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Wie ihr alle bestimmt wisst wird bei o2 bei nicht erfolgreicher abbuchung der Rechnung eine Rücklastschriftgebühr von 15 - 20 Euro abgebucht was ich nicht " schön " finde. Meiner Meinung nach ist das zu hoch nur weil paarmal nicht erfolgreich abgebucht wurde. Sie könnte 8-10 euro betragen aber nicht gleich um die 20 Euro.



Hi,



das Problem hatte ich auch schon, da wurde immer grundsätzlich ca. 2-3 Tage vor "ultimo" (Tag meines Gehalt- Einganges) abgebucht und es kam regelmäßig zu Rücklastschriften. Zunächst hieß es, ein Wechsel des Abbuchungstermins sei nicht möglich. Musste  häufig nicht nur meiner Bank 2,90 EUR bezahlen, sondern irgendwann flog ich aus dem Lastschriftverfahren heraus und hätte die Rechnungsbeträge jedesmal manuell überweisen müssen. Bis ich merkte, dass keine Abbuchungen von O2 in den Kontoauszügen standen, hatte sich eine Summe von über 75 EUR angesammelt, und mein Anschluss wurde gesperrt. Das war ja an sich o.k. Ich habe  den Betrag dann im August bezahlt. Im Oktober gab es wieder eine Rücklastschrift, und da kam auch O2 mit der  Forderung von 19.-- EUR "Auslagenerstattung" auf mich zu. Ich habe schriftlich Widerspruch eingelegt und außerdem telefonisch  beantragt, die Gebühren zu Beginn statt gegen Ende des Monats einzuziehen. Das sei möglich, hieß es, koste aber einmalig 15.-- EUR. Habe diese "Kröte geschluckt" mit der Überlegung, dass die Ersparnis von ca. 5 mal Rücklast den Betrag wieder hereinholt.



O2 war daraufhin immerhin so kulant, auf die Umbuchungsgebühr zu verzichten.



Auf die Entsperrung meines Festnetzanschlusses warte ich trotz Bezahlung der Forderungen, trotz telefonischer Reklamation, trotz Zusicherung, man werde das "technische Problem" innerhalb von ca. 14 Tagen behoben haben, trotz schriftlicher Reklamation noch heute. Beim Abbuchen der Grundgebühr scheinen jedoch keinerlei technische Probleme aufzutreten. - O2 hat das Geld doch bekommen, inklusive Mahngebühren u.s.w. Aber ein Festnetzanschluss, mit dem ich gerade mal Anrufe empfangen kann und sonst nichts, ist so gut wie unbrauchbar, wenn man nicht ständig neben dem Telefon sitzt. Und dafür 25 EUR pro Monat Grundgebühr weiter zu kassieren, auf mein Reklamationsschreiben null Reaktion zu zeigen, darüber bin ich, gelinde gesagt, "not amused". Natürlich weiß ich auch, dass der Streitwert von 25 EUR pro Monat kaum jemanden vor Gericht treibt, zumal der Fehler, der zur Sperrung führte, ja bei mir lag. Aber O2 hat jetzt das Geld und soll zum Donnerwetter noch mal jetzt auch die vertraglich zugesicherte Leistung wieder erbringen. Ist das denn zu viel verlangt? Die kommen doch auch mit Rechtsanwalt, Schufa und notfalls gerichtlichem Mahnverfahren bis hin zur Zwangsvollstreckung, sobald jemand aus irgend einem Grunde mal in Zahlungsschwierigkeiten gerät. - Wenn ich die Beschwerden anderer Rat Suchender lese, drängt sich mir die Frage auf, ob die Leutchen von O2 das Problem der Entsperrung, das offenbar etliche Kunden haben, nicht beheben  k a n n  oder  n i c h t  daran  i n t e r e s s i e r t  ist, auch Kundinnen und Kunden zu halten, bei denen es vielleicht schon zu Rücklastschriften gekommen ist, die aber immerhin die ausstehenden Forderungen bezahlt haben. Wollen die O2-Oberen nur lauter "Tauben", d.h. Kundinnen und Kunden ohne Rücklastschrift, und verachten die "Spatzen", bei denen es eben auch mal zu Rückbuchungen kommt? Kann O2 wirklich z.B. auf 25 EUR monatlich von Leuten wie mir verzichten? Wenn ja, dann kann auch ich auf O2 verzichten. Aber nicht nur auf den Festnetzanschluss, sondern auch auf Handy- Prepaidkarte und Prepaid Surfstick. Und das macht dann zusammen pro Monat für O2 eine Mindereinnahme von mir als einzelner Kundin von ca. 50 EUR. Ist das den Leuten bei O2 wirklich so "schnurzpiepegal"? -  Der langen Rede kurzer Sinn: Ihr von O2 wollt Geld von mir. Ich will die vertraglich vereinbarte Leistung. Wo also ist das Problem?




Das ist eine gute Frage, die wir dir hier leider nicht beantworten können. Du bist in einem Kundenforum, wo wir Kunden versuchen anderen zu helfen, aber keinen Zugriff auf private Daten haben. Kurz gesagt, du bist ein paar Stunden zu spät dran. Die Moderatoren sind ab 27.12. wieder hier zu finden und können sicherlich für dich nachschauen. Vielleicht willst du aber vorab eine Mail an sie schreiben: socialmedia@o2.com