@wodim,
das hat nichts mit Einlenken zu tun.
Generell versuche ich für unsere Kunden die beste Lösung zu bekommen. In manchen Fällen ist dies leider nicht möglich.
Zu einer Geschichte gehören auch immer zwei Seiten.
Ich bin auf meine Kollgen:innen angewiesen, ob und was wir in dem speziellen Fall tun können.
Ich muß nun selbst auf eine Antwort warten.
Gruß, Solveig
@wodim
Was bezweckst du mit deinen Aussagen eigentlich? Du verstehst offensichtlich einige Zusammenhänge nicht. Von einer Widerspruchsfrist hat z.B. niemand etwas geschrieben. Mit deinen Aussagen verunsicherst du die TE nur. Wenn ich deine Texte lese, bin ich mir erhlich gesagt nicht sicher ob du wirklich verstanden hast worum es hier überhaupt geht.
Niemand hat hier ‘eingelenkt’. Es muss noch einiges - auf beiden Seiten - geklärt werden um ggf. eine Lösung zu finden. Wenn tatsächlich etwas schief gelaufen ist, kann es berichtigt werden.
@wodim bevor ich mir Gedanken über ein Pfändungskonto mache, gehe ich lieber tief in mich und überprüfe mein Konsum- und Zahlungsverhalten!
Wer solch ein Konto braucht, hat sein Leben nicht im Griff.
@wodim bevor ich mir Gedanken über ein Pfändungskonto mache, gehe ich lieber tief in mich und überprüfe mein Konsum- und Zahlungsverhalten!
Wer solch ein Konto braucht, hat sein Leben nicht im Griff.
Das hat doch absolut nichts damit zutun? So eine schwachsinnige Aussage zu tätigen. Wenn ich mir einen Vertrag und eine vereinbarte Zahlung leisten kann, dann ist absolut legitim. Und wenn ein Konto vor Pfändungen geschützt werden kann, vor Gläubigern die den Schuldern oftmals keine Möglichkeit lassen Ihre Anliegen zu klären, ist das ebenfalls absolut legitim
Nun kommen wir zwar vom Thema ab. Aber es kommt keiner an dein Konto ran, wenn du gerichtliche Dinge vernünftig abarbeitest.
Im Endeffekt hat es nichts genützt, O2 hat abgelehnt und mir nur noch die Option gelassen meinen Restbetrag in 4 Raten abzustottern. Definitiv mein letzter Vertrag. Ich Danke für all die sinnvollen als auch sinnlosen Beiträge in diesem Forum und wünsche alles Gute!
Nun kommen wir zwar vom Thema ab. Aber es kommt keiner an dein Konto ran, wenn du gerichtliche Dinge vernünftig abarbeitest.
Eine Pfändung hat ja auch garnicht stattgefunden es wurde nur angedroht ein gerichtliches Verfahren einzuleiten wenn ich innerhalb von drei Tagen der Zahlung nicht zugestimmt hätte.
Ich weiß. Hab nur auf dein Einwand reagiert:
Und wenn ein Konto vor Pfändungen geschützt werden kann, vor Gläubigern die den Schuldern oftmals keine Möglichkeit lassen Ihre Anliegen zu klären, ist das ebenfalls absolut legitim
Und wie war der tatsächliche Sachverhalt?
O2 hat abgelehnt und mir nur noch die Option gelassen meinen Restbetrag in 4 Raten abzustottern.
Und das wurde bestimmt noch mal begründet? Deine Aussage “alle Rechnungen bezahlt” passt da jetzt gar nicht dazu. Welcher Vertrag hat jetzt welche Rückstände gehabt?
Und wie war der tatsächliche Sachverhalt?
O2 hat abgelehnt und mir nur noch die Option gelassen meinen Restbetrag in 4 Raten abzustottern.
Und das wurde bestimmt noch mal begründet? Deine Aussage “alle Rechnungen bezahlt” passt da jetzt gar nicht dazu. Welcher Vertrag hat jetzt welche Rückstände gehabt?
Es ging schlussendlich darum, dass die Rechnung (von 22€) nicht zugeordnet werden konnte da ich die Kundenummer nicht angegeben habe. Dumm gelaufen für mich
Das mit der Pfändung hatte @wodim erwähnt (warum auch immer). Davon bist du weit entfernt. Und solche “Androhungen” in Mahn- oder Inkassoschreiben sollen den vermeintlichen Schuldner unter Druck setzen. Ob die Forderung richtig ist oder nicht spielt dabei keine Rolle, denn es handelt sich dabei um Standardschreiben. Die 3 Tage sind bei sowas natürlich nicht als angemessen anzusehen.
Hallo @Nokanoka ,
das tut mir leid, dass du das so empfindest und du keinen Vertrag mehr mit uns machen möchtest.
Es ist so, dass es drei Mahnungen gab. In jeder Mahnung war der Hinweis auf die korrekte Kundennummer als Verwendungszweck enthalten, damit der Betrag umgehend nach Zahlungseingang zugeordnet werden kann.
Alle Mahnungen sind per Post an die gleiche Adresse gegangen. Warum du nur die letzte Mahnung erhalten hast, kann ich nicht sagen.
Zumindest hast du die abweichenden genannten Raten, die in den Mahnungen standen so auch überwiesen. Allerdings immer auf die falsche Kundennummer. Sie wurden mit deiner Mobilfunkrechnung verrechent.
Es ist schade, dass du weder deine Mobilfunkrechnungen eingesehen hast, noch die Information deiner Bank, dass die Ratenzahlungen für das Handy zurückgekommen sind, bemerkt hast.
Ich finde es gut, dass die Kollegen:innen dir eine Stückelung der Gesamtforderung eingerichtet haben.
Ich wünsche dir trotz allem eine schöne Woche
Gruß, Solveig
...
Wenn Du einen Mobilfunkvertrag hast, wurde womöglich das Geld dort gutgeschrieben?
Wie schon anfangs vermutet …
Das muss man doch aber sehen, wenn man seine Verträge und Zahlungen in regelmäßigen Abständen prüft. Ich kann da nur empfehlen sich immer eine Vertragsübersicht aller Verträge und Verpflichtungen anzulegen und immer wieder zu schauen ob alles stimmt. Das ist sogar in den Vertragspflichten enthalten. Es gibt auch Apps als Haushaltsbuch oder einfach ein Excel-Spredsheet.
Wobei ich es nirgends so umständlich erlebt habe wie bei o2. Hier muss man gelernter Kunde sein. Wer sich hier nicht laufend informiert und kontrolliert ist aufgeschmissen. Selbst ich, der regelmäßig hier Infos bekommt, übersieht Einiges. Oder es kommt einfach ne SMS: Herzlichen Glückwunsch, wir streichen die Papierrechnung. Sie wollen das nicht? Dann reagieren Sie gefälligst
Es ist schwer bei o2 einfach einen Vertrag zu machen und den einfach zu nutzen. Ich habe meinen Vertrag bei VF vor etlichen Jahren gemacht und da muss ich auf nichts aufpassen.
Verstehe ich irgendwie nicht.
Hier muss man gelernter Kunde sein.
Der war gut. Der einzige Punkt, der mich überfordert, ist dieser MyHandy-Kram. Solche Geräte kaufe ich nur über Einmalzahlung und dann ist alles klar. Bei meinem 20 Jahre und 4 Monate altem Vertrag musste ich nie was ändern oder irgendwie einschreiten. Genervt hat mich nur das EU-Roaming und da konnte o2 nichts dafür.
Schlimmer als o2 ist die Steuer … Da gibt es auch nur Einzugsermächtigung, Augen zu und durch.
Gerne geben wir eure Verbesserungsvorschläge weiter.
Ich pesrsönlich finde es nicht so kompliziert.
Aber ich bin auch schon so lange dabei, dass mir vieles selbstverständlich erscheint und ich manche Dinge gar nicht als Problem wahrnehme.
Gruß, Solveig
So ist es. Wenn man hier aufwächst, ist es für jeden normal. Ich kenne es aber von keinem anderen Anbieter, dass man neben Mobilfunkvertrag auch noch einen MyHandyVertrag abschließt. Daher kommt man als neuer Kunde nicht auf die Idee, dass es anders ist.
Bei Kabel-Vodafone habe ich mehrere Unterverträge. Dennoch läuft alles auf eine Kundennummer und ein Kundenbezahlkonto.
@bielo ,
das bei uns Mobilfunk- und o2 My-Handy-Verträge getrennt laufen, werde ich nicht ändern können.
Aber die Kommunikation, dass es so ist, könnte besser sein.
Hast du eine Idee, wie und wo man es besser machen könnte ?
Gruß, Solveig
Ach ne. Das meine ich natürlich nicht. Es sollte ggf überlegt werden, ob o2 dies dennoch unter einem Kundenkonto laufen lassen kann.
Kommunikation? Schwierig. Wenn Kunde online bestellt und alles zusammen in einem Warenkorb legt, dann glaub ich kann man sonstwas schreiben. Da hab ich so recht keine Idee.
@bielo Vielleicht würde es auch helfen wenn im Warenkorb die einzelnen Verträge als solche gekennzeichnet wären:
Sie schließen folgende zwei Verträge ab:
Vertrag 1: Mobilfunkvertrag
Details
Vertrag 2: Hardwarevertrag
Details
und nicht zu vergessen die separate Berechnung. Das irritiert viele Kunden, denn es wird gefühlt nur ein Vertrag geschlossen und eine SEPA-Ermächtigung ausgestellt und wer nicht genauer hinschaut …
@bs0 , das mit der Kennzeichnung finde ich gut.
Das wäre schonmal ein Anfang.
@Klaus_VoIP , da hast du recht. Ich weiß aber momentan auch nicht, wie man das lösen kann. Dann kommen wir wieder dazu, dass alles über eine Kundennummer laufen müßte, damit es nicht separat berechnet wird, so wie es @bielo meint.
Ich weiß, dass wir in ganz “alten” Zeiten auch mal alles zusamen berechnet haben. Aber dann hat man sich für die getrennten Kundennummern und Berechnungen entschieden.
Danke für euer Feedback. Mal sehen, wo ich Gelegenheit finde, dies anzusprechen.
Gruß, Solveig
Ich weiß, dass wir in ganz “alten” Zeiten auch mal alles zusamen berechnet haben. Aber dann hat man sich für die getrennten Kundennummern und Berechnungen entschieden.
Die “guten alten Zeiten” hat das Finanzamt verdorben. Da kann o2 nichts dafür.
Aber wenn man DSL + Mobil in einem Portal abbilden kann, dann sollte das auch mit einem Gerät gehen!? Aber das dem “System” zu erklären - oje.
Manchmal sind die “Systeme” erklärungsresistent
Aber ich verusche meine Bestes