Fast alle Firmen, Krankenkassen und andere Vertragspartner bestehen auf schriftliche Unterlagen mit Unterschrift oder Vollmacht.
ich habe der dame gesagt, daß ich alle vollmachten habe. auch das war ihr egal. nur mit kennwort.
klar, wie soll sie das am Telefon prüfen?
hat sie wenigstens die.PKK per Post los geschickt ?
sie ist nicht darauf eingegangen. sie hat nichts veranlaßt, ohne dieses ominöse kennwort. ich weiß nicht was PKK ist, da müßte ich erdogan fragen.
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