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Warum O2
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Hallo,



 



wohin kann ich mich wenden um zu erfahren, warum O2 mit dem schönen Text "O2 SAGT DANKE" Geld von meinem Konto abzogen hat? 



 



Ich hatte vor Jahren mal einen Vertrag zusammen mit meinem Handy bekommen, der bereits vor längerer Zeit gekündigt wurde, trotzdem wurde vorgestern Geld von meinem Konto abgebucht. Die Kündigung ist schätzungsweise 2 Jahre her, eventuell noch länger. Es können also keine verspäteten Gebühren sein. o_O



 



Im  Buchungstext finden sich ein Haufen Nummern, wo kann man diese Angeben um herauszufinden, warum das Konto belastet wurde? 



 



Danke schonmal,



Mopso. 



 



Habe bei mir gerade mal nachgeschaut bezgl. des Aufbaus auf dem Kontoauszug:



27stelligeNummer Kundennummer/Rechnungsnummer1/Rechnungsnummer2 O2 SAGT DANKE



Rechnungsnummer2 sollte eine 2stellige Zahl sein, sodass die Rechnungsnummer z.B. 1234567890/01 lautet.

Zudem steht die Rechnungsnummer (ohne Schrägstrich) nochmal am Ende der 27stelligen Nummer.



Vielleicht ist bei dir der Aufbau ja gleich.



Anhand der Kundennummer könntest du dann schon mal rausfinden, ob es sich um dein altes Kundenkonto handelt oder um ein anderes




Also vom Aufbau kommt das hin. Die dort stehende Nummer ist aber nicht meine damalige Kundennummer.




Dann wende dich einfach mal mit der Kundennummer und der Rechnungsnummer an die Hotline.



 



Ich schätze mal, dass jemand anderes einen Zahlendreher in seiner Bankverbindung hatte.




Gibts auch eine kostenfreie Hotline? Keine Lust noch mehr Geld hier rein zu stecken. 




Versuche es mal mit der 0800-5522211




Danke. ☺️




Einfach zurückbuchen und abwarten was passiert!




Dadurch wird das Problem aber nunmal nicht gelöst.



 



Da lohnt sich die Kontaktaufnahme mit o2 wesentlich mehr als die Kontaktaufnahme mit der Bank...




Sehe ich nicht ein, wenn es nicht mein Fehler ist. Online zurückbuchen ist da das einfachste.




Ja und dann im nächsten Monat nochmal dasselbe?



das kann auch nach hinten losgehen.



 



Und warum ist zurückbuchen das einfachste? Dazu ist auch mindestens ein Anruf oder eine Email notwendig. Wie auch um das Problem direkt mit o2 aus der Welt zu schaffen.




Wenn es definitiv nicht mein Fehler ist und die Abbuchung nicht gerechtfertigt ist, nehme ich doch keinen Kontakt auf. Bei einer richtigen Bank sind das zwei klicks und es ist zurückgebucht. Wenn ich die Arbeit machen muss die andere verbockt habe, stelle ich gerne meinen Stundensatz von 120,00 € in Rechung, dann kümmere ich mich auch darum.




Das ist quatsch.



 



Es gab auch schon Fälle, wo monatlich zurückgebucht wurde ohne den Anbieter auf den Fehler hinzuweisen. Die wurden später wegen Mitschuld zur Rechenschaft gezogen, weil durch eine Rückbuchung ein finanzieller Schaden entsteht.



Einfach zu sagen "ist nicht mein Fehler" ist ein bisschen engstirnig gedacht.



Zumal ich keine Bank kenne mit der man mit einem einfachen Klick einen Betrag zurückbuchen lassen kann.




Nur weil man etwas nicht kennt, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. Bei spätestens der zweiten Abbuchung wäre der Vorfall bei meiner Rechtsabteilung. Mal sehen wer dann welche Kosten zu tragen hat.




Im Zweifelsfall eben du.



 



Man sollte aus einer Mücke keinen Elefanten machen.




Ich mit Sicherheit nicht. Wir haben uns schon wegen unter einem Euro mit dem großen T angelgt. Wir habe noch keinen Prozess verloren.




Es würde in dem von dir genannten Fall ja garnicht zu einem Verfahren kommen.



o2 zieht 2x unberechtigt ein. Du wendest dich an den Anwalt. Der Anwalt weist o2 auf den Sachverhalt hin. o2 korrigiert den Fehler.



Das thema ist erledigt, aber du zahlst sebstverständlich den Anwalt.




abraxas1026 schrieb:

Ich mit Sicherheit nicht. Wir haben uns schon wegen unter einem Euro mit dem großen T angelgt. Wir habe noch keinen Prozess verloren.



Für jede Aussage dieser Art 1 EUR und ich würd in der Karibik leben 😉



 



zu 99,9% kommt bei stumpfer Rückbuchung am Ende raus, dass man irgendwas vergessen oder übersehen hat und nun 19 EUR Rücklastschriftgebühr zahlen muss.



 



Eine Rückfrage sollte schon drin sein. Rückbuchen kann man dann immernoch, wenn man diesen Weg unbedingt gehen will.




Mit Sicherheit nicht. Wenn man immer alles schön schluckt vielleicht. Aber so sind wir nun mal nicht.



 



DIE ABBUCHUNG WAR UNBRECHTIGT!!!! Das scheinst Du zu vergessen. Wo habe ich als nicht Kunde eine für den Verursacher kostenfreie Mitwirkungspflicht? Im Gegenteol, da käme noch Schadenerstaz hinzu. Aber lasst euch mal alles schön gefallen. Darauf warten ja gwisse, oder besser, gewissenlos Unternehmen nur.




Mach doch was du willst.



 



Der TE hat aber explizit gefragt, an wen er sich wenden kann und nicht was er machen kann. Ich gehe deshalb davon aus, dass er die Option der Rückbuchung kennt, er aber vorher mit o2 reden will.




Wie gesagt, nur immer alles schön schlucken. Aber ich denke mich hier nicht rechtfertigen zu müssen. Unsere Rechtsbateilung verdient sehr gut. Allerdings an den anderen. Man braucht nur die richtigen und fähigen Leute.




Die abbuchung war unberechtigt, ja.



 



Aber die Entscheidung, einen Anwalt hinzu zu ziehen, ist immernoch die eigene. Und zudem noch nicht einmal notwendig.



 



Variante 1: o2 anrufen, o2 korrigiert den Fehler und überweist das Geld zurück



Variante 2: Bank anrufen, Rückbuchung initiieren. Das möglicherweise noch ein paar Mal mehr, vielleicht bemerkt o2 den Fehler ja



Variante 3: bank anrufen, Rückbuchung initiieren, Anwalt einschalten. Reaktion abwarten.



 



Du willst mir doch nicht allen ernstes erzählen, dass Variante 2 und 3 die einfacheren wären.



Dann muss ich mich wirklich Fragen in was für einer Welt du lebst.



 



Mopso ruft einmalig bei o2 an. Das kostet keinen Cent, dauert im normalfall nicht mal 5 Minuten und das thema ist erledigt.



Manche stehen aber anscheinend auf die komplizierte Variante.




Okay bielo. Aber das ist schon der erste Fehler. Solche Angelegenheiten regelt man nicht telefonisch. Wir alle wissen um dei Versprechen und Zusagen der Callcenter, später weiß keiner mehr etwas davon. Dies ist jetzt nicht auf O2 anzuwende und ist eher allgemein gemeint.




Sorry, aber das mit den fünf Minuten ist ein Witz. Eher 50 Minuten die mir keiner zahlt. Minimum 50 Minuten. Nicht nur bei O2. Ist ja auch klar. Wo Leistung nichts kosten darf, wird eben woanders gespart, oft leider am Service. Ist aber nachvollziehbar, denn Personalkosten ist nun mal ein sehr hoher Kostenfaktor. Aber wir wollen es ja so in der Geiz ist geil Mendalität.




Wenn du eine Person am Telefon hast, die schwer von Kapie ist, vielleicht 50 Minuten. Aber das wird nicht vorkommen.



 



Und du kannst mir nicht erzählen, dass mehrfache Rückbuchungen und das Einschalten eines Anwalts weniger als 50 Minuten in Anspruch nehmen...




Alleine bis Du durch kommst ost schon die Zeit von 50 Minuten um. Dem Anwalt lege ich das hin wenn er ohnehin im Haus ist und fertig.