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Warum O2
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Da es keine Mail Adresse von O2 zu geben scheint schreibe ich hier



Liebe O2 Moderatoren bitte nehmt zur Kenntnis das falls auf meiner kommenden Rechnung eine Abo Gebühr auftauchen sollte ich dieser hiermit vorsorglich widerspreche.



Zum Sachverhalt,  ich habe heute mein Handy mit Laptop verbunden (Hotspot)da ich einer der glücklichen 100 GByte Aktion bin...



Ich habe auf meinem Arbeits Laptop Google übersetzer benutzt,  und eine SMS mit folgendem Inhalt bekommen



Ihr Service Content Abo (max. 9,99 Euro/Woche) von DIMOCO Germany GmbH wurde eingerichtet. Kündigung jederzeit:



http://www.mobile-info.cc/



Das Abo habe ich sofort gekündigt. Bei der O2 Hotline angerufen und die drittanbietersperre setzen lassen. Der Mitarbeiter sagte mir das die zehn Euro wohl fällig werden dürften, und ich das mit dem 3. Anbieter klären sollte.



Und genau hier habe ich ein Problem



1. Ich habe kein Abo bestellt oder Button zum bestellen gesehen geschweige gedrückt!



Warum muss ich aktiv werden um das gerade zu biegen?



2. Mich nervt der Aufwand sich in einem öffentlichen Forum zu wenden um das problem zu lösen.



3. Warum ist die drittanbietersperre nicht für alle Kunden von Haus aus aktiv,  ich kenne keinen Dienst außer play store o.ä. Für den ich ein Abo einrichten würde,  die Jamba Zeiten sind vorbei,  das ist pure abzocke von solchen dubiosen Unternehmen.  Ich werde mich auch mit Sicherheit nicht mit denen in Verbindung setzen um denen noch mehr meiner Daten zukommen zu lassen.



Und lt.teltarif ist wohl der Anbieter zuständig



http://www.teltarif.de/drittanbieter-urteil-landgericht-potsdam/news/62092.html



Daraus:



"Das Landgericht Potsdam folgte der Ansicht der Verbraucherzentrale und



untersagte E-Plus mit einem Urteil (Az. 2 O 340/14) vom 26. November



(das allerdings noch nicht rechtskräftig ist) Verbrauchern gegenüber zu



behaupten, dass sie sich für eine Gutschrift an den Drittanbieter wenden



müssen. In seinem Urteil stellt das Gericht klar, dass sich der



Verbraucher mit seinen Beanstandungen nicht an den Drittanbieter wenden



muss, sondern diese gegenüber dem Mobilfunkanbieter geltend machen kann."



Liebe Moderatoren können Sie diesen Beitrag für meine nächste Rechnung berücksichtigen?



Solche Sachen lasse ich nicht mit mir machen,  ich finde das wenn O2 das Geld eintreiben soll für solche Unternehmen,  dann sollte O2 auch die Seriösität prüfen und die Zusammenarbeit unterbinden.



Als Beispiel möchte ich noch anbringen,  dass ist als ob eine Autobahn privatisiert wird, und am Ende dieser alle die sie befahren haben zur Kasse gebeten werden, ohne irgendwelche Hinweise,  nur das ich garnicht in der Nähe einer solchen Autobahn war,  schöne Gelddruck Maschine,  O2 bekommt mit Sicherheit auch Provision für solche eintreibungen, sonst wäre die Sperre von Haus aus aktiv!



Ich wollte kurz eine Rückmeldung geben, wie weiter oben gewünscht wurde.



Ich habe meiner Rechnung und Abbuchung schriftlich Widersprochen. Das Geld wurde trotzdem abgebucht...



Daraufhin habe ich ein Fax an die kostenlose Fax Nummer 0800 5522255



gesendet. Umgesetzt wurde das mit einer kostenlosen Fax Software namens Fax.de freefax (playstore).



Somit sind mir wenigstens keine weiteren Kosten entstanden.



Auf den ersten Widerspruch antwortete O2 das sie angeblich die Abo gebühren zu 100 % an den Dienstleister abführen würden, und daher dieser zuständig sei. Was ich ehrlich gesagt nicht glauben kann!



Daraufhin antwortete ich erneut mit Fax woraufhin O2 eine Mail an den Anbieter schickte welcher wohl mit Datum und Uhrzeit des Abschlusses antwortete.



Also keine neuen Informationen, oder einlenken seitens O2.



Jetzt im 3. Fax habe ich O2 erneut den Sachverhalt dargestellt und mitgeteilt das ich mit Dimoco nichts zu tun haben möchte und denen auch niemals meine Kontonummer mitteilen würde und meinen Vertrag gekündigt.



Warum?



Die Verbraucherzentrale würde mich 15 Euro kosten,  ohne den Ausgang zu kennen,  teltarif.de zeigt kein Interesse den Sachverhalt zu verfolgen und ein Rechtsbeistand für zehn Euro ist mit Kanonen auf Spatzen schießen.



Somit kann O2 mir meine Kündigung zu 2017 bestätigen und ich werde wohl zu einem anderen Anbieter oder Prepaid wechseln.



Das ist mein Resümee aus der Geschichte als Kunde seit 2002.



Mir ist auch bewusst das bei anderen Anbietern nicht anderst Verfahren wird. Da kann ich aber von vornherein eine Drittanbietersperre setzen.



Und O2 kann weiter fleißig das ergaunerte Geld der dubiosen Firmen 1 zu 1durchreichen und nicht einen Cent daran verdienen. (Morgen ist erst der 1.April)




Vielen Dank für deine sachliche und auch für mich ehrliche Darstellung. Leider hinkt o2 in Sachen Drittanbieter hinterher oder sie haben die besten Verträge mit diesen für ihr Inkasso abgeschlossen.




Wenn die Kosten für die Verbraucherzentrale mehr als die Kosten für den Drittanbieter sind, dann ist es tatsächlich leider so, dass es wenig Sinn macht so dagegen vorzugehen. o2 würde zwar sofort einlenken, aber auf die Kosten bleibst du sitzen.



Eine ausserordentliche Kündigung aufgrund des rechtswidrigen Verhaltens (Berechnung der Drittanbietrleistung trotz Widerspruch) wäre vermutlich begründet aber mit viel Aufwand und Stress verbunden.



Dass o2 die Beträge 100% an den Drittanbieter abführt ist natürlich Blödsninn, denn wenn das so wäre, wäre es denen egal ob du zahlst oder nicht. o2 (und auch die anderen Anbieter) verdienen sehr viel am Inkasso für die Drittanbieter und da es leider keine gesetzliche Pflicht gibt, die Rechtmäßigkeit der Berechnung zu prüfen, sind sie fein raus wenn der Anbieter nicht seriös ist. Natürlich dürfen sie nicht kassieren, wenn der Kunde der Rechnung widerspricht, aber das interessiert o2 leider gar nicht, und bisher ist wohl kein Fall vor Gericht gelandet (weil o2 es niemals soweit kommen lassen würde), so, dass die Praxis weitergehen kann.



Vielleicht ist aber das hier von Interesse:



Ärger mit Telefon und Post: Bundesnetzagentur schlichtet ab 1. April kostenlos | heise online




Die Bna news habe ich schon gelesen, leider steht dort bei der Prüfung auf Rechtmässigkeit das mir auch hier wohl kosten entstehen können.



Oder die ändern erst ab morgen die Checkliste...



Ich nutze jetzt meinen Vertrag fleißig weiter bis September 2017 solange habe ich auch noch das 100 GByte Datenvolumen pro Monat, und Allnet flat, was ja unschlagbar für 20Euro ist,  trotzdem lasse ich mich nicht auf so eine Art veräppeln.  Vermutlich wird die Rückgewinnung mir dann 6mal 5Euro anbieten für die Rücknahme, aber mit geht's ja wirklich nur ums Prinzip, Frechheit, mittlerweile ist mein ärger aber verflogen,  jetzt ist es nur noch Enttäuschung wie man mit langjährigen Kunden wegen zehn Euro um geht...  Eigentlich unsinnig aber, O2 wird es besser wissen bzw. der Ertrag wird so hoch sein und die meisten werden es zähneknirschend hinnehmen.




Ja ist denn nun dieses besagte Abo gekündigt oder nicht,sonst bleibt es doch nicht nur bei diesen 10€,sondern läuft doch Monat für Monat weiter oder?




Ja, ist gekündigt.




Ich gebe wie versprochen Rückmeldung, ich glaube die Thematik ist jetzt gelöst.



Ich hatte meine Unterlagen an Finanztest auf Rückfrage dort hin geschickt und es wurde online unter https://www.test.de/Handy-Abofallen-Wie-Sie-sich-schuetzen-und-gegen-Abbuchungen-wehren-5069366-0



Sowie im Heft thematisiert (auch mein Fall).



Daraufhin schrieb ich wieder ein Fax an die kostenlose Fax Nummer 0800 5522255



Mit einer kostenlose Fax Software aus dem Playstore.



Daraufhin erhielt ich von einer freundlichen Dame von o2 einen Anruf die ganz unproblematisch nach kurzer Schilderung der Sachlage aus Kulanz die damals angefallenen 10 Euro gutschreiben möchte.



Einerseits bin ich froh das es jetzt erledigt ist, bzw.  mir mein Schaden ersetzt wurde,  andererseits hat sich nichts an der Grundproblematik geändert.



P.s. An die Experten,  ab jetzt habt ihr ruhe vor mir.




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