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Warum O2
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Hallo User,



 



heute bekam ich von O2 den Anruf, dass mein o2o mit einer Frist von 90 Tagen gekündigt wird. Anweisung von der Geschäftsleitung wegen übermäßigen Telefonieren.



 



Ich dachte dafür wäre der o2o da, ich habe keine möglichkeit dies zu ändern und habe auch keine Vorwarnung bekommen.



ich habe den o2o seid 2009 und es gab nie Probleme.



 



Bin sehr verärgert darüber, ich bin Premium Kunde und schon seit fast 6 Jahren bei O2 und habe vor der "Flat-Zeit" echt hohe Rechnungen gehabt.



und da war ich von der Werbung mit dem o2o echt begeistert und dann sowas.



Ich darf noch nicht mal den Tarif umstellen, das heißt wenn ich den nicht selbst Kündige verliere ich auch noch die Nummer.



Ich habe den o2o nicht geschäftlich genutzt, nur für Freunde mit sms und Telefonieren.



 



Ich kanns absolut nicht verstehen. Es steht nichts in den AGBs von einer begrenzung der Flat.



echt wahnsinn, habe auch kein Global Friends mit drin.



 



Ich war bis jetzt echt zufrieden mit O2 und habe auch die leeren Aussagen über die letzten 3 Jahre hingenommen, was den Ausbau von Umts angeht und er ist bis heute noch nicht passiert!



 



Ist das noch mehreren von euch passiert?



 



 



wie heißt es so schön "O2 can do" und ja sie können......



 



 



Gruß



 



 



und damit nicht genug, ich habe meinen chef davon überzeugt auch zu O2 zu gehen, sowohl die komplette Firma und Privat.



Dann noch etliche Freunde.



 



Und das ist der DANK dafür.



 



 



Echt super




Da bist du nicht der erste und sicher auch nicht der letzte, dem das so geht :frowning



siehe auch:



 



http://forum.o2online.de/t5/Service/O2o-K%C3%BCndigung/td-p/94824



 



Aber warum sollte die Rufnummer weg sein, wenn du gekündigt wirst? Einfach Portierungsformular beim neuen Anbieter ausfüllen und dann sollte es keine Probleme geben. Wo steht denn, das man die Rufnummer nicht mitnehmen kann, wenn der Anbieter kündigt?



 



gruß, zündi



 




nene, kann die ja portieren, kann nur nicht meinen o2o umstellen, meinte damit dass die kündigung nicht zu ändern ist.




Da steht, dass das erst bei einen Betrag von 600 Euro passiert.



 



Ich habe nachgefragt und es war nie mehr als 370 euro und manchmal auch nur 100 Euro




schmoo schrieb:

nene, kann die ja portieren, kann nur nicht meinen o2o umstellen, meinte damit dass die kündigung nicht zu ändern ist.



o.k., ich meinte nur wegen des Satzes



 



"Ich darf noch nicht mal den Tarif umstellen, das heißt wenn ich den nicht selbst Kündige verliere ich auch noch die Nummer."



 



das man zwingend selbst kündigen müsste, um die Rufnummer portieren zu können. Das wäre mir neu.



 



Das mit den o2o-Kündigungen finde ich auch nicht in Ordnung, insbesondere deshalb, weil der Tarif lange Zeit als Flatrate massiv beworben wurde. Das man dann den Kunden nicht einmal die Möglichkeit gibt, in einen anderen Tarif zu wechseln, ist ausgesprochen kundenfeindlich. Offenbar hat o2 zu viele Kunden und deshalb will man die Kundenzahl nach unten korrigieren. Aber naja, wenn ich eine Kündigung bekomme, würde ich o2 auch nicht hinterherlaufen. Gibt schließlich noch andere Anbieter.




schmoo schrieb:

Da steht, dass das erst bei einen Betrag von 600 Euro passiert.



 



Ich habe nachgefragt und es war nie mehr als 370 euro und manchmal auch nur 100 Euro



Das wäre verdammt wenig. Wenn man bedenkt, das für o2 ohnehin nur 3-4 Cent/min an IC-Gebühren für Gespräche in Fremdnetze bezahlt und Anrufe ins o2-Netz, ins Festnetz und SMS kaum ins Gewicht fallen, dürfte es eigentlich keinen oder fast keinen Verlust für o2 bedeuten.




schmoo schrieb:

Hallo User,



 



heute bekam ich von O2 den Anruf, dass mein o2o mit einer Frist von 90 Tagen gekündigt wird. Anweisung von der Geschäftsleitung wegen übermäßigen Telefonieren.



 



 





Hast du das auch schriftlich bekommen? Genau wie der Kunde kann O2 den Vertrag auch nur schriftlich kündigen. Das kann natürlich noch kommen: schließlich beträgt die ordentliche Kündigungsfrist nur 30 Tage und du könntest auch noch selber kündigen wenn du willst.



 



Leider ist es aber so, dass o2 die Grenze für das "Übermäßige Telefonieren" (absichtlich) nicht als Bestandteil des Vertrags definiert, und daher hast du keine Möglichkeit, dich zu wehren. Ist aber sehr kundenfeindlich in deinem Fall, wie @Zündi schon schrieb.




Das Schreiben wird demnächst reinflattern, da, wie du schon geschrieben hast, die Kündigungsfrist 30 Tage beträgt.
Die haben gesagt es dauert 2 - 3 Tage bis ich das schreiben bekommen.



 



nene ich lauf da nicht hinterher, aber ich finde sowas können die nicht einfach abziehen.



 



 



Naja aber sieht aus als könnte man das nicht ändern.




Ich frage mich warum sie das überhaupt telefonisch ankündigen, wenn sie unverständlicherweise nicht mal bereit sind, einen Tarifwechsel anzubieten.



 



Ändern kann man das aus zwei Gründen nicht: Vertragsfreiheit und eine Laufzeit von 1 Monat. Die Kündigung beider Seiten ist jeweils 30 Tage zum Monatsende möglich, ohne, dass man diese begründen muß.




bs0 schrieb:

Ich frage mich warum sie das überhaupt telefonisch ankündigen, wenn sie unverständlicherweise nicht mal bereit sind, einen Tarifwechsel anzubieten.



 



Ändern kann man das aus zwei Gründen nicht: Vertragsfreiheit und eine Laufzeit von 1 Monat. Die Kündigung beider Seiten ist jeweils 30 Tage zum Monatsende möglich, ohne, dass man diese begründen muß.





Das stimmt nicht ganz. o2 muss 90 Tage Kündigungsfrist einhalten. Steht so in den AGB´s, die auf einem Beiblatt einem meiner o2o-Verträge angeheftet sind 😉



 



Punkt 10.1: Verträge ohne Mindestlaufzeit laufen auf unbestimmte Zeit. Sie sind vom Kunden mit einer Frist von 30 Tagen und von o2 mit einer Frist von 90 Tagen kündbar.



 



 



gruß, zündi



 




 



zündi schrieb:



Das stimmt nicht ganz. o2 muss 90 Tage Kündigungsfrist einhalten. Steht so in den AGB´s, die auf einem Beiblatt einem meiner o2o-Verträge angeheftet sind 😉



 



Punkt 10.1: Verträge ohne Mindestlaufzeit laufen auf unbestimmte Zeit. Sie sind vom Kunden mit einer Frist von 30 Tagen und von o2 mit einer Frist von 90 Tagen kündbar.



 



 



gruß, zündi



 



Das war mir nicht bewusst, bzw. hatte ich die AGB nicht noch mal angeschaut, aber dann handelt o2 wohl vertragsgemäß.




War das wirklich nur so wenig ?



Dann bekommt mein Kumpel auch bald die Kündigung der hatte früher Rechnungen von 300 Euro und mehr und ist jetzt sehr zufrieden.



Allerdings ist auch oft im Ausland und brint O2 da auch noch guten Umsatz.



Naja bin mal gespannt ob O2 wirklich auch Geschäftskunden kündigt?




Ja geht mir genau so, freund von mir haben D2 d1 und aber dank mir O2... Vielen Dank O2 das warst kann nur noch abraten nie wieder O2!! Suchen sie jetzt ihre Kunden aus Tele aber einer mal zuviel, muss er weg. Ganz groß von euch.



 



Meine Genugtuung ist ihr werdet dadurch mehr Schlechte Werbung haben, und die mitbewerber schlafen auch nicht.




Hallo etwas genauer hätten wir es schon gern.



Wieviel haben deine Freunde telefoniert und gesimst?



Aus meinem Bekanntenkreis wurde noch keiner gekündigt und alle nutzen o2o.



Gibt es nun eine magische Schwelle ab der gekündigt wird ?



Ich habe das Gefühl bei normalen Gebrauch passiert nichts.



Wer normal arbeitet wird am Tag nicht mehr als 50 SMS versenden  und 3h telefonieren.



Wer mehr erzeugt sollte sich fragen ob er nicht besseres zu tun hat oder über sein Handy einen Telefonanlage betreibt?



 



 




@donald



Genau so dachte ich früher auch mal. Aber diverse Sachverhalte hier und in anderen Foren habe mir gezeigt, dass manche bis zu 10 Stunden (rechnerisch pro Tag) telefonieren (oder sonstwas/jedenfalls werden die abgerechnet) und täglich teilweise auch 100 und mehr sms raushauen. Die meckern dann noch und bekommen von den anderen Leuten noch Unterstützung. Weil man ja eine Flatrate habe. Naja.



 



Wenn O2 bei diesen Leuten nicht einschreiten würde dann ist doch klar, dass der Umsatz/Gewinn nicht entsprechend hoch werden kann.Hier wird z.B. geschrieben, dass die Rechnungen früher bei 370€ gelegen haben. Jetzt bei 40€. Ist O2 die Wohlfahrt? Ist doch klar, dass O2 die zustehenden Rechte laut AGB einfordern kann.



 



Von mir aus soll O2 die mit 90 Tagen Frist kündigen und den Mist mit den Hotlinenummern, der AG-Erhöhung, Grundgebührenerhöhung, seltsame Reiseoptionen einfach sein lassen. Ich denke, da wäre das Verständnis auch da von vielen Kunden, wenn man diese "abnorme" O2o Nutzung unterbindet.



 



 




Aber ich frage mich ehrlich wie kann man auf solche Gesprächszeiten kommen.



Aber es gibt schon möglichkeiten so wird  bei Musikveranstaltungen eine Standleitungen geschaltet usw.



Natürlich wird gemeckert wegen der Zwangstrennung aber was würde ohne passieren.



Aber die sich darüber aufregen sind genau die Leute die dann als erste meckern wenn das Netz überlastet ist.



Naja dazu fällt mir nichts mehr ein.



 




Manche Leute haben anscheinend keinen anderen Lebensinhalt mehr als zu telefonieren und SMS versenden.



Das reale Leben wie Arbeit, Kontakte mit richtigen Menschen von Angesicht zu Angesicht scheint denen auch fremd zu sein.



Arme Leute sind das und nun kündigt O2 auch noch, da bricht doch gleich die Welt zusammen.



 



Oder bin ich mit ca. 5-10 € Rechnung/Monat nicht in der Norm, bin nun deswegen einsam nur weil ich mich mit Freunden, Bekannten usw. lieber direkt unterhalte als über das olle Handy?



 



Was würden diese Leute machen wenn sie wie ich in einer Zeit geboren wären, wo selbst ein Festnetztelefon mit Wählscheibe (ja ihr Jungen das gab es tatsächlich) noch nicht selbsverständlich war. Mit wem würden die sich unterhalten? Arme Welt.




Das Telefon mit der Wählscheibe kenne ich. Auch wenn ich Jahrgang 1983 bin. Einen Telefon hatten meine Eltern auch nicht gehabt lange Zeit. So etwas war unbezahlbar. Und Angesicht zu Angesicht finde ich ehh besser als lange zu quatschen am Telefon.




Also das finde ich jetzt aber amüsant! ;-)

Leute, man hat einen Mobilfunkvertrag um diesen auch zu nutzen!

Zugegeben, der eine nutzt ihn mehr, der andere weniger.

Aber deswegen den Kopf schütteln und Unverständnis zeigen kann es auch nicht sein.

Wir sind nicht mehr Anfang der 80er, wo schon Festnetz noch fast ein Luxus war, aufgrund des Monopols der damaligen Deutschen Post.



Was die Gesprächsdauer einzelner User angeht, kann ich nichts sagen, aber zu den SMS.

Heutzutage (so ist es zumindest bei mir) schreibe ich keine SMS die nur 160 Zeichen beinhaltet, sondern gerne mal längere Texte, die auch mal 800 Zeichen und mehr enthalten können. Die gehen bei mir natürlich als "1" SMS raus, werden aber zutreffender Weise mit 5 SMS abgerechnet (800 Zeichen Textnachricht = 5 verkettete SMS a 160 Zeichen).

Jetzt schreibe ich am Tag 20 solchen Nachrichten und habe bei meinem Netzbetreiber schon 100 SMS produziert!

Nehmen wir das ganze mal 30 Tage sind das dann schon 3000 SMS!!!



Ich bitte also mal zu beachten, wie so viele SMS zustande kommen! Hier wird immer so getan, als ob die User jede Minute eine SMS los lassen um auf die o.g. Beispielzahl zu kommen. Also 3000 mal 160 Zeichen.

Dem ist aber nach meinem Beispiel nicht so!!!

Und wie schnell sind am Tag 20 "überlange SMS" zusammen?! Das geht ganz fix!



Das sollen hier keine Ausreden für Poweruser oder dergleichen sein, sondern mal vor Augen führen, wie solchen Zahlen zustande kommen, bevor hier Kunden für ihr "Nutzungsverhalten" niedergemacht werden.



Gruß

Lexmark


lexmark schrieb:

Also das finde ich jetzt aber amüsant! ;-)

Leute, man hat einen Mobilfunkvertrag um diesen auch zu nutzen!

Zugegeben, der eine nutzt ihn mehr, der andere weniger.

Aber deswegen den Kopf schütteln und Unverständnis zeigen kann es auch nicht sein.

Wir sind nicht mehr Anfang der 80er, wo schon Festnetz noch fast ein Luxus war, aufgrund des Monopols der damaligen Deutschen Post.



Was die Gesprächsdauer einzelner User angeht, kann ich nichts sagen, aber zu den SMS.

Heutzutage (so ist es zumindest bei mir) schreibe ich keine SMS die nur 160 Zeichen beinhaltet, sondern gerne mal längere Texte, die auch mal 800 Zeichen und mehr enthalten können. Die gehen bei mir natürlich als "1" SMS raus, werden aber zutreffender Weise mit 5 SMS abgerechnet (800 Zeichen Textnachricht = 5 verkettete SMS a 160 Zeichen).

Jetzt schreibe ich am Tag 20 solchen Nachrichten und habe bei meinem Netzbetreiber schon 100 SMS produziert!

Nehmen wir das ganze mal 30 Tage sind das dann schon 3000 SMS!!!



Ich bitte also mal zu beachten, wie so viele SMS zustande kommen! Hier wird immer so getan, als ob die User jede Minute eine SMS los lassen um auf die o.g. Beispielzahl zu kommen. Also 3000 mal 160 Zeichen.

Dem ist aber nach meinem Beispiel nicht so!!!

Und wie schnell sind am Tag 20 "überlange SMS" zusammen?! Das geht ganz fix!



Das sollen hier keine Ausreden für Poweruser oder dergleichen sein, sondern mal vor Augen führen, wie solchen Zahlen zustande kommen, bevor hier Kunden für ihr "Nutzungsverhalten" niedergemacht werden.



Gruß

Lexmark

Sehe ich genauso. Man kann nicht eine Flatrate verkaufen und sich anschließend beschweren, wenn die genutzt wird. Man kann schnell mal auf ein paar Tausend SMS kommen. Genauso sind 5-6 Stunden Anrufe pro Tag kein Problem. Wenn jetzt jemand z.B. keinen Festnetzanschluss hat und stattdessen einen o2o mit Festnetznummer als Ersatz nimmt, wo möglicherweise die ganze Familie drüber telefoniert, kommt einiges zusammen. Hat man sich deshalb etwas vorzuwerfen? Mit Sicherheit nicht, denn nirgendwo steht geschrieben, das ein Mobilfunkvertrag nur von einer Person genutzt werden darf und es gibt immer mehr Leute, die keinen Festnetzanschluss haben und stattdessen alles mobil machen.



 



Was ich nur seltsam finde. o2 ist der einzige Anbieter, der seinen Kunden kündigt, wenn sie den Kostenairbag nutzen. Selbst bei den Discountern, wo der Airbag deutlich niedriger ist (z.B. Fonic 40 Euro) habe ich noch nichts von Kündigungen gehört. Und bei o2o-Prepaid gibts auch keine, wenn man zuviel telefoniert, dafür aber bei längerer Nichtnutzung bzw Nichtaufladung 😛



 




Also ich weiß ehrlich nicht worüber ihr euch beschwert. Es wurde doch die Leistung "Flatrate" in keiner Weise beschränkt. Das wäre nur dann der Fall wenn man während eines Monats plötzlich nicht mehr telefonieren könnte weil man eine bestimmte Kostengrenze überschritten hat. Hier wurde gekündigt, weil der Kunde für den Anbieter ein Verlustgeschäft bedeutet. Das ist legitim und absolut verständlich. In dieser Welt hat niemand etwas zu verschenken. Jeder will Geld verdienen, auch die O2 Mitarbeiter. Macht O2 nun mit solchen Kunden immensen Verlust sind Arbeitsplätze in Gefahr. Und so wie das bei O2 der Fall wäre wäre dies auch bei eurem Arbeitgeber, wenn der seine Produkte/Dienstleistungen verschenken würde. Also überlegt euch dies lieber einmal.



Und nein, ich bin kein O2 Fanboy und habe auch nichts mehr mit O2 am Hut. ICH habe nämlich meinen O2 Vertrag nun selbst gekündigt, was aber andere Gründe hat. Ich will nur darauf hinweisen, dass hier kein Unrecht/Abzocke oder sonstwas vorliegt sondern beide Seiten haben Rechte und Pflichten und O2 nutzt nur sein Recht unwirtschaftliche Kunden abzustoßen.



 



O2 will doch mit dem Kostenairbag die Leute erreichen, die ein normales oder auch geringes Telefonierverhalten haben, bei denen es aber auch ab und zu mal vorkommen könnte, dass der Airbag evtl. überschritten wird. Anders wäre es, wenn dieser Airbag ein Festpreis wäre. Ist er aber nicht. Aber überall wo man solche Angebote macht gibt es eben Kunden, die diese Möglichkeiten ausnutzen wie es nur geht. Irgendwann ist dann halt Schluß und man fliegt raus.



 



Das ist, um es unseren jugendlichen hier zu erklären, wie bei einer Flatrate-Party. Wer zu viel säuft fliegt raus. Ganz einfach. 😀




Roady07 schrieb:

Also ich weiß ehrlich nicht worüber ihr euch beschwert. Es wurde doch die Leistung "Flatrate" in keiner Weise beschränkt. Das wäre nur dann der Fall wenn man während eines Monats plötzlich nicht mehr telefonieren könnte weil man eine bestimmte Kostengrenze überschritten hat. Hier wurde gekündigt, weil der Kunde für den Anbieter ein Verlustgeschäft bedeutet. Das ist legitim und absolut verständlich. In dieser Welt hat niemand etwas zu verschenken. Jeder will Geld verdienen, auch die O2 Mitarbeiter. Macht O2 nun mit solchen Kunden immensen Verlust sind Arbeitsplätze in Gefahr. Und so wie das bei O2 der Fall wäre wäre dies auch bei eurem Arbeitgeber, wenn der seine Produkte/Dienstleistungen verschenken würde. Also überlegt euch dies lieber einmal.



Und nein, ich bin kein O2 Fanboy und habe auch nichts mehr mit O2 am Hut. ICH habe nämlich meinen O2 Vertrag nun selbst gekündigt, was aber andere Gründe hat. Ich will nur darauf hinweisen, dass hier kein Unrecht/Abzocke oder sonstwas vorliegt sondern beide Seiten haben Rechte und Pflichten und O2 nutzt nur sein Recht unwirtschaftliche Kunden abzustoßen.



 



O2 will doch mit dem Kostenairbag die Leute erreichen, die ein normales oder auch geringes Telefonierverhalten haben, bei denen es aber auch ab und zu mal vorkommen könnte, dass der Airbag evtl. überschritten wird. Anders wäre es, wenn dieser Airbag ein Festpreis wäre. Ist er aber nicht. Aber überall wo man solche Angebote macht gibt es eben Kunden, die diese Möglichkeiten ausnutzen wie es nur geht. Irgendwann ist dann halt Schluß und man fliegt raus.



 



Das ist, um es unseren jugendlichen hier zu erklären, wie bei einer Flatrate-Party. Wer zu viel säuft fliegt raus. Ganz einfach. 😀



Ich hab nicht gesagt, das es verboten ist, das der Anbieter kündigt. Aber man kann sich auch nicht über die Leute beschweren, die den Airbag voll ausschöpfen, schließlich wurde der o2o ja auch so beworben, das man so viel und so lange telefonieren kann wie man will. Wenn o2 sich verkalkuliert hat, weil mehr Heavy-User den Tarif genutzt haben als Normal- und Wenig-Telefonierer, dann ist das doch nicht die Schuld der Kunden. Und die Beispiele die ich genannt habe kann man nun wirklich nicht als "ausnutzen" bezeichnen. Klar, natürlich zahlt o2 kräftig IC-Gebühren, wenn jemand viel in andere Netze telefoniert oder mehrere tausend SMS verschickt. Nur hat der normale Handynutzer noch nie etwas davon gehört und es interessiert ihn auch nicht. Muss es auch nicht, denn wenn ich eine Allnet-Flat habe, brauche ich mir doch keine Gedanken um die Kalkulation des Anbieters zu machen. Und wenn der Anbieter falsch kalkuliert, dann soll er das Produkt nicht länger anbieten, so einfach ist das.



 



Was die Flatrate-Partys angeht: Die sind soweit ich weiß mitlerweile verboten worden. In der Regel ist da auch keiner rausgeflogen, außer es ging direkt mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus 😉




Kalkulation hin oder her. Wenn ein HeavyUser den O2on abschließt über 2 Jahre zahlt er ja genauso viel (50 €) wie bei O2o mit Kostenairbag für selbe Leistung nur das man  bei On-Tarif noch Internet dabei hat. Da kündigt anscheinend O2 keinen. Naja wenn man lange weile hat 😄




Eben, genau das ist es doch. Im O2on wird nicht gekündigt weil das während der Vertragslaufzeit keinen Sinn macht. O2 muss ja genauso wie der Kunde erst spätestens 3 Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit kündigen damit sich der Vertrag nicht automatisch verlängert.



 



Und wie gesagt, es darf im O2o jeder soviel er möchte telefonieren, das hat O2 ja nicht eingeschränkt. Das Einzige was O2 beendet ist die Fortführung des Vertragsverhältnisses. Darüber kann man sich zwar aufregen, aber O2 hat das Recht dazu und diese vertraglichen Bestandteile hat jeder O2o-Nutzer auch unterschrieben.



 



Ich versteh hier manche Leute wirklich nicht.