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Hallo,



 



vielleicht kann mir hier jemand helfen: Da ich in letzter Zeit massive Netzprobleme mit O2 hatte, habe ich mich gezwungen gesehen, meinen Vertrag zu kündigen. Mir wurde gesagt, bei meinem Vertrag wäre das jeweils mit Monatsfrist möglich. Jetzt wollte ich meine Telefonnummer zum neuen Anbieter mitnehmen. Der braucht - um den Wechsel in die Wege zu leiten - eine Bestätigung von O2, da sonst diese Rufnummerportierung nicht funktioniert. Morgen liegt meine Kündigung nachweislich (Einschreiben-Rückschein) zwei Wochen bei O2. Mir wurde auch schon bestätigt, dass mein Vertrag zum 19. oder 20. (man scheint sich da nicht ganz einig zu sien) ausläuft. Aber diese Bestätigung kriege ich einfach nicht. Trotz mehrmaligem Nachhaken. Hier habe ich jetzt gelesen, dass man mitunter vier Wochen auf die Bestätigung warten muss. Ehrlich gesagt, habe ich jetzt richtig Bammel, am Stichtag ohne Handynetz da zu sitzen. Und tierisch genervt bin ich auch. Der Wechsel von T-Mobile zu O2 ging völlig reibungslos, der Wechsel zurück artet in Schikane aus. Hat jemand einen Ratschlag für mich?



 



Danke!



Steffi



Bestätigungen dauern bei o2 etwas länger. Aber für eine Portierung ist diese garantiert nicht notwendig. Man kann ja Nummern auch wegportieren, ohne dass der Vertrag gekündigt ist. Wie machen das die Anbieter dann da?



 



Hat jemand einen Ratschlag für mich?


Schreibe  einen Moderator an. Schreibe eine Email an socialmedia@o2.com, nenne dein Problem und vergiss die Telefonnummer sowie die Kundenkennzahl nicht.




Das mit Moderator kontaktieren bzw. Mail werde ich nochmal versuchen. Aber dass die Kündigungsbestätigung für Portierung vorliegen muss, ist wohl Fakt. Ich habe da schon mehrfach bei verschiedenen Sachbearbeitern von T-Mobile nachgefragt und die meinten allesamt, wenn ich das ohne dieses Schreiben mache, schaltet O2 auf stur und ich kann die Nummer vergessen...




 Aber dass die Kündigungsbestätigung für Portierung vorliegen muss, ist wohl Fakt. 



Sagt wer? T-Mobile? Dann beantworte mir doch die Frage, was T-Mobile verlangt, wenn man die Nummer aus einem Vertrag portiert, der nicht beendet wurde.



 



Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür. Für Probleme bei der Portierung würde ich mich an die Bundesnetzagentur wenden, damit das nicht passiert:



 



 ich kann die Nummer vergessen...





Klick mich für weitere Informationen




Eigentlich hast du nicht einmal einen Anspruch auf eine Kündigungsbestätigung. Den die Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung. Bestätigen "muss" o2 dir diese Kündigung nicht. Es reicht den Vertrag zum Laufzeit Ende zu deaktivieren.



 



T-Mobile braucht auch keine Kündigungsbestätigung. Du kannst ja auch wie bielo bereits geschrieben hat eine Rufnummer aus einem noch nicht gekündigten Vertrag raus portieren.



Dann kannst du keine Kündigungsbestätigung erhalten. Wenn T-Mobile der Meinung ist es würde nicht ohne gehen, solltest du dir ernsthaft einmal Gedanken machen ob du bei diesem Anbieter wirklich gut aufgehoben bist.




Das sind aber zwei unterschiedliche Anfragen, je nachdem ob gekündigt wurde oder nicht. Und wenn nicht gekündigt wurde und vorzeitig portiert wird, verlangen die meisten Anbieter auch nen Nachweis, dass der alte Anbieter die Nummer freigibt, in Form einer Verzichtserklärung. Man braucht eins von beidem, man kann dem neuen Anbieter nicht sagen, dass man ja nichtmal kündigen muss, dann wird ja auch wahrscheinlich falsch angefragt und die Portierung geht schief.



 



 




Man braucht keine Kündigungsbestätigung. 




Richtig.



und auch die genannte Verzichtserklärung ist ja eine Erklärung, die man dem ALTEN Anbieter zukommen lässt und nicht dem neuen Anbieter.




Ich musste Congstar die Erklärung von O2, dass die Nummer freigegeben wurde schicken (das meinte ich mit Verzichtserklärung, falscher Begriff wahrscheinlich), sonst hätten die nicht angefragt und bei ner Kündigung hätte ich ne Kündigungsbestätigung schicken müssen. Kann sehr gut sein, dass die Telekom das genauso handhabt.



 



 




Es streitet ja keiner ab, dass die Anbieter die Kündigungsbestätigung haben wollen. Ich bin mir auch im klaren, dass es unangenehm ist, gleich beim neuen Anbieter rumzumeckern. 



 



 




Mir wurde halt gesagt, dass O2 sich da gern mal blöd stellt und den Kunden dann "nicht finden kann", die "Kündigung noch gar nicht im System hat", die "Telefonnummer nicht finden kann", .... Eigentlich finde ich es auch ganz gut, wenn der neue Anbieter vorher auf Probleme aufmerksam macht, die entstehen können. Beim Wechsel zu O2 war es leider andersrum. Aber ich habe jetzt ja eine Mail geschickt und hoffe, dass alles nun voran geht.




Wir stellen uns da nicht blöd :-)



 



Das Ganze ist ein automatisierter Prozess. Bist du bei uns im System unter z.B. Hans Erwin Müller geführt, die Telekom deinen Vertrag aber auf Hans Erwin Mueller anlegt, geht die Anfrage wieder zurück, mit der Begründung der Kunde ist nicht bei uns geführt.



 



Daher wollen viele Anbieter die Kündigungsbestätigung, um solche "Rechtschreibfehler" bereits im Vorfeld ausschliessen zu können. 



 



Ist nun nicht böse gemeint, aber es gibt durchaus Kunden die nicht in der Lage sind bei Anbieter A selbige Angaben wie bei Anbieter B zu tätigen.



 



Die Kündigungsbestätigung sorgt dafür das Anbieter B mit den korrekten Daten bei Anbieter A anfragen kann. Spart im Idealfall einfach einen Arbeitsschritt da es zu keiner Ablehnung führt.



 



Die Verzichtserklärung wird übrigens nur bei Prepaid benötigt und hat einen ganz anderen Hintergrund.



Auch bei vorzeitiger Portierung wird keine Bestätigung für den neuen Anbieter benötigt.



 



Nur der "alte" Anbieter benötigt eine Bestätigung das der "neue" Anbieter die Nummer auch wirklich haben darf.



Sonst könnte ja jeder kommen 🙂.



 



Eine Kündigungsbestätigung wird frühestens 14 Tage nach Eingang der Kündigung erstellt. Anfordern kann ich die für dich aktuell also nicht nicht. Die zuständige Abteilung wird mir die Anfrage ablehnen da die 14 Tage Bearbeitungszeit noch nicht um sind.



 



Ausserdem wurde dir doch per Mail bereits der 19.07.2013 als Deaktivierungsdatum bestätigt.



 



Gruß



Stefan




SteffiB schrieb:

Mir wurde halt gesagt, dass O2 sich da gern mal blöd stellt und den Kunden dann "nicht finden kann", die "Kündigung noch gar nicht im System hat", die "Telefonnummer nicht finden kann", .... Eigentlich finde ich es auch ganz gut, wenn der neue Anbieter vorher auf Probleme aufmerksam macht, die entstehen können. Beim Wechsel zu O2 war es leider andersrum. Aber ich habe jetzt ja eine Mail geschickt und hoffe, dass alles nun voran geht.



Ich hab letztens eine Portierung von O2 weg und direkt zu O2 zurück hinter mir und du hast mit O2 da noch nen echt angenehmen Portierungspartner, da du da direkt anrufen kannst in der entsprechenden Abteilung und damit auch ein bisschen überwachen kannst, was passiert und ob alles korrekt hinterlegt ist.



 



Das geht bei anderen Anbietern nicht so einfach. Also keine Sorge, meine beiden Portierungen gingen von O2-Seite ziemlich problemlos vonstatten. Das Problem ist einfach, dass das System von selbst ablehnt, wenn was nicht stimmt, daher ists ganz gut, dass vorher alles gut überprüft wird, denn z. B. bei Congstar Prepaid darfste bei jeder abgelehnten Portierung alles stornieren und neu bestellen, weil die dir jedesmal ne neue Nummer aufs Auge drücken.




"Eine Kündigungsbestätigung wird frühestens 14 Tage nach Eingang der Kündigung erstellt. Anfordern kann ich die für dich aktuell also nicht nicht. Die zuständige Abteilung wird mir die Anfrage ablehnen da die 14 Tage Bearbeitungszeit noch nicht um sind."



 



Sicher? Mir wurde am Telefon (o2 Service) gesagt, 14 Tage wären die maximale Bearbeitungszeit. Außerdem hat mir gestern auch ein Servicemitarbeiter gemailt, er würde mir die Kündigungsbestätigung "erneut" zusenden.



 



Aber im Prinzip müsste es ja reichen, wenn ich irgendein Schreiben von O2 an mich mitnehme. Dort kann dann der neue Anbieter ja sehen, wie mein Name bei O2 geführt wird. Mir wurde nämlich auch gesagt, dass zum Teil wohl auch mal zwei Leerzeichen zwischen Vor- und Nachnamen stehen und sowas dann die Portierung unmöglich machen kann, weil man den Kunden dann halt nicht findet...




SteffiB schrieb:

"Eine Kündigungsbestätigung wird frühestens 14 Tage nach Eingang der Kündigung erstellt. Anfordern kann ich die für dich aktuell also nicht nicht. Die zuständige Abteilung wird mir die Anfrage ablehnen da die 14 Tage Bearbeitungszeit noch nicht um sind."



 



Sicher? Mir wurde am Telefon (o2 Service) gesagt, 14 Tage wären die maximale Bearbeitungszeit. Außerdem hat mir gestern auch ein Servicemitarbeiter gemailt, er würde mir die Kündigungsbestätigung "erneut" zusenden.



Ja, frühestens nach 14 Tagen. Aus dem Grund können wir sie auch frühestens nach dieser Frist (nach Kündigungseingang) nochmals anfordern.



 




Der Servive ist schlichtweg eine Katastrophe. Der Hotlinemitarbeiter behauptet, dass eine Portierung nicht vorliegt, OBWOHL er wissen MUSS, dass der Computer Portierungsaufträge bei kleinsten Fehlern ablehnt.



 



So kann man sich dann halt noch ein paar Monate Rechnungen sichern. Die Kündigungsvorschriften siund aus meiner Sicht rechtswidrig. Die Kündigung wird vorgelegt, aber ein COMPUTER weist sie zurück und speichert das nicht einmal im eigen System. Das ist Abzocke und Nichts anderes.



 



Nie wieder Telefonica, nie wieder 02




ich bin ein langjähriger Kunde und hatte auf Grund besseren Konditionen, meinen Handy Vertrag gekündigt.



 



Nach einer Mitteilung der Konkurrenz, die Nummer währe zur Übernahme noch nicht freigegeben, habe ich mich per Chat an O2 gewandt.



 



Die haben mir sofort die Portierungserklärung per SMS zugesandt.



 



Nun kann ich meinen neuen Anbieter kontaktieren und Los gehts!!



 



Ich finde den Service super, mir wurde sofort geholfen.



versteh nicht wo hier das Problem ist.



 



Viele Grüße aus München