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- Rechnungsdatum: 26.02.2015



- Rechnungsnummer: 1727132077/04



- Kundennummer: 6003866301



Sehr geehrte Damen und Herren,



da es ja keine E-Mail adresse mehr gibt versuche ich es mal auf diesem Wege.



Unter den oben genannten Daten finden Sie ein Rechnung die ich nach rechtzeitiger Kündigung meines Vertrages erhalten habe.



Ich habe fristgerecht den Vertrag auf den 17.01.2015 gekündigt. Ein Telefonat zwischen Mitarbeiter Ihrer Firma und mir haben mir versichert das Sie diese Kündigung aktzeptieren.



Diese Rechnung lehne ich hiermit ab und werde diese und keine weiteren Rechnungen mehr zahlen.



Ich bitte Sie diesen Fehler schnellstmöglich zu beheben.



Wenn Sie schon Geld abgebucht haben möchte ich das wieder erstattet haben.



Kommen Sie meinen Bitten nicht bis spätesten 13.03.2015 nach, sehe ich mich gezwungen dies meinem Anwalt zu übergeben um rechtlich gegen Sie vor zu gehen.



Mit freundlichen Grüßen



i.A. Philipp Gartmaier



Was steht denn in der Rechnung drin?



Selbstverständlich kommt auch nach Vertragsende noch MINDESTENS eine Rechnungg, um Verbindungen etc. bis zum Vertragsende abzurechnen.



Und mit Anwalt drohen bringt garnichts. Die Masche ist so langsam schon sowas von ausgenudelt...



Zudem sind Rechnungen schriftlich zu beanstanden.




Ausgenudelt hin oder her,bei Post vom Anwalt wird manch Blinder wieder sehend...




Was steht denn nun in der Rechnung? Welcher Abrechnungszeitraum ist dort angegeben?




Ausgenudelt hin oder her,bei Post vom Anwalt wird manch Blinder wieder sehend...




Hast du die Glaskugel ausgepackt Oder woher weisst du wo hier der "Fehler" liegt?



Gruß




Und schon wieder einer, der glaubt, das Wort Anwalt zu posten wäre die Lösung aller Probleme. Ein Anwalt wird dir aber auch gerne kostenpflichtig sagen, dass man in einem Forum keine Forderungen stellen kann und, dass man erstmal die Rechnung anschaut, bevor man sich unnötig beschwert. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass hier der Fehler bei dir liegt, denn du glaubst offensichtlich, dass nach Vertragsende keine Rechnungen mehr kommen dürfen. Die Rechnung solltest du aber vielleicht erstmal genau anschauen. Hast du deine Nummer wegportiert? Wenn ja, wird auch die Gebühr für die Portierung zu zahlen sein.




Ausgenudelt hin oder her,bei Post vom Anwalt wird manch Blinder wieder sehend...




Richtig. Wenn der Kunde bei Nichtzahlung Post von den o2-Anwälten bekommt wird er plötzlich seine Rechnung sehen können. Oder bist du auch jemand, der denkt, ein Anwalt kann gültige Forderungen verschwinden lassen?




Hallo Phil.G,



wir haben deine Kündigung am 12.12.2014 erhalten.



Zu diesem Zeitpunkt hatte dein Vertrag sich aber schon automatisch um 12 Monate verlängert.



Dein spätester Kündigungstermin wäre nämlich der 16.10.2014 gewesen.



Vertragsende ist nun der 17.01.2016.



Viele Grüße



Antje




Danke für die Aufklärung.



Da müsste selbst Phil.G's Anwalt sicherlich schmunzeln ;-)




Oh man oh man wieder jemand der mit seinem Anwalt drohen tut,und sich dann rausstellt das es eigenverschulden ist!




Hallo,



um genau zu sein ist nicht der erhalt der Kündigung entscheidend sonder der Absendetag. Des weiteren habe ich die Vertraglichen Kündigungsfristen eingehalten. Ich weis ja nicht wie oft Sie die E-Mails abrufen bei Ihnen aber so wie es scheint alle 5 Monate mal. Ich habe einen Anruf im November erhalten das die  Kündigung aktzeptiert wurde. Ich hab seit dem ich den Vertrag habe nur Probleme mit O2 .Jjetzt ist mir auch klar warum o2 die Handyverträge so günstig anbieten kann weil im nachhinein wird man so oder so nur abgezockt.



Die Aussage das ich erst am 12.12.2014 gekündigt hätte ist warscheinlich auch nur aus der Luft gegrieffen worden.



Also wenn es nicht anders geht schicke ich Ihnen auch ein Brief per Post.



Philipp Gartmaier








Hallo,



um genau zu sein ist nicht der erhalt der Kündigung entscheidend sonder der Absendetag.



Das ist, um genau zu sein, falsch. Es ist der Zugang entscheidend.



Des weiteren habe ich die Vertraglichen Kündigungsfristen eingehalten.



Wann ging die Kündigung denn bei o2 ein? Was sagen deine Unterlagen?



Ich weis ja nicht wie oft Sie die E-Mails abrufen bei Ihnen aber so wie es scheint alle 5 Monate mal.



Gekündigt per Email? Das entspricht nicht den AGB.








Phil.G schrieb:



Hallo,



um genau zu sein ist nicht der erhalt der Kündigung entscheidend sonder der Absendetag.



Das ist, um genau zu sein, falsch. Es ist der Zugang entscheidend.



Des weiteren habe ich die Vertraglichen Kündigungsfristen eingehalten.



Wann ging die Kündigung denn bei o2 ein? Was sagen deine Unterlagen?



Ich weis ja nicht wie oft Sie die E-Mails abrufen bei Ihnen aber so wie es scheint alle 5 Monate mal.



Gekündigt per Email? Das entspricht nicht den AGB.



Es ist der Zugang bei der Post entscheidend wenn es per einschreiben versendet wird, so wie ich diese Kündigung auch versendet wurde.




Phil.G schrieb:



"Es ist der Zugang bei der Post entscheidend wenn es per einschreiben versendet wird, so wie ich diese Kündigung auch versendet wurde."



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Auch wenn der Satz ein wenig rätselhaft ist, glaube ich zu verstehen, was Du meinst. Und wenn ich Dich richtig verstehe, dann liegst Du nach wie vor falsch. Entscheidend ist, wann der Brief beim Empfänger ankommt - beim Einschreiben, wann der Empfänger oder ein Bevollmächtigter unterschreibt, oder beim Einwurfeinschreiben, wann der Brief im Briefkasten landet oder ins Postfach gelegt wird.



Nicht entscheidend ist, wann Du ihn bei der Post abgibst.




Hallo Phil.G,



wie hier bereits erwähnt wurde, ist der Tag ausschlaggebend, wann o2 den Brief erhalten hat und nicht, wann du diesen bei der Post abgegeben hast. Außerdem kann ich es immer noch nicht verstehen, warum die Kunden immer auf den allerletzten Tag hin kündigen und ist dabei eventuell um einen oder mehr Tag(e) zu spät, und sich dann beschweren, warum der Vertrag sich stillschweigend automatisch um weitere 12 Monate verlängert hat. Man weiß doch sicherlich einige Tage / Wochen vorher, dass man den Vertrag komplett kündigen will.



Gruß, Sonic28








Außerdem kann ich es immer noch nicht verstehen, warum die Kunden immer auf den allerletzten Tag hin kündigen und ist dabei eventuell um einen oder mehr Tag(e) zu spät, und sich dann beschweren, warum der Vertrag sich stillschweigend automatisch um weitere 12 Monate verlängert hat. Man weiß doch sicherlich einige Tage / Wochen vorher, dass man den Vertrag komplett kündigen will.



Dem kann ich mir nur anschließen. Das wäre allerdings gar nicht so schlimm, wenn man es selbst auf den "letzten Drücker" noch rechtzeitig und fristgerecht schafft. Wenn man es allerdings (aus eigenem Verschulden) nicht rechtzeitig schafft, finde ich es schlimm, wenn man es dann nicht sportlich nimmt, sondern Behauptungen aufstellt, die nicht nur an den Haaren herbeigezogen, sondern schlichtweg falsch sind.




Und kündigen kann man ja immer vorsorglich... Eine Kündigung zurück ziehen kann man immer.



Ansonsten ist eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung, die dem anderen Vertragspartner zugehen muss. Dann gibt es z. B. auch noch so schöne Sachen, dass eine am Sonntag eingeworfene Kündigung am Montag zugestellt ist.




Wenn du tatsächlich per Einschreiben gekündigt hast, dann hast du hoffentlich auch den Beleg über die erfolgreiche Zustellung spätestens 3 Monate vor Ablauf des Vertrags. Diesen Beleg kannst du (in Kopie) im Zweifelsfall an o2 schicken.



Ansonsten finde ich deine Beträge sehr verwirrend, denn du schreibst von E-Mails, obwohl es hier gar nicht um E-Mails geht, und du verwechselt anscheinend auch Absenden und Zustellen. Maßgeblich ist, wie bereits mehrmals erwähnt, der Zeitpunkt des Zugangs beim Empfänger, bei Postsendungen die Zustellung.




Vermutlich liegt hier eine Verwechslung mit dem Widerruf vor.








Hallo Phil.G,



wie hier bereits erwähnt wurde, ist der Tag ausschlaggebend, wann o2 den Brief erhalten hat und nicht, wann du diesen bei der Post abgegeben hast. Außerdem kann ich es immer noch nicht verstehen, warum die Kunden immer auf den allerletzten Tag hin kündigen und ist dabei eventuell um einen oder mehr Tag(e) zu spät, und sich dann beschweren, warum der Vertrag sich stillschweigend automatisch um weitere 12 Monate verlängert hat. Man weiß doch sicherlich einige Tage / Wochen vorher, dass man den Vertrag komplett kündigen will.



Gruß, Sonic28



wenn Ihr das meint ist mir auch egal ich will mich hier jetzt nicht um unötige sachen diskutieren.Ich habe die Kündigung weit vor der Küdigungsfrist abgegeben, was  O2 nicht kapiert. Aber um dies klar zustellen kann ich auch eine Kopie des Einschreibens per Post senden damit das vielleicht mal verständlich wird. Denn da steht es drauf wann ich die Kündigung abgegeben hab und wenn wir großzüge 1-2 Wochen drauf rechenen wäre ich trotzdem noch in der Kündigungsfrist. Was aber hier vergessen wird ist das die Kündigung seitens O2 schon aktzeptiert wurde. Habe einen anruf erhalten in dem das normale prozedere kommt"warum wollen sie o2 verlassen usw." da wurde mir versichert das dies in ordnung geht.








Ich habe die Kündigung weit vor der Küdigungsfrist abgegeben, was  O2 nicht kapiert.



Dem steht die Aussage von o2_Antje weiter oben entgegen.







Aber um dies klar zustellen kann ich auch eine Kopie des Einschreibens per Post senden damit das vielleicht mal verständlich wird. Denn da steht es drauf wann ich die Kündigung abgegeben hab und wenn wir großzüge 1-2 Wochen drauf rechenen wäre ich trotzdem noch in der Kündigungsfrist.







Du willst immer noch nicht verstehen, dass es völlig wumpe ist, wann Du den Brief abgeschickt hast. Es ist nur von Bedeutung, wann er den Empfänger erreicht hat. Selbst wenn Du die Kündigung ein halbes Jahr vorher abgeschickt hast, sie aber aus welchen Gründen auch immer nicht oder nicht rechtzeitig ankommt, ist es leider Dein Problem. Das gilt auch für ein Einschreiben.



Aber wenn Du die Kündigung - wie Du schreibst - per Einschreiben verschickt hast, dürfte es Dir ja nicht schwerfallen, per Sendungsverfolgung den Eingang des Schreibens bei o2 zu belegen. 😉







Was aber hier vergessen wird ist das die Kündigung seitens O2 schon aktzeptiert wurde. Habe einen anruf erhalten in dem das normale prozedere kommt"warum wollen sie o2 verlassen usw." da wurde mir versichert das dies in ordnung geht.







Hier besteht das Problem der Nachweisbarkeit. Letztlich hast Du den schwarzen Peter, so Leid es mir tut, das sagen zu müssen.








Aber wenn Du die Kündigung - wie Du schreibst - per Einschreiben verschickt hast, dürfte es Dir ja nicht schwerfallen, per Sendungsverfolgung den Eingang des Schreibens bei o2 zu belegen.



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So sieht es aus. Einfach einen Ausdruck der Sendungsverfolgung hier hochladen. Darin sieht man, wann o2 das Einschreiben erreicht hat.



https://www.deutschepost.de/sendung/simpleQuery.html




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