Wie habt ihr die Ostertage verbracht? Ich habe vor allem eins getan: Ganz viel Schokolade gegessen. Wenn es euch auch so geht, ihr euch aber gleichzeitig fragt, wie ihr fit bleiben könnt, haben wir hier die richtigen Tipps für euch. Wir präsentieren euch drei empfehlenswerte Sport-Apps für zu Hause.
Mal ehrlich, zurzeit fällt es wohl jedem von uns schwer, das übliche Sport-Pensum aufrechtzuerhalten. Denn weder der Gang ins geliebte Fitnessstudio noch das wöchentliche Fußball- oder Tennistraining sind in Zeiten von Social Distancing möglich. Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr zum Nichtstun verdammt seid. Gerade weil ihr derzeit viel Zeit zu Hause verbringt, solltet ihr darauf achten, dass ihr in Form bleibt und euren Kopf frei bekommt.
Wir stellen euch drei Sport-Apps vor, die euch perfekte Trainingsmöglichkeiten für zu Hause bieten. Dabei ist sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene etwas dabei. Also: Trotzen wir gemeinsam den Oster-Pfunden!
Gymondo: Fitnessstudio für zu Hause – exklusives Angebot für o2 Kunden
Vermisst ihr das regelmäßige Training im Fitnessstudio? Mit Gymondo, eurem persönlichen Fitness-Programm für zu Hause, könnt ihr euer tägliches Workout problemlos in den eigenen vier Wänden abhalten. Unser Angebot für euch: Als o2 Kunden sind die ersten sechs Wochen für euch kostenlos. Danach bezahlt ihr einfach über eure o2 Rechnung.
Gymondo ist mehr als nur ein reines Fitnessstudio: Neben einem umfangreichen Angebot an Kursen erwarten euch auch leckere Rezepte und hilfreiche Abnehmtipps von Ernährungscoaches. Gymondo eignet sich sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Fitness-Fans – trainieren könnt ihr selbstverständlich wo und wann immer ihr wollt. Hier könnt ihr mit eurem Workout starten.
Seven – 7 Minuten Training: Fitness für ganz Eilige
Habt ihr nur ein paar Minuten Zeit für euer Workout? Dann könnte die iOS-App Seven – 7 Minuten Training für euch interessant sein. Die Idee dahinter: Pro Tag reichen sieben Minuten Sport, um fit und aktiv zu bleiben. Ihr müsst bei Seven nur euer eigenes Körpergewicht zum Einsatz bringen – das war‘s. Freuen dürft ihr euch beim Bodyweight Fitness unter anderem auf Hampelmänner, Liegestützen und Kniebeugen.
Besonders motivierend: In Seven wird man mit drei virtuellen Leben ausgestattet. Davon verliert man eines, wenn man einen Tag lang mit dem Training aussetzt. Gehen alle drei Leben in einem Monat verloren, wird der Fortschritt auf Null zurückgesetzt.
Freeletics: Ein Klassiker unter den Fitness-Apps
Die App Freeletics, dahinter steckt ein Münchner Start-up, gibt es bereits seit 2013 und hat weltweit über 40 Millionen Nutzer – damit zählt sie zu den beliebtesten Apps in der Kategorie Fitness.
Bei Freeletics habt ihr einen digitalen, mit künstlicher Intelligenz ausgestatteten Coach an eurer Seite. Das personalisierte Training kann ganz euren Wünschen angepasst werden: So könnt ihr zum Beispiel wählen, ob ihr Muskeln aufbauen oder bevorzugt ein paar Kilos verlieren wollt. Je nachdem, wie eure Traumfigur aussieht. Ähnlich wie bei Gymondo gibt es auch eine umfangreiche Ernährungsberatung bei Freeletics. So erwarten euch hier etwa personalisierte Ernährungspläne und leckere Rezepte. Die App gibt es sowohl für iOS- als auch Android-Nutzer.
Mit welchen digitalen Helfern haltet ihr euch im Homeoffice fit? Schreibt es uns in die Kommentare.
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