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Außerodrntliche Kündigung verweigert trotz falscher Beratung

  • April 24, 2025
  • 4 Antworten
  • 71 Aufrufe

Ich habe einen Internet-Vetrag für Zuhause abgeschlossen- Homes50. Der Router und die SIM-Karte kamen. Aber die Internetverbindung kam nicht zustande. am 07.03 Kundenservice angerufen, nachgefragt woran das liegt. Der Berater meinte, es kann gar nicht gut funktionieren, da die 5G-Netzabdeckung in unserer Ortschaft sehr mangelhaft sei. Und bot eine angeblich besser Alternative an- die Data Card.Ich habe im Gesrpäch erwähnt, dass wir fern nur übers Internet  schauen. Kein Problem, meinte er. Da ich davon ausgegangen bin, dass es die einzige Möglichkeit für uns ist Internet Zuhause zu haben, habe ich zugestimmt. Und noch eine Data Card für die Räume, wo nur eine sehr schlechte Internetverbindung gibt, abgeschlossen. Die Auftragsbestätigung bekam ich 3 Tage später per E-Mail zugeschickt.  Der Berater hat mit keinem Wort erwähnt, dass es sich hier um die SIM-Karten mit eingeschränkten Datenvolumen handelt. Als ein Router nur noch rot blinkte und keine Internetverbindung mehr möglich war habe ich den Kundenservice angerufen und erst dann erfahren, dass das Datavolumen bereits verbraucht war. Der Widerrufsfrist wurde bereits um 1 oder 2 Tage überschritten. Der Kundenberater hat meine Reklamation aufgenommen und meinte, es wäre kein Problem den Vertrag zu stornieren, da es aufgrund eine Fehlberatung zustande kam. Gleichzeitig wurde nochmals der Vertrag Home S50 abgeschlossen. Ca. 1 Woche später waren beide Verträge immer noch aktiv. Wieder Kundenservice angerufen. Eine außerordentliche Kündigung über die Internetseite von O2 abgesendet. Wenige Tage später noch eine schriftliche außerordentliche Kündigung per Post an die Zentrale abgesendet. Beide Verträge wurden gekündigt, undzwar nach einer regulären Vertragslaufzeit! Nach 2 Jahren! Was soll das? Das ist doch ein Musterbeispiel für eine arglistige Täuschung, ein Betrug.

4 Antworten

bs0
Legende
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  • Legende
  • April 24, 2025

Eine außerordentliche Kündigung ist hier falsch. Du solltest den Vertragsschluss wegen der Falschdarstellung anfechten.


Klaus_VoIP
Legende
  • April 24, 2025

Mich wundert aber das hier:

Gleichzeitig wurde nochmals der Vertrag Home S50 abgeschlossen.

Ich hatte verstanden es gibt gar keine Mobilfunkversorgung. Was ist an dem Vertrag technisch jetzt anders als zuvor? Anderer Übertragungsweg? Da es dasselbe Netz ist, ist es egal ob Datacard oder Home-Vertrag/LTE. Dann geht es eben nicht!

Bleibt nur Technologiewechsel auf DSL, Glasfaser oder Kabel.

Hast Du keine Auftragsbestätigung mit den Vertragsinhalten bekommen?


  • Autor
  • Besucher:in
  • April 24, 2025

Es hat sich nicht verändert. Das ist der gleiche Vertrag. Und das Problem beim ersten mal lag daran, dass man bei einer SIM-Karte die PIN deaktivieren muss, damit der Router mit der Karte arbeiten kann. Das wusste ich damals nicht und der Kundenberater hat mir das auch nicht gesagt. Wenn er das getan hätte, dann wären die 2 Veträge über die Data Card gar nicht zustande gekommen. Und das macht mich richtig wütend.

P.S. - Auftragbestätigung habe ich erst 3 Tage später per E-Mail bekommen


o2_Lars
  • Moderator
  • April 27, 2025

Hallo ​@pitikata, willkommen in unserer o2 Community, auch wenn der Anlass vielleicht nicht so schick erscheinen mag :-)

Wenn man einen Interanschluss bestellt, möchte man den natürlich auch nutzen. Freut mich auf jeden Fall, dass sich das kleine Missverständnis mit der PIN Abfrage nun klären ließ.

Läuft denn jetzt alles so, wie du dir das vorstellst?

Wenn du eine außerordentliche Kündigung einschickst, dann wird diese grundsätzlich erst einmal zum fristgerechten Ende bestätigt, im Hintergrund laufen dann noch ein paar Test durch und das ganze wird überprüft.

Sofern die Überprüfung dann die Gründe nachvollziehen kann, wird im Regelfall der Kündigung dann auch stattgegeben. Darüber bekommst du dann ebenfalls noch eine gesonderte Information.

Gruß,
Lars