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Amano Mobile GmbH



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122 Antworten

Tja jetzt hat mich die Amano mobile auch erwischt. Ich habe die üblichen Emails an o2 und amano geschrieben und dem Lastschriftverfahren bis auf Weiteres widersprochen. o2 hat trotz des rechtzeitig versandten Widerspruchs mir den vollen Betrag vom Konto abgebucht, den ich natürlich wieder zurück gegeben habe, da ich bereits Tage vorher den unstritigen Betrag überwiesen habe. Ich bin mal gespannt was aus diesem Fall noch wird. Ich bin auch an dem Ausgang euerer Fälle interessiert ☺️

Falls ein o2 Mitarbeiter hier mitliest: Warum nutzt o2 seine Resourcen nicht und geht gegen diese amano mobil vor, ich kann mir schwer vorstellen, dass es sich wirklich für o2 lohnt Vertragskunden aufgrund solcher dubioser Abzockefirmen zu verlieren. Warum ist die Drittanbietersperre nicht der Standart und nur bei Bedarf kann man diese deaktivieren? Oder eine Einzellfallabfrage in dem Sinne, dass man jedes mal bestäigen muss, dass man tatsächlich diesen Dienst in Anspruch nehmen möchte, durch eintippen einer Zahlenfolge oder ähnlicher Sicherheitsmaßnahmen?

 

Bitte o2 ihr seit doch sonst so kreativ strengt euch mal an und lasst euch was einfallen!

Benutzerebene 7
Hallo Mr_unzufrieden,

 

ganz so einfach ist es leider nicht. o2 ist gemäß Vereinbarung verpflichtet durch Drittanbieter in Anspruch genommene Leistungen in der o2 Rechnung aufzuführen und in Rechnung zu stellen. Etwaige Reklamationen oder Regressansprüche können nur gegenüber dem Drittanbieter geltend gemacht werden.

 

Eine Drittanbietersperre ist jederzeit möglich, diese als Standard einzurichten, aber sicher nicht sinnvoll, da viele Kunden Drittanbieterdienste (z.B. über den Google Play Store etc.) nutzen.

 

Bei Abo´s haben wir bereits die von dir gewünschte Einzelabfrage. In der Regel muss der Kunde nach Abschluss eines Abos oder Kauf eines Services seine Einwilligung noch einmal bestätigen. Dies kann per SMS oder durch Anklicken eines entsprechenden Links erfolgen und stellt das sogenannte Handshake-Verfahren dar.

 

In diesem Fall handelt es sich ja aber um berechnete Anrufe zu der entsprechenden Kurzwahl und nicht um ein Abo.

 

Freundliche Grüße

 

Sandra

Danke Sandra für deine Antwort,

 

endlich mal eine Antwort mit der man auch etwas anfangen kann, der Kundenservice hat bis jetzt im Prinzip nur abgeblockt. Ich möchte für mein Recht kämpfen und finde es merkwürdig warum o2 durch Androhung von Mahnungen mir das Leben extra schwer macht. Jetzt muss ich an zwei Fronten kämpfen gegen Amano und o2. Seht es doch mal so, ich wehere mich gegen amano und im besten Fall muss amano die Forderung gegenüber o2 fallen lassen.

Auf die 20€ Euro kann o2 sicherlich warten ohne in große finanzielle Schwierigkeiten zu geraten und würde es mir ermöglichen mich auf den Rechtsstreit mit amano zu konzentrieren. Falls ihr mir doch eine Mahnung schickt fühle ich mich gezwungen zur Konkurenz zu gehen und meinen monatlich kündbaren o2 Vertrag zum nächst möglichen Zeitpunkt zu kündigen, da ich mit solch einem Kundeservice einfach nichts anfangen kann, will und werde. Dann bedankt euch bei amano mobil für einen Kunden weniger. Ich glaube meine Anliegen ist für o2 wirklich machbar, bis jetzt kann ich nicht erkennen, dass o2 etwas daran gelegen ist seine Vertragskunden zu halten.

Sandra, hast du einen konstruktiven Vorschlag, wie man das für alle Parteien gut lösen kann, falls mein Vorschlag für o2 unmöglich umsetzbar wäre?

Benutzerebene 4
Hallo

 

Wie Sandra schon schrieb geht es diesem Fall ja gar nicht um die Berechnung eines Mehrwertdienstes eines Drittanbieters. Es geht stattdessen um Anrufe von deiner SIM-Karte zu einer bestimmten Rufnummer. Was das für eine Nummer ist, spielt eigentlich keine Rolle.

 

Vom Vorgehen gibt es hier keinen Unterschied, als würdest du Anrufe zu einer ganz gewöhnlichen o2 Mobilfunknummer oder einer anderen Rufnummer anzweifeln. Hier müssen wir einfach darauf verweisen, dass unser Abrechnungsystem staatlich geeicht und überwacht ist und nur tatsächlich geführte Verbindungen auch berechnet werden. Anonsten wäre eine Rechnungsstellung generell absurd und kein Anbieter könnte existieren.

 

Wir können daher nur um Verständnis bitte, dass wir weiterhin an der Korrektheit der Rechnung festhalten werden.

Ich bin gerade auch ein Opfer der 6666666 Nummer geworden und kann mich nur Mr Unzufrieden anschließen. O2 tut herzlich wenig um dieses Prozedere zu beenden.Stattdessen bekommt man ein lapidares Standardschreiben, in dem dem Kunden, durch nicht aktivierte Tastensperre ein Selbstverschulden nahegelegt wird.Frage an O2 was habt Ihr bislang getan um dieses lohnende Geschäft für Herrn Mustafa Mussa zu unterbinden? Versehentliche Handy-Anrufe aus der Hosentasche plagen den ADAC-Pannenservice. Allein im vergangenen Jahr landeten 5,5 Millionen solcher ungewollter Hilferufe bei dem Service. Angenommen bei Anano sind es 3 Millionen, es lohnt sich trotzdem.

Mein Rechnungsbetrag 99,83€ 59:41 Min. O2 can do - nothing for you.

Gewählte Nummer 66666(9)

Da O2 über Drittanbieter Geld verdient, wird sich hier in Zukunft wenig bewegen.

Edit: Beiträge zusammengeführt (andante)

 

 

 

Ich bin gerade auch ein Opfer der 6666666 Nummer geworden. Mein Rechnungsbetrag 99,83€ 59:41 Min. O2 tut herzlich wenig um dieses Prozedere zu beenden.Stattdessen bekommt man ein lapidares Standardschreiben, in dem dem Kunden, durch nicht aktivierte Tastensperre ein Selbstverschulden nahegelegt wird.Frage an O2 was habt Ihr bislang getan um dieses lohnende Geschäft für Herrn Mustafa Mussa zu unterbinden? Versehentliche Handy-Anrufe aus der Hosentasche plagen den ADAC-Pannenservice. Allein im vergangenen Jahr landeten 5,5 Millionen solcher ungewollter Hilferufe bei dem Service. Angenommen bei Amano Mobile GmbH sind es 3 Millionen, es lohnt sich trotzdem.

O2 can do - nothing for you.

 

Da O2 über Drittanbieter Geld verdient, wird sich hier in Zukunft wenig bewegen. Rechtlich gesehen hat man nur einen Vertrag mit O2 und nicht mit Amano.

Benutzerebene 7
Abzeichen +1
Hallo!

 

o2 zieht das Geld nur für armano ein. Dies ist genauso, als wenn du einen Telekomanschluss hättest und darüber irgendwas kaufst oder einen Drittanbieter anrufst. In dem Fall sagt auch die Telekom nur, dass du dich selbst mit dem Anbieter in Verbindung setzen musst. Ist mir selbst schon passiert.

 

Grüße von brianna

Hallo !

Nicht so ganz, das ist kein Nonprofit-Geschäft. Mit diesem Zusatzservice wird Geld verdient. Manche Mobilfunkanbieter kaufen die Forderungen von Drittanbietern auf und setzen diese dann auf die Rechnung. Oft verdient der Mobilfunkanbieter sogar 50% (der ware Kunde ist also der Drittanbieter). Keine Sorge es verdienen alle in der Kette.

So liebe o2,

 

ich habe gerade einen weiteren Anruf ihrer Mahnungsabteilung bekommen. Der Herr war freundlich, aber zeigte in der Sachlage keinen Millimeter Bereitschaft auf einen Kompromiss zu kommen. Er konnte nur immer wieder anführen, dass o2 nichts tun kann und nicht gegen diese Amano in der Hand hat. Die Rechnung muss beglichen werden und das Mahnverfahren kann nicht gestoppt werden (was ich erbeten habe, um mich auf den Rechtsstreit mit der Amano zu konzentrieren). Auf meine Aussage hin, dass ich mich dann gezwungen fühle zu Kündigen, antwortete er nur lapidar: "Ja das müssen Sie dann wohl". Ich sehe zwar ein, dass o2 sich an geltendes Recht halten muss, sehe aber nicht ein, dass der interne Spielraum von o2 was das Mahnverfahren angeht nicht genutzt wird, um beiden Parteien einen guten Ausgang zu ermöglichen. Ihr Mitarbeiter hat nur darauf verwiesen, dass ich doch klagen kann usw. aber sind wir doch mal eherlich, wegen 20€ werden die wenigsten eine Klage anstreben das lohnt einfach nicht. Wäre ich jetzt o2, dass, wie mir am Telefon immer wieder beteuerte wurde, ein Wirtschaftsunternehmen ist, würde ich zum Beispiel die aufgekommenen Fälle sammeln und eine Sammelklage anstreben. Da solche Gedanken nicht vorhanden sind (oder in irgendeiner Form sonst Bereitschaft zur Mithilfe gezeigt wird) muss ich meinen Vorredern beipflichten, es ist wohl lukarativer an diesen linken Maschen zu verdienen und dafür seine Kunden zu verärgern.

 

Bis zu diesem Fall hatte ich ein gutes Bild von o2. Nun werde ich kündigen müssen, o2 lässt einem da ja keine Wahl. Ich werde auf jeden Fall meine Möglichkeiten nutzen, auf diese und ähnliche Fälle aufmerksam zu machen und das Verhalten/Reaktion von o2 nicht unerwähnt lassen.

 

An die Forumsbenutzer: Habt ihr vor zu klagen, würde sich zum Beispiel eine Sammelklage unter Umständen lohnen? Hätte gerne euere Gedanken dazu, Viele Grüße.

 

 Ich sehe zwar ein, dass o2 sich an geltendes Recht halten muss, sehe aber nicht ein, dass der interne Spielraum von o2 was das Mahnverfahren angeht nicht genutzt wird, um beiden Parteien einen guten Ausgang zu ermöglichen.
Das mag aus deiner Sicht korrekt sein. O2 hat aber mehr Kunden. Soll o2 jetzt die 20 EUR für jeden erst einmal übernehmen? Oder soll o2 eigemächtig das Geld einfach nicht an die Firma weiterleiten? Das geht rechtlich nicht. Die Nummer wurde offenbar von deinem Handy gewählt.

 

 Wäre ich jetzt o2, dass, wie mir am Telefon immer wieder beteuerte wurde, ein Wirtschaftsunternehmen ist, würde ich zum Beispiel die aufgekommenen Fälle sammeln und eine Sammelklage anstreben.

Erstens gibt es keine Sammelklagen in Deutschland und zweitens kann o2 nicht Klagen, da sie nicht in der Vertragsbeziehung stehen. Das ist eine Sache zwischen dir und der Firma.

 


 

Nun werde ich kündigen müssen, 


Auch ich sage, dann musst du das wohl. Ich ergänze und sage, dass dir das Gleiche bei anderen Anbietern ebenso geschehen kann. Sie werden sich da dann nicht anders verhalten.

 


 

An die Forumsbenutzer: Habt ihr vor zu klagen, würde sich zum Beispiel eine Sammelklage unter Umständen lohnen? Hätte gerne euere Gedanken dazu, Viele Grüße.

 

Wie gesagt, es gibt keine Sammelklage in Deutschland. Verbraucherzentrale oder Anwalt hilft da. Bedenke aber, dein Gegner ist nicht o2. Sie können da nur begrenzt was machen.

Danke für den Hinweis mit der Sammelklage. Mir ist schon bewusst, dass nicht o2 mein Rechtstreitgegner ist, aber o2 hat die Rechtsabteilung und finanziellen Mittel solch eine Klage (in welcher genauen Form auch immer zu unterstützen). Und natürlich würde sich ein anderer Anbieter genau so verhalten, o2 hat nun aber den Schaden auf lange Sicht, da ich sicherlich noch viele Jahre Kunde geblieben wäre. Ich habe nun bei o2 erst durch diesen Fall erfahren, dass es eine Drittanbietersperre gibt. Durch eine offensiver Informationspolitik hätten ich und viele andere diese schon lange eingerichtet. Ich werde natürlich beim Anbieterwechsel diese Sperre von Anfang an aktivieren lassen.

Für den Fall, dass ich doch zahlen muss oder einfach keine Lust mehr auf den Rechtsstreit habe und deswegen zahle, hat o2 an dieser amano mobil Nummer, wenn es gut läuft, 10€ verdient, aber einen Kunden verloren und jetzt soll mir eine klar machen, dass o2 ein Wirtschaftsunternehmen ist oder verdienen die an ihren Vertragskunden so schlecht, dass es ihnen egal ist? Komischerweise wurden anderen Kunden aus Kulanz 10€ Gutschrift angeboten, was mir zeigt, dass sich doch was bewegen kann (im übrigen wäre das für mich ein akzeptables Angebot, was ich annehmen würde). Mich stört einfach ungemein, dass o2 sich genau 0 Millimiter bewegt und auf stur stellt.

Und das ich einen Anwalt wegen 20€ einschalte ist doch rein finanziell nicht sinnvoll, ich will hier nicht auf Prinzipien rumreiten, sondern eine akzeptable Lösung finden. Mir hat ja der Mitarbeiter direkt unverblümt zu verstehen gegeben, dass die Auseinandersetzung mit mir o2 Geld kostet (klar die müssen ja Mitarbeiterzeit in mich investieren), wenn o2 wirklich an der Maximierung ihres Gewinns interesiert wäre, dann würde o2 von sich ein Angebot machen, dass den Fall abkürzt und für alle akzeptabel ist. Aber es geht hier wohl seitens o2 um das Prinzip, da man sonst alle Kunden so behandeln müsste und das in der Summe natürlich viel Geld kosten würde. Man weiß es einfach nicht.

der lachende Dritte ist und bleibt die amano mobil bei der sich o2 gerne bedanken darf.

Meiner Meinung nach gibt es keine Sperre gegen unbeabsichtigtes Wählen solcher Nummern.

Benutzerebene 4
Das ist richtig. Die Drittanbietersperre greift nicht für Anrufe zu Kurzwahlnummern, da sie auf Mehrwertdienste ausgerichtet ist. Eine Sperre für Anrufe zu Kurzwahlnummern gibt es btw. nicht.

Hallo O2!

Warum greift die Drittanbietersperre nicht für Anrufe zu Kurzwahlnummern? Ist der Anbieter der Kurzwahlnummer kein Drittanbieter?

Die Drittanbietersperre ist m.E. dafür "erfunden" worden, dass Kunden, die Apps auf dem Smartphone haben und dort versehentlich auf Werbung klicken, kein Abo, welches sie nie wollten, angedreht bekommen. Gegen diese Abos konnte man sich kaum wehren.

 

Anders verhält es sich bei den Telefonnummern. Gegen die versehentliche Wahl kann man das am Smartphone sperren. (zB Klick)

AmanoOpfer schrieb:
Hallo O2!

Warum greift die Drittanbietersperre nicht für Anrufe zu Kurzwahlnummern? Ist der Anbieter der Kurzwahlnummer kein Drittanbieter?

Nein, Telefonate zu Kurzwahl-Rufnummern sind auch mit Drittanbietersperre weiterhin möglich.

 

Du kannst jedoch eine kostenfreie Sperrung für 018x, 013x, Auskunftsdienste, 0900er und auch Kurzwahlen an der Kundenbetreuung einrichten lassen oder mir eine PM dazu mit deinen Kundendaten schicken.

 

 und auch Kurzwahlen ...... einrichten lassen
 

Hallo Vivian,

 

wie stelle ich mir das vor? Muss ich diese dann konkret benennen? Wie ist das beim Handy, wenn ich zB. die 66666 sperre und es gibt eine 66666 6 ?

Benutzerebene 4
Leider muss ich Vivian etwas berichtigen, was die Frage mit beantwortet.

Im Mobilfunkbereich kann lediglich eine Sperre für 0900er Nummern eingerichtet werden. Andere Sonderrufnummern sind nicht sperrbar.

 

Im DSL Bereich können außerdem noch alle Televoting (0137 z.B.), 0180, 0700, 032 und Auskunftsdienste (118..) gesperrt werden. Eine Sperrmöglichkeit für allg. Kurzwahlnummern gibt es aber auch hier nicht.

Wie bitte? Der o2-Moderator verweist aus der (technischen) Debatte heraus auf Sonderangebote? Wie geschmacklos und unsensibel ist das denn?

http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/drittanbieter/

 

Diese erste Einsicht fand ich heute ganz gut, nachdem ich selbst von der Amano Mobile GmbH heimgesucht wurde. Er sagt im wesentlichen, dass 02 die rechtliche Verantwortung hat, euch alle Daten bereitzustellen, die klären, welche (unbeabsichtigten) Serviceleistungen man genutzt hat. Erst später wird der Drittanbieter als Widerspruchspartner relevant.

 

Viel Erfolg!

scobi

 Der o2-Moderator verweist aus der (technischen) Debatte heraus auf Sonderangebote?
Was für Sonderangebote meinst du?

Ich stimme der Argumentation von Mr_unzufrieden voll und ganz zu.
Heute hat mein Vater (67Jahre Rentner) seine Rechnung bekommen und inklusive einer Forderung für Amano Mobile GmbH (47777) von über 74€.
Wir haben mit dem Kundendienst gesprochen, aber hier kamen die üblichen Argumentationen, dass Sie an der Stelle nichts machen können und wir uns direkt an Amano Mobile GmbH wenden sollen.
Ich habe dem Kundendienst von o2 meine Meinung und persönliche Einschätzung klar gemacht:
-o2 sollte das Unternehmen und die Kundenbeschwerden kennen (sogar seit 2011, siehe http://hilfe.o2online.de/t5/Rechnung/Zu-hohe-Rechnung-310-Euro-statt-35-Euro/td-p/112208/page/4)
-ich werde mir bestimmt nicht den Stress machen und mit Amano Mobile GmbH meine Beschwerde diskutieren
-o2 unternimmt keinerlei Aktivitäten solche Unternehmen bzw. ihre Nummer von sich aus zu sperren, obwohl diese Nummern klare Abzocke sind (ich habe lediglich ein paar Minuten benötigt, um das festzustellen)
-o2 Hilfestellungen mit Sperre hin und her zählen für mich nicht. O2 hat meiner Meinung nach die Pflicht den Kunden vor solchen Nummern zu schützen. Entweder arbeitet o2 für den Kunden oder gegen den Kunden in dieser Angelegenheit  
Meine Konsequenzen:
- wir werden uns bei der Verbraucherzentrale informieren und die entsprechenden rechtlichen Schritte einleiten
  (Rechnung stornieren, Schreiben, Rechtsanwalt(wenn es sein muss),...)
- wir werden sämtliche o2-Verträge in unserer Familie (6-7 Verträge) kündigen, falls o2 nicht einlenkt
 (zum o2-Argument: bei anderen Anbietern passiert das auch -> Meine Meinung: Pech für o2, es ist eben bei Euch passiert und O2 kommt mir als Kunde nicht entgegen und billigt dieses Prozedere, indem es solchen Anbietern ihre "Premium-Kurzwahlnummern" anbietet.
Meine Meinung:
- ich bin von O2 schwer enttäuscht, aber hat mir die Augen geöffnet, welcher Kunde o2 wichtiger ist. Weiter so!
- Hier geht es mir ums Prinzip und nicht ums Geld!

 

Bevor o2 nun pleite geht, werden sie wohl einlenken.

Mir stellen sich zwei Fragen.

 

Sollte nicht, wenn tatsächlich versehentlich gewählt wurde, der Anruf in der Anrufhistory zu sehen sein?

 

Hier sagen Leute, dass die Telefonate getätigt wurden, während die Handys aus waren (Geschäftshandy, das zu der Uhrzeit nie genutzt wird).

 

Wie kann sich, wenn das fehlt, eine tatsächliche Verbindung ergeben haben, wie O2 sagt?

 

Ich bin in eine Abofalle geraten 2010 oder so, da sollte ich angeblich Sms geschickt haben, die waren aber nicht in meinem Sms Ausgang und zudem wurde zu der Zeit das Handy garnicht genutzt. O2 hat mir das gutgeschrieben in vollem Umfang über 6 Monate rückwirkend.

 

Man sieht doch eindeutig, ob man jemanden angerufen hat oder nicht.