o2o online - Kündigungsadresse

Mitarbeiter sehr unfreundlich ob im Schop auch per Telefon,ich hatte per Fax gekündigt jetzt per Übergabe Einschreiben,bis jetzt keine Antwort mit dieser Firma ist es unmöglich zu reden.Ich werde mich an die Bundesnetzargentur Bonn wennden und die machenschaften von O2 mitzuteilen.

Die "Machenschaften" werden wohl darin bestehen, daß die Kündigungsbestätigung, zu der o2 im Übrigen nicht verpflichtet ist, einige Zeit auf sich warten lässt.

 

Ob für die Tatsache eines fehlenden Schreibens, dessen Zurverfügungstellen auf rein freiwilliger Basis erfolgt, die Bundesnetzagentur großartiges Interesse zeigt, wage ich mit aller Ernsthaftigkeit zu bezweifeln.

pirol430 schrieb:
Die "Machenschaften" werden wohl darin bestehen, daß die Kündigungsbestätigung, zu der o2 im Übrigen nicht verpflichtet ist, einige Zeit auf sich warten lässt.

 

Ob für die Tatsache eines fehlenden Schreibens, dessen Zurverfügungstellen auf rein freiwilliger Basis erfolgt, die Bundesnetzagentur großartiges Interesse zeigt, wage ich mit aller Ernsthaftigkeit zu bezweifeln.

Super formuliert. Echt geschliffen! Respekt!  😉

 

Die Bundesnetzagentur wird sicher kein gesteigertes Interesse für diese "Machenschaft" aufbringen können noch wollen.

 

Allerdings drückt der Beitrag des TE eine gewisse Erwartungshaltung aus, die die allermeisten Kunden haben dürften, die einen Vertrag kündigen. Ich gehöre übrigens auch dazu...

 

Obwohl sonst o2 eher sehr gewogen, muss ich zugeben, dass ich o2 da nicht ganz verstehen kann. Sicherlich hat keiner einen  Anspruch darauf, umgehend und sofort seine Kündigung bestätigt zu bekommen. Nach meinen Erfahrungen machen die Unternehmen das jedoch normalerweise so, dass Bestätigungen nach spätestens ein bis zwei Wochen erfolgen. Zumindest eine Eingangsbestätigung sollte möglich sein, wenn die zuständigen Sachbearbeiter (durchaus verständlicherweise) die Vorgänge vielleicht nicht sofort prüfen und bearbeiten können. 

 

Mir fällt keine Firma ein, von der ich die Bestätigung nicht umgehend oder zumindest bald erhalten hätte, wenn ich einen Vertrag mit ihr gekündigt habe. Nicht nur, dass man sich lästige Nachfragen erspart. Man darf nicht vergessen, dass der kündigende Kunde vielleicht irgendwann später einmal wieder Kunde werden könnte. Auf diese Weise besteht jedoch die Gefahr, dass man potentielle Wiederkehrer nachhaltig verprellt.

Fuchs schrieb:

 

Allerdings drückt der Beitrag des TE eine gewisse Erwartungshaltung aus, die die allermeisten Kunden haben dürften, die einen Vertrag kündigen. Ich gehöre übrigens auch dazu...

 

Obwohl sonst o2 eher sehr gewogen, muss ich zugeben, dass ich o2 da nicht ganz verstehen kann. Sicherlich hat keiner einen  Anspruch darauf, umgehend und sofort seine Kündigung bestätigt zu bekommen. Nach meinen Erfahrungen machen die Unternehmen das jedoch normalerweise so, dass Bestätigungen nach spätestens ein bis zwei Wochen erfolgen. Zumindest eine Eingangsbestätigung sollte möglich sein, wenn die zuständigen Sachbearbeiter (durchaus verständlicherweise) die Vorgänge vielleicht nicht sofort prüfen und bearbeiten können. 

 

Mir fällt keine Firma ein, von der ich die Bestätigung nicht umgehend oder zumindest bald erhalten hätte, wenn ich einen Vertrag mit ihr gekündigt habe. Nicht nur, dass man sich lästige Nachfragen erspart. Man darf nicht vergessen, dass der kündigende Kunde vielleicht irgendwann später einmal wieder Kunde werden könnte. Auf diese Weise besteht jedoch die Gefahr, dass man potentielle Wiederkehrer nachhaltig verprellt.

Muss ich dir zustimmen. Es kann nicht wirklich ein Problem sein, vom CRM aus, eine E-Mail oder SMS-Bestätigung zu schicken. Ich kenne auch keine andere Firma die das nicht hinbekommt.

 

Aus diesem Grund ist es nicht ganz unverständlich, dass Kunden von einer Verpflichtung ausgehen und gleich von irgendwelchen angeblichen Machenschaften schreiben.

 

Vielleicht gibt es irgendwann eine brauchbare Antwort von o2 auf die Frage, warum das mit der Kündigungsbestätigung bei o2 so schwer ist? Dazu kann man die Frage beantworten, warum Rückerstattung ohne Anwaltsschreiben bis zu 8 Wochen dauern, oder warum die kundenfreundliche Möglichkeit einer Kündigung online (nicht nur die Vormerkung) nicht eingeführt wird.

Hallo zusammen.

Ich habe ein ähnliches problem mit O2. Ich habe am We, genauer gesagt am Samstag die kündigung meiner Firma bekommen, genauer gesagt aus dem Briefkasten. Nach dem ersten schock, habe ich mich dann mit meiner Frau unterhalten, wo wir ab jetzt sparen können, un sie meinte, dass unter anderem ihr Mobilfunkvertrag demnächst kündigungswürdig sei. Nachgesehen und online die Kündigung vorgemerkt (leider 1 tag zu spät). Da dies ja noch telefonisch bestätigt werden muss, hing ich am Montag über 3,5 std und heute (nach 4maligem verbinden) auch wieder über 2 std in der Warteschleife von O2. Woraufhin mir der (noch freundliche) Mensch von O2 mitteilte, dass die telefonische kündigungsabteilung keinerlei kulanzen zulassen könne, sondern ich mich an die schriftliche Kündigungsabteilung wenden soll. Womit ich aus erfahrung ganz klar sagen kann,dass ich A: meine frist überschreite (bei der schnelligkeit von O2) und : B: Mir mit scherheit auch dort nichts anderes gesagt werden wird, als dass ich einen Tag zu spät dran sei. Nichtsdestotrotz werde ich es probieren, denn man iss ja ein braver Kunde (und das annähernd 10 Jahre,mit 2 fest und 3 pre-paid nummern). Als wenn es nicht schon schlimm genug ist,die Arbeit zu verlieren,wird man wegen Haarspaltereien, in meinem Fall 24 Std. für dumm verkauft. Sollte O2 sich in diesem Fall nicht einsichtig zeigen, werde ich meine Kündigung ANWALTLICH zur vorsprache bringen(aus besonderen Gründen). Zumal es sich nur auf einen meiner 2 Verträge bezieht)). Aus erfahrung erwarte ich jedoch nichts, und kann schlussfolgernd sämtlichen Mitarbeitern von O2 nur WÜNSCHEN, dass sie ebenfalls ihren JOB verlieren, und sich bei dieser Gelegenheit an mich erinnnern. 

P.S. Abschliessend sei gesagt, dass ich,im falle ich auf keinerlei Verständniss seitens O2 stosse, lieger ins GEFÄNGNISS gehe als weiterhin nur  1 Ct. zu bezahlen, und folgernd darauf sämtliches bei O2 kündge, auch Pre-Paid und meinen anderen O2 Tarif"und O2  definitv nirgendwo für ihren (MISSERABLEN) Service weiterempfehle. Da verweise ich Bekannte und Freunde lieber an 1&1 oder Vodafone.

mfg

Manni1972

 

P.S. Abschliessend sei gesagt, dass ich,im falle ich auf keinerlei Verständniss seitens O2 stosse, lieger ins GEFÄNGNISS gehe als weiterhin nur  1 Ct. zu bezahlen, und folgernd darauf sämtliches bei O2 kündge, auch Pre-Paid und meinen anderen O2 Tarif"und O2  definitv nirgendwo für ihren (MISSERABLEN) Service weiterempfehle. Da verweise ich Bekannte und Freunde lieber an 1&1 oder Vodafone.

mfg

Manni1972

 

Super Satz, wenn man auf kulante Lösung hofft.

 

 Nachgesehen und online die Kündigung vorgemerkt (leider 1 tag zu spät). Da dies ja noch telefonisch bestätigt werden muss, hing ich am Montag über 3,5 std und heute (nach 4maligem verbinden) auch wieder über 2 std in der Warteschleife von O2.
 

Nun, maßgeblich ist der Zeitpunkt des Anrufes. Wenn die Vormerkung schon zu spät war, dann hätte das eh nie geklappt.

 

Alternativ wäre eine Verlängerung in einen günstigeren Tarif ein Option.

1 Woche drüber sollte noch ok sein?

Wie siehts mit 2 Wochen aus? Oder vielleicht 3?

manni1972 schrieb:
Das sehe ich vollkommen ein. Aber nichtsdestotrotz stehe ich nach wie vor zu meiner Aussage. Ich persönlich bin der ansicht eine kulanz von 1 woche sollte KEINEM Unternehmen einen Zacken aus der Krone brechen.

Naja, du hattest allerdings auch 21 Monate Zeit (bei passiver Verlängerung 9 Monate), um den Vertrag zu kündigen. Die einzige Möglichkeit, den Vertrag noch los zu werden, wäre eine Vertragsübernahme durch eine andere Person. Aber da müsstest du erstmal jemanden finden, der den Vertrag übernehmen würde.

 

manni1972 schrieb:
 

Weiterhin möchte ich darauf verweisen,wer im ersten Moment (nachdem er die Arbeit gekündigt bekommt) einen klaren Gedanken fassen, und binnnen kürzester Zeit reagiert bzw weiss,wo er etwas ändern (explizit) einsparen kann.

Zumal wenn man schon jahrelang Kunde ist.

Das ist zwar ärgerlich aber ändert halt auch nichts an den Verträgen bzw Kündigungsfristen. Abgesehen davon gibt es wahrscheinlich auch bessere Möglichkeiten als beim Mobilfunkvertrag zu sparen. Stromanbieter wechseln, weniger Strom verbrauchen, die Heizung nicht so stark aufdrehen, im Discounter einkaufen, überflüssige Versicherungen kündigen, evtl weniger Auto fahren (falls vorhanden), Zigaretten selbst stopfen (falls Raucher) usw sind garantiert effektiver, um Geld zu sparen. Falls du ALG 1 bekommst, müsstest du eigentlich auch 60% deines bisherigen Gehalts bekommen. Und da sollte es doch möglich sein, die max 12 Monate, die sich deine Verträge verlängern, zu bezahlen, ohne das dir "ein Zacken aus der Krone bricht" 😉

 

 

[color=#000080]gruß, zündi

Dann wären solche Fristen aber recht sinnlos ;-)

Stimmt..... genau wie alles andere auch....

hoch lebe prepaid und T-com

akkkk schrieb:

Und das nachdem ich diese Numemr 30 Jahre lang hatte.Unglaublich!Sprachlos und richtig sauer.

Nie wieder irgendetwas mit o2 !  Nie wieder....

Gehts bei dir um DSL? Dann wäre dies hier der falsche Bereich.

Wir wollten von Anfang an eine All-Net Flat haben es es wurde nur eine Internet Flat beantragt, und haben es mehrfach Reklamiert, aber nichts ist passiert wir warten immer noch drauf. Wir haben einen Rechtsanwalt Eingeschaltet und er hat wegen Sonderkündigungsrecht gekündigt wegen zu Hoher Rechnung, Falsche Beratung. o2 hat uns mit geteilt das der Vertrag am 04.11.2014 zu Ende ist, aber der Vertrag läuft weiter und gibt die Leitung nicht frei den neuen Anbieter. Gruss Hoffmann

kann man noch per e-mail kündigen oder muss das via Brief erfolgen ?