Ich meine die Abteilung Recht und Inkasso 

@Nokanoka 

Was denn nun? 

Version 1: 

"...vollständigen Namen und die dazugehörige Rechnungsadresse angegeben." 

→ die Kundennummer wäre korrekt gewesen 

Version 2: 

"Jede Rechnung hat ihre Rechnungsnummer, diese habe ich angegeben." 

→ myHandy Verträge bekommen keine monatliche Rechnung 

Ah, ich mein natürlich die Rechnungsnummer. Rechnungsadresse ergibt keinen Sinn da hab ich mich verschrieben

Aber welche Rechnungsnummer? Bei myHandy-Ratenzahlungen gibt es keine Rechnungsnummer.

Auf dem Mahnbrief stand eine Rechnungsnummer, welche ich angegeben habe

Mir schon mehr als einmal.

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Eben.

Mich würde noch interessieren ob eine Kündigung auch wieder rückgängig gemacht werden kann ?

Wozu das denn?

Wenn o...] die Zahlungen vollständig erfolgt sind e...], dann hat o2 kein Recht auf vorzeitige Kündigung. 

Genau. Das musst du ihnen klarmachen. Und zwar in deinem Widerspruch gegen den Inkassobescheid.

Es kam kein "Inkassobescheid" (meinst du damit die Rechnung eines Inkasso-Büros?) sondern wohl ein Kündigungsschreiben von o2 mit der Forderung, den Restbetrag in vier Raten zu begleichen.

Das kommt auf’s selbe ‘raus, weil das “Inkassobüro” ja die Inkassoabteilung von O2 ist. Und ihre Forderung ist kein Restbetrag (also keine rückständigen Vertragsraten), sondern Inkassogebühren. Oder hab’ ich aus dem (ok, nicht besonders übersichtlichen) Thread was Falsches ‘rausgelesen?

Übrigens kenne ich mich mit solchem Zoff ein bisschen aus, konnte in 15 Jahren “Papierkrieg an allen Fronten” (bis hoch zum BGH und zurück) einige Erfahrungen sammeln. Habe auch teuer dafür bezahlt, aber was mir diese Seite an Anwalts- und sonstigen Prozesskosten erspart hat, könnte ich im Leben nicht bezahlen.

Inkassogebühren darf o2 selber gar nicht berechnen.

So wie es aussieht waren es nicht (nur) rückstandigen Beträge sondern die noch fälligen Beträge. Der Vertrag wurde vor Ablauf gekündigt, also gab es noch offene Raten, die aufgrund der Kündigung sofort zur Zahlung fällig geworden sind.

Offene Raten i.H.v. 780,- €? Das wage ich zu bezweifeln.

@wodim

"Offene Raten i.H.v. 780,- €? Das wage ich zu bezweifeln."

Wir wissen ja nicht, welcher Gesamtbetrag des myHandys und wie viele Raten in welcher Höhe übrig waren. Deswegen ist dein Zweifel unbegründet. 

Was heißt “übrig”? Ich nehme doch an, dass das einer der üblichen Verträge mit einer vereinbarten Mindestlaufzeit war. Und wenn dann eine Seite (wie bereits festgestellt ungerechtfertigt) fristlos kündigt - wer hat da bitteschön was zu bezahlen? Erst mal gem. §1 Gesunder Menschenverstand.

Aber zu den genauen Daten müsste sich der TE schon mal äußern, wenn die Diskussion hier zielführend sein soll.

@wodim o2 hat dem TE den “my Handy”-Vertrag gekündigt, d.h. die Finanzierung des Handy auf Raten, und da muss nun die offene Restsumme gezahlt werden (der TE hat ja schliesslich die Ware erhalten), dem sollte der gesunde Menschenverstand auch zustimmen.

Zudem wurde auch nix festgestellt ... es erfolgten nur Angaben vom TE, die für uns hier eh nicht überprüfbar sind.

Hallo @wodim 

Ich meinte lediglich, dass die Restforderung von uns Usern nicht angezweifelt werden kann, falls o2 im Recht ist... Wir wissen ja nicht, ob das myHandy 500€ oder 2000€ gekostet hat und was davon noch "übrig" ist/wäre... Das geht uns ja auch nix an. 

Der TE antwortet ja nicht mal ausführlich auf die gestellten Fragen. 

Auch wäre interessant, ob die Zahlung definitiv bei  Telefonica angekommen ist... So ein Zahlendreher in der Iban könnte ebenfalls ein Knackpunkt sein... Hat der TE dies überprüft?

Sowas gab's hier auch schon... Zb bei Onlinebanking... (Autofill) 

Fragen über Fragen... ‍♀️ Ohne konkrete Antworten.   

Auch wenn es ein Mobilfunkvertrag gewesen wäre: wenn der Anbieter fristlos kündigen wurde, müsste die Grundgebühr für die Restlaufzeit logischerweise noch bezahlt werden.

Ja, der TE hat alles etwas undeutlich geschrieben, aber du scheinst den ganzen Sachverhalt leider irgendwie völlig falsch verstanden zu haben.

Ich habe als junge Studentin lediglich das erste mal einen Handyvertrag abgeschlossen, ich habe einen Mahnbrief erhalten da sich eine Rate mit meinem Lohn Erhalt überschnitten hatte und nicht eingezogen werden konnte (was ich zunächst nicht bemerkt habe da es sich nur um einen Tag handelte) das ist ja auch irrelevant. Ich habe nach dem Erhalt des Mahnbriefes die Rate beglichen, das Geld war weg, es kamen keine weiteren Briefe oder Benachrichtigungen mehr. Jetzt 3 Monate später erhalte ich eine Kündigung von der Abteilung Inkasso und Recht. Ich wurde angeblich noch zwei weitere Male angeschrieben WURDE ICH ALLERDINGS NICHT. Mehr ist nicht passiert. Ich kann auf viele Fragen nicht eingehen, da es nicht weiss. In der Iban war kein Dreher, meine weiteren Raten habe ich wie gewohnt per Einzugsverfahren abbezahlt. Nun soll ich den Restbetrag des Handys  vorzeitig abbezahlen. Es geht nicht darum dass ich das Handy nicht bezahlen möchte obwohl ichs erhalten habe, es geht darum dass ich mich dazu entschieden habe das Handy in monatlichen kleinen Raten abzubezahlen und es nun nicht mehr kann. OHNE  Vorankündigung. Und ob das Geld eingegangen ist kann ich auch nicht beantworten, da ich dort nicht arbeite. Ich kann nur sagen, dass es an die richtige Bankverbindung ging, und Rechnungsnummer als auch meinen Namen enthielt. Selbst wenn dort ein Fehler entstanden ist, kann man mich kontaktieren bevor man ohne Vorwarnung meinen Vertrag kündigt. Ich bin auch nicht verpflichtet auf alle Fragen hier einzugehen, ich habe wie gesagt auf einen Austausch gehofft zwischen Personen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und mir wirklich helfen können und mich nicht mit Fragen durchlöchern auf die ich keine Antwort habe 

Ich bin den Vertrag vor 4 Monaten eingegangen. 4 monatliche Raten habe ich bereits bezahlt, aufgrund der Kündigung soll ich nun das Handy vorzeitig abbezahlen. Daher ergibt sich die Summe

Nö, meiner nicht. Zum Vertragsgegenstand gehört doch mehr als nur das Handy? Was nützt ihm das noch ohne das “Mehr” (Netzzugang, Telefon-Flatrate, Datenvolumen)? Er müsste sich also einen anderen Anbieter suchen …

Zudem wurde auch nix festgestellt ... es erfolgten nur Angaben vom TE, die für uns hier eh nicht überprüfbar sind.

Klar, vorausgesetzt natürlich, er sagt die Wahrheit. Aber so, wie er schreibt, kann man das schon annehmen. Also mal nur “aus dem Bauch ‘raus” (wie gesagt mit einiger Erfahrung als “Hobby-Jurist wider Willen”) würde ich erst mal sagen: Bei einem Rechtsstreit hätte O2 die schlechteren Karten. Aber dazu muss es ja nicht kommen. Sollte es auch nicht, da würde erfahrungsgemäß die Soße teurer als der Braten.

Wenn ich mal mein ganzes vertragsrechtliches gesundes Halbwissen zusammenkrame: So wie der TE den Fall geschildert hat, dürfte die (ungerechtfertigte) Kündigung einfach nichtig sein, der Vertrag also de jure weiter bestehen.

Also @Nokanoka: Es kommt nun m.E. ganz drauf an, wie du deinen Widerspruch formulierst. Und dass er zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle liegt.

Oh, ich sehe gerade, während ich das alles getippt habe, ist noch einiges hier eingetrudelt ...

Ich denke schon.

Na, nun komm’ erst mal wieder ‘runter von der Palme, immer ruhig Blut.

Zunächst mal möchte ich mich entschuldigen, dass “TE” nicht korrekt gegendert habe, also es müsste wohl “TE*in” oder so heißen? Aber genug zu diesem Schwachsinn, würde ich sagen.

Klar bis du hier zu gar nichts verpflichtet. Aber wenn du /wirksame/ Hilfe suchst, möchtest du schon noch ein paar Fragen beantworten. Ready? Ich zerlege also mal deinen Text, dann sehen wir weiter, ok?

Ich bin einfach sehr verzweifelt und Ratlos.. ich bin auch sehr froh über jegliche Antwort und Zeit die geopfert wird um nützliche Fragen zu stellen, doch dass mir unterstellt würd ich gebe nicht wahrheitsgemäß Informationen an, ist einfach nur Dreist.. ich habe keinerlei Vorankündigungen erhalten um mich rechtzeitig um ungeklärte Dinge ( wie z.B die „verschwundene“ Zahlung meiner Seits) zu klären und das auf einem vernünftigen Weg, ohne mir eine dicke Rechnung vor den Latz zu knallen  

Stop. Du hast doch Nachweise über alle Zahlungen? Damit kommen wir durch, verlass' dich drauf. Damit ist bewiesen, dass die Kündigung nicht rechtens war. Wegen einem Zahlungsverzug von ein paar Tagen, der nach Erhalt der ersten(!) Mahnung umgehend beglichen war? Die Damen und Herren der Abteilung Inkasso und Recht sollten mal ihre Hausaufgaben nachholen.

Und ich jetzt ein bisschen Schlaf, wenn du gestattest.

Das ist doch was völlig anderes als ein Inkassobüro! Es sollte als Student doch möglich sein den Inhalt von Schriftstücken korrekt wiederzugeben. Wenn das schon beim Absender falsch ist  ….

Es ist nach den vielen verbalen Nebelkerzen eher notwendig das Schriftstück anonymisiert hier reinzustellen. Außerdem würde ich mir alle Verträge im Portal genauer anschauen und nach Rückständen schauen.

Sorry, das wäre die Methode “warum einfach, wenn’s auch umständlich geht”. Du bist nicht zufällig Anwalt, und zwar von der Sorte, von der ich einige kennen lernen konnte? Die weiter nichts konnten als Verfahren verzögern, verkomplizieren und verteuern.

Den Nachweis möchte aber niemand sehen, ich sollte den Nachweis an die Impressum Email Adresse senden, da kam aber nichts bei rum dann habe ich es postalisch versucht und die Zahlungsnachweise ausgedruckt und denen zugeschickt doch da kam auch keine Antwort. Telefonisch wird nur abgeblockt, dass es ja nicht sein kann dass ich die anderen Briefe nicht erhalten habe ( obwohl es definitiv so war& nichts ankam) , als ob sie das Problem garnicht lösen wollen naja ich leg mich mal hin, Dankeschön für die aufgeopferte Zeit und deinen sinnvollen Beiträgen!!!