Seit Monaten werden mir monatlich 29,90 Euro vom Konto abgebucht, obwohl ich keine Kundin von Ihnen bin. Auf dem Kontoauszug steht trotzdem eine Kundennummer - damit können Sie nachsehen, wieso Sie dazu kommen, mir einfach so Geld abzubuchen. Erklären Sie sich bitte.
Kundennummer: xxxxxxxx75
(Kundennummer anonymisiert, o2 Michi)
Lösung von bs0
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Nein, nie.
auch kein Kunde von Alice, Hansenet oder aol?
ein O2 Moderator wird sich das ansehen,
dauert aber zur Zeit einige Tage.
mfg
Nein, auch nicht. Alle diese Partner habe ich bereits gegoogelt, nie einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen und das in meinem E-Mail-Postfach gegengecheckt. Nix!
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Wenn bei mir jemand unbekanntes abbucht, lasse ich die Lastschrift zurückgehen.
Wenn bei mir jemand unbekanntes abbucht, lasse ich die Lastschrift zurückgehen.
und warte nicht mehrere Monate.
Ja, ich hätte das früher bemerken müssen. Zurückgezogen habe ich die aktuelle Lastschrift aber natürlich auch.
also mit Geduld hier warten bis ein O2 Moderator in einigen Tagen reinschaut,
oder die Hotline bemühen, bei der Rufnummerabfrage immer “weiter” sagen.
https://www.o2online.de/kontakt/
Hallo
herzlich willkommen bei uns in der Community!
Wenn eine Abbuchung erfolgt, scheint es einen Vertrag zu geben. Hast du dich diesbezüglich zwischenzeitlich auf anderem Weg bei der Kundenbetreuung erkundigt? Wenn nicht, schauen wir uns das gern einmal an.
Bitte sende uns dazu deine vollständigen Daten unter Angabe der Kundennummer aus der Abbuchung per Privatnachricht an
Danke & viele Grüße
Vivian
Hi
Ich habe den Support mit den gewünschten Angaben kontaktiert.
Freundliche Grüße
Hallo
vielen Dank, die Daten sind angekommen! 
Ich habe mir das einmal angesehen. Auf deinen Namen läuft schon seit dem 04.04.2016 ein o2 Blue All-In M Vertrag.
Bestellt wurde dieser Mitte März 2016 und dann am genannten Datum aktiviert, da kein Widerruf zum Vertragsabschluss erfolgte.
Ich konnte den Daten auch den Hinweis auf eine fehlgeschlagene Rufnummernmitnahme entnehmen, da ging es um die Handynummer die du per PN genannt hast.
Kann es sein, dass du damals aufgrund der fehlgeschlagenen Rufnummernportierung den Vertrag gar nicht genutzt und er vielleicht deshalb in Vergessenheit geraten ist?
Viele Grüße
Vivian
Liebe Vivian,
ich kann es nicht glauben: Ich war im März 2016 in einem Store von euch und hatte mich beraten lassen. Eigentlich wollte ich ein Handy mit einem Vertrag kaufen. Dann stellte sich allerdings heraus, dass ich dafür eine Aufenthaltsgenehmigung brauche, und die hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantragt (ich komme aus der Schweiz und darf mich rechtlich gesehen auch ohne hier aufhalten). Aufgrund dessen hatte ich mit dem Berater im Store feststellen müssen, dass ich die Bedingungen für einen Vertragsabschluss nicht erfülle. Ich kann nicht fassen, dass ihr mir all die Jahre Geld abgezogen habt, ohne dass ich davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass der Vertrag trotzdem läuft. Ich bin seit 2016 bei Vodafone und wie du selbst siehst, habe ich auch nie eine Nummer bei euch genutzt. Ich will mein Geld zurück!
Grüße,
Dilan
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Dann stellte sich allerdings heraus, dass ich dafür eine Aufenthaltsgenehmigung brauche, und die hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantragt (ich komme aus der Schweiz und darf mich rechtlich gesehen auch ohne hier aufhalten).
Dich vorübergehend aufhalten ja, aber keinen Wohnsitz hier begründen, was für den Shop bzgl. des Handyvertrags wichtig, aber keine zwingende Voraussetzung für den Mobilfunk-Vertragsschluss war, sofern du eine Adresse in Deutschland etea anhand einer Meldebescheinigung nachweisen konntest ;-)
Wenn seit 2016 Beträge eingezogen wurden, wie kann es sein, dass du das nie gemerkt hast?
Ob du jetzt Geld zurück bekommst ist fraglich, aber auf jeden Fall solltest du den Sachverhalt ausführlich schildern und die Reklamation schriftlich per Einschreiben einreichen.
Im Shop hattest du nichts unterschrieben? Und danach kamen keine E-Mails?
Ich kann nicht fassen, dass ihr mir all die Jahre Geld abgezogen habt, ...
Wie kann denn das ohne Vertragsabschluss mit SEPA-Einzugsermächtigung sein? Vermutung: der Vertrag wurde geschlossen und dann abgelehnt, war aber schon eingebucht. Ich würde die O2-Mails oder Briefe raussuchen, denn sonst kannst Du nicht passend argumentieren.
+7
Ich vermute der Handyverrtag wurde abgelehnt, der Mobilfunkvertrag aber nicht. Aber eigentlich mussten ja E-Mails zu beiden gekommen sein. Ich kann daher auch nur spekulieren (ohne etwas unterstellen zu wollen), dass wenn es jemandem über vier Jahre nicht auffällt, dass jeden Monat 29,99 vom konto eingezogen werden, die E-Mails auch ‘übersehen’ wurden.
Ja, wir hatten mit dem Ausfüllen der Formulare begonnen, als es dann aber um den Personalausweis ging und ich meinen Schweizer Ausweis gezückt hatte, meinte er, er brauche eine Aufenthaltsgenehmigung. Die hatte ich, wie gesagt, nicht. Er hat dann darauf bestanden, dass er den Vertrag nicht ohne Aufenthaltsgenehmigung abschließen könne.
Das oben ist nicht die Lösung, ich habe mich verklickt.
Mal ganz abgesehen von einer Rückerstattung:
+7
Nein, nicht direkt, aber es gibt allgemeine Verpflichtungen das zu tun, und wenn man diesen nicht nachkommt kann es (etwa auch vor Gericht) nachteilig für die Partei sein, die ihr Konto nicht wie man erwarten sollte überwacht hat. Es gibt z.B. vertragliche und gesetzliche Reklamationsfristen, und auch Duldung könnte hier eine Rolle spielen. Ansprüche aus 2016 sind inzwischen verjährt und Ansprüche aus 2017 verjähren am Ende dieses Jahres.
Verträge ohne das Wissen der einen Partei zu beschließen, ist allerdings verboten.
Natürlich. Wenn das tatsächlich der Fall ist.
Wie bereits empfohlen, du solltest umgehend schriftlich per Einwurfschreiben eine Reklamation an o2 schicken. Schildere sachlich was wann vorgefallen ist und bitte um zeitnahe Zusendung der entsprechenden Unterlagen. Die Fachabteilung wird dein Anliegen dann prüfen. Hier kann / wird niemand etwas stornieren.
Die Aufenthaltsgenehmigung wäre wohl für das Handy erforderlich gewesen (Kreditvertrag), nicht jedoch dür den Mobilfunkvertrag, daher meine Vermutungen.
Ich würde davon abraten, Beträge zurückzubuchen, bevor du das Anliegen geklärt hast. Das führt sonst eventuell zu weiteren Kosten und mehr Aufwand für dich.
Im Übrigen wurde die Verpflichtung von o2 nicht eingehalten, mich darüber zu informieren, dass ich einen Mobilfunkvertrag mit Ihnen habe. Damit werden sie rechtlich nicht durchkommen.
+7
Du solltest im Schreiben den Vertrag nur hilfsweise regulär kündigen, wenn du den Vertragsschluss an sich (wie ich vermute) anfechten möchtest. Wenn du ihn regulär kündigst, sagst du damit aus, dass du den Vertragsschluss anerkennst. Im Kontoauszug müsste eine Kundennummer stehen. Die Telefonnummer brauchst du nicht.
Die Adresse der Kundenbetreuung lautet: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Kundenbetreuung, 90345 Nürnberg
Im Übrigen wurde die Verpflichtung von o2 nicht eingehalten, mich darüber zu informieren, dass ich einen Mobilfunkvertrag mit Ihnen habe. Damit werden sie rechtlich nicht durchkommen.
Das wird sich dann zeigen wenn o2 deine Reklamation bearbeitet hat. Wenn du im Shop nichts unterschrieben hast, dann wird man dir auch jetzt keinen Vertrag vorlegen können. Ich hoffe also, du hast tatsächlich nichts unterschrieben, denn dann wäre es nicht zwingend erforderlich gewesen, dir etwas zuzuschicken.
hi, die Kundennummer von deinem Bankauszug reicht zum Kündigen,
denke daran evtl. auch die Einzugsermächtigung zu beenden.
Telefónica Germany GmbH & Co. OHG
Kundenbetreuung
90345 Nürnberg
Danke,
Du brauchst nur Deine Daten von der Abbuchung + Namen, Adresse - so kann das zugeordnet werden.
Bestreite den Vertrag, bitte um Übersendung der Belege (Vertragskopie, SEPA in unterschriebener Form), die Unterlagen von Vertragsbestätigung und aller personenbezogener Daten. Ferner sollte eine Quittung über den Empfang der SIM vorliegen. Mal sehen was da kommt.
In Deinem Fall kann das leider als konkludenten Vertragsschluß ausgelegt werden in Anbetracht der Jahre. Dann noch Verjährung und wer weiß welche Unterschriften schon geleistet waren ...
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