Vermutlich liegt es daran, dass ein Kabel-TV-Anschluss bereits vorhanden ist und über die Nebenkosten abgerechnet wird.
Im Gegenteil - das sieht eher nach einem Fehler in der Datenbank aus. Das kann manuell überprüft werden.
Es könnte aber auch ein reiner TV-Anschluss ohne Rückkanal sein. In dem Fall geht kein Internet über Cable.
Hallo @HeMeZ1 und willkommen hier in unserer o2 Community :-)
Wir können eine Internetverbindung über Kabelanschluss an vielen Anschriften zur Verfügung stellen. Es gibt aber Umstände, die so etwas verhindern.
Besonders bei größeren Vermietern, wo der Kabelanschluss bereits in den Nebenkosten enthalten ist, besteht oftmals zwischen Vermieter und Kabelnetzbetreiber ein exklusiver Vertrag, der den Zugang anderer Anbieter auf die Kabelinfrastruktur verhindert.
Genau so ist es zum Beispiel an meiner Anschrift. Ein Kabelanschluss liegt vor, da der Vermieter aber einen Vertrag mit dem Betreiber geschlossen hat, steht das Kabelnetz im Gebäude anderen Anbietern nicht zur Verfügung.
Es ist möglich ,dass sich dies einmal ändert, verbindliche Aussagen zur Laufzeit dieser Verträge zwischen Vermieter und Kabelnetzbetreiber kann aber wenn, dann nur der Vermieter treffen.
Ein Fehler in einer Datenbank liegt nicht vor.
Gruß,
Lars
TV-Anschluss hat mit dem Kabelanschluss nichts zu tun.
Hallo @HeMeZ1 und willkommen hier in unserer o2 Community :-)
Wir können eine Internetverbindung über Kabelanschluss an vielen Anschriften zur Verfügung stellen. Es gibt aber Umstände, die so etwas verhindern.
Besonders bei größeren Vermietern, wo der Kabelanschluss bereits in den Nebenkosten enthalten ist, besteht oftmals zwischen Vermieter und Kabelnetzbetreiber ein exklusiver Vertrag, der den Zugang anderer Anbieter auf die Kabelinfrastruktur verhindert.
Genau so ist es zum Beispiel an meiner Anschrift. Ein Kabelanschluss liegt vor, da der Vermieter aber einen Vertrag mit dem Betreiber geschlossen hat, steht das Kabelnetz im Gebäude anderen Anbietern nicht zur Verfügung.
Es ist möglich ,dass sich dies einmal ändert, verbindliche Aussagen zur Laufzeit dieser Verträge zwischen Vermieter und Kabelnetzbetreiber kann aber wenn, dann nur der Vermieter treffen.
Ein Fehler in einer Datenbank liegt nicht vor.
Gruß,
Lars
Verstehe ich nicht. Die Vermieter Zwangsgebühr bezieht sich doch ausschließlich auf das TV Signal. Der Kabel Internetanschluss ist eine eigenständige Vertragsbindung zwischen dem Mieter und dem Anbieter.
Genau so geht es auch aus der Diskussion die im Moment mit dem Zwangs TV Anschluss in der Politik geführt wird und diese Zwangsbindung fällt… Puhh grob verfolgt aber war es 2023 oder 2024.
Was hat der Internetanschluss damit zu tun? Dieser ist ein eigenständiger Vertrag und hat nichts mit der TV Gebühr im Mietvertrag zu tun. Da Ihr ja auch kein Voda TV vertreibt und hier auf Eure App setzt kommt ihr Vodafone nicht mal quer.
Die Aussage kann so nicht richtig sein oder nicht vollständig. Hier stimmt doch so was nicht.
Ja, irgendwie passt das alles nicht zusammen.
Da gibt es einerseits die Selbstverpflichtung von Vodafone ihr Kabelnetz für andere Anbieter bzw. O2 zu öffnen, die sie gegenüber der EU-Kommission abgegeben haben, damit diese die Unitymedia-Übernahme genehmigt.
Anscheinend gilt diese aber dann doch nicht, wenn das TV-Kabel über Nebenkosten abgerechnet wird bzw. ein Exlusiv-Vertrag mit dem Vermieter vorliegt.
Da würde es mich jetzt echt interessieren, was die EU-Kommission und die BNetzA dazu sagen...
Das Problem ist doch aber altbekannt. So gibt es auch viele Glasfaser-Ausbaugebiete mit FTTH, die zumindest die ersten Jahre exklusiv vom Ausbauunternehmen (z.B. Deutsche Glasfaser) genutzt werden können und später auch nur von anderen, wenn es jemals Verträge geben sollte. Und das steht in den Sternen ...
Da wo der Kunde einen Vertrag mit Vodafone machen kann, greift die Öffnungsklausel.
Da wo der Kunde keinen Vertrag mit Vodafone machen kann, greift es nicht.
Da wo der Kunde einen Vertrag mit Vodafone machen kann, greift die Öffnungsklausel.
Da wo der Kunde keinen Vertrag mit Vodafone machen kann, greift es nicht.
Das ist hier eben nicht der Fall, denn ich könnte problemlos über Vodafone (oder Eazy) einen Kabel-Internet-Vertrag abschließen.
Über O2 geht es aber nicht, trotz angeblicher Selbstverpflichtung/Öffnungsklausel.
Das ist aber insgesamt kurios, denn wenn Du die Adresse an einem verfügbaren Ort angeben würdest, dann kannst Du anschließend den Router zum Monopolgebiet mitnehmen und es wird dort auch klappen. Das klappt in einer Umgebung von einigen Kilometern. Was dieses Gedöns dann soll erschließt sich mir nicht. Aber o2 kann daran offenbar nichts ändern.
Das ist aber insgesamt kurios, denn wenn Du die Adresse an einem verfügbaren Ort angeben würdest, dann kannst Du anschließend den Router zum Monopolgebiet mitnehmen und es wird dort auch klappen. Das klappt in einer Umgebung von einigen Kilometern. Was dieses Gedöns dann soll erschließt sich mir nicht. Aber o2 kann daran offenbar nichts ändern.
Interessant, d.h. es wird nicht geprüft an welchem Kabelstrang der Router hängt?
Das ist aber insgesamt kurios, denn wenn Du die Adresse an einem verfügbaren Ort angeben würdest, dann kannst Du anschließend den Router zum Monopolgebiet mitnehmen und es wird dort auch klappen. Das klappt in einer Umgebung von einigen Kilometern. Was dieses Gedöns dann soll erschließt sich mir nicht. Aber o2 kann daran offenbar nichts ändern.
Im gleichen Segment sollte das schon sein, oder?
logo Grüß Dich!
Da die Administrations-Segmente mehrere Kilometer reichen, konnte ich meinen Kabel-Router im Umkreis von 15 Km bequem einsetzen. Es muss nur das gleiche Bundesland sein und es darf nicht zufällig die Segmentgrenze dazwischenliegen. Bei dieser “mobilen” Nutzung habe ich auch immer Telefonie deaktiviert, da die Notrufadresse für das Kabel-Telefon dann nicht stimmte und Sipgate genutzt.
Ich wollte auch nur auf diese Absurdität dieser Hausmonopol-Sache hinweisen und das es technisch keine Hindernisse gibt -nur politische.
Bei Breitbandkabel(shared) kann der Anbieter es nur mit viel Mühe lokalisieren wo der Router steht. Bei DSL mit dedizierter Leitung ist das eben anders.
Bei Breitbandkabel(shared) kann der Anbieter es nur mit viel Mühe lokalisieren wo der Router steht.
Genau. Sehr beeindruckend, wenn ein Rückwegstörer gesucht wird.
Äh, ja, stimmt
Daher auch nicht als Empfehlung zu verstehen. Wir haben uns damit aber gut innerhalb der Familie aushelfen können und Lücken zwischen Vertragsende und Umzug abgedeckt. Auch ist eine Umzugsgebühr “vermeidbar”, da keine dedizierte Schaltung wie bei DSL notwendig ist. Da kann man etwas “flexibler” sein.
Die Effekte bei Google-Maps können auch lustig sein.
Hallo @HeMeZ1,
unsere Verfügbarkeitsanzeige ist bezüglich der Möglichkeit, einen Kabelanschluss an einer bestimmten Adresse zu bestellen, sehr zuverlässig. Warum es an deiner Adresse nicht möglich ist, lässt sich für uns nicht überprüfen. Hast du mal mit deinem Vermieter gesprochen, ob es da, wie @o2_Lars vermutet, eine entsprechende Vereinbarung gibt?
Viele Grüße
Giulia
Hier selbes Problem. Ehemaliges Unitymedia Gebiet. Zur Zeit Vodafone Kabel Kunde "cablemax1000". Ein Wechsel zu zb Eazy wäre möglich aber o2 Cable ist nicht verfügbar auch nach manueller Prüfung des Supports nicht. Kabelgebühren werden über die Nebenkosten abgerechnet. Echt nervig diese Fake Öffnung des Kabelnetz.
Ich würde bei Kabel nicht vom Originalanbieter weg gehen. Etwas Geld sparen ist nicht alles und o2 kann nichts machen, außer das an den Kabelanbieter weiter geben.
Echt nervig diese Fake Öffnung des Kabelnetz.
Ist kein Fake. Die Reseller müssen eben sich da einkaufen. Wenn sie es nicht machen, dann ist nur die Schuld des Resellers.
Hallo @Siserox ,
schön, dass du dich hier gemeldet hast.
Das ist natürlich schade, dass es nicht klappt.
Viele Grüße,
Andrea