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Warum O2
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Die Telefonica hat ein Inkasso-Unternehmen (BFS) beauftragt, Forderungen bei mir einzutreiben.



Völlig unberechtigte Forderungen, da ich noch nie Kunde bei O2 bzw. Telefonica war. Ich hatte auch vor dem Einschalten des Inkassounternehmens nicht eine einzige Rechnung erhalten.



Ein Dritter brauchte scheinbar nur meinen Vor- und Nachnamen und mein Geburtsdatum, um ein iPhone zu bestellen und einen Vertrag abzuschliessen. Alle anderen von Telefonica vorgelegten Daten hatten überhaupt nichts mit mir zu tun (Ausweisnummer, Kontoverbindung, Lieferadresse, Wohnadresse, eMail-Adresse). Mein Widerspruch wurde nicht akzeptiert. Erst durch Einschalten eines Rechtsanwaltes konnten die Vertragsdaten angefordert werden. Nach ein paar mal hin und her hat die Telefonica dann bestätigt, keine Forderung mehr an mich zu haben. Der Vorgang (Handybestellung und Vertrag) lief auf entsprechend auf zwei Kundennummern. Und der Hammer. Jetzt flattert mir wieder eine Zahlungsaufforderung mit Gerichtsandrohung ins Haus bzgl. der Verbrauchsrechnungen.



Ich möchte es noch mal wiederholen. Ich hatte noch nie einen Vertrag mit O2 und habe auch noch nie etwas bestellt.Die größte Frechheit: BFS hat mir gesagt, ICH müsse der Telefonica die Unberechtigtkeit der Forderung nachweisen.



Also einfach mal Rechnungen an irgendwen losschicken und dann soll derjenige schauen, wie er da aus den Fängen rauskommt.



Dass O2 hier trotz klarer Beweislage seinen Fehler nicht einsieht, entzieht sich meinem Verständnis. Ich empfinde dieses hartnäckige, unberechtigte Fordern als Nötigung und Erpressung und erwäge deshalb auch Strafanzeige zu stellen.



Was meint Ihr? Hat jemand von Euch ähnliches erlebt? Und wie habt ihr gehandelt?



Presse? Anzeige? Verbraucherschutzorganisation?



 



KMichael schrieb:

Die größte Frechheit: BFS hat mir gesagt, ICH müsse der Telefonica die Unberechtigtkeit der Forderung nachweisen.



Also einfach mal Rechnungen an irgendwen losschicken und dann soll derjenige schauen, wie er da aus den Fängen rauskommt.



 



 



 



Das ist natürlich blödsinn. Einmal schriftlich der kompletten Forderung widersprechen und alle andere Schreiben des Inkassounternehmens ignorieren. Sollte irgendwann ein Mahnbescheid kommen, musst du diesen innerhalb von 14 Tagen widersprechen. Dann muss o2 klagen.




KMichael schrieb:

Dass O2 hier trotz klarer Beweislage seinen Fehler nicht einsieht, entzieht sich meinem Verständnis. Ich empfinde dieses hartnäckige, unberechtigte Fordern als Nötigung und Erpressung und erwäge deshalb auch Strafanzeige zu stellen.Was meint Ihr? Hat jemand von Euch ähnliches erlebt? Und wie habt ihr gehandelt?



Presse? Anzeige? Verbraucherschutzorganisation?



Was hat denn dein Anwalt gesagt, welchen du schon einmal eingeschaltet hast?



 



Gruß Sandroschubert




Bei sowas bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt erstatten. Deine Daten wurden hier von einer 3.Person zum Vertragsabschluss missbraucht.



 



 




pumagirl84 schrieb:

Bei sowas bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt erstatten. Deine Daten wurden hier von einer 3.Person zum Vertragsabschluss missbraucht.



Aha woher weisst du das? Vielleicht liegt der Hase auch woanders im Pfeffer?



 



Ich denke der Anwalt sollte wissen was  zu tun ist. Anzeige sollte O2 erstatten, denn diese sind geschädigt...



 



Gruß Sandroschubert




Kann natürlich auch sein.



😖



KMichael hat geschrieben das er nie einen Vertrag bei o2 hatte und womöglich ein Dritter seine Daten missbraucht hat. Daher mein Post.




Per 02.Juni 2014 wurde mein Festnetz und der Internet - Zugang aufgrund Kündigung durch Vodafone eingestellt.



Per 27. Juni 2014 erhielt ich eine Zahlungserinnerung, da meine Bank die Lastschrift zurück gehen ließ.



Meine Kunden # ist DE00193930. Ich bitte um Erklärung. In Ihrem Shop konnte man mir nicht helfen. Ferner sind Ihre Hotlines eher Lowlines.



 



MfG




Hinni schrieb:

 



Per 27. Juni 2014 erhielt ich eine Zahlungserinnerung, da meine Bank die Lastschrift zurück gehen ließ.



Das wird wohl sicher die Abschlußrechnung gewesen sein, eventuell inklusive Gebühren für eine Rufnummernportierung.



 



Wenn die Lastschrift platzt, gibts nun mal eine Mahnung. Was soll man da erklären?