Hi,
beim Handy meiner Tochter (15 Jahre, Vertrag läuft auf mich als Vaater) wird ein Web-Abo abgebucht, welches so nicht abgeschlossen wurde bzw. von meiner 15 jährigen Tochter die rechtlich nicht geschäftsfähig ist. Wie es zu dem Abo kam kann nicht nachvollzogen werden. Die Firma Dimoco scheint wohl nach Internetrecherche eine Abzockerfirma zu sein.
Da die Kosten über O2 eingezogen werden ist das der einzige Weg dem entgegenzutreten. Ich hoffe darauf, dass O2 solche Machenschaften nicht unterstützt.
Bitte klären sie das und geben mir Bescheid!
Danke
Seite 2 / 3
Ich habe die ganze Zeit im Forum gesucht und nichts gefunden. Es gab ja auch Handshake per SMS. Findest du den Beitrag noch@pirol430 ?
bielo schrieb:Nicht wirklich. Das einzige was ich gefunden habe, ist ein Eintrag im Ideenforum vom Mai 2011 über die Möglichkeit der Bestätigung per SMS. Das Ganze hat dann zum Projekt Drittanbietersperre geführt.
Findest du den Beitrag noch@pirol430 ?
Hallo Pirol & Bielo,
herzlichen Dank für Eure prompte Hilfsbereitschaft.
JA, in etwa so, wie auf der iPhone-Display-"Hardcopy", sah die Sicherheitsabfrage tatsächlich aus!
=> Insgesamt 2 Anrufe und 1 Weiterleitung bei O2:
1. Anruf, in der Nacht. -> Wartung der O2-Server, deshalb konnte weder die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" aktiviert, noch die aktuellen Einzelverbindungen eingesehen werden.
2. Anruf, heute morgen. -> Sperrung der "Drittanbieter-Dienste", wie in Bielos Beschreibung, Punkt 2. -> Weiterleitung an einen besonders freundlichen, hilfsbereiten O2-Kollegen, welcher mir bestätigte, dass KEIN Abo-Dienst aktiviert sei.
=> Offenbar hat mir der "O2-Handshake" sehr viel Ärger erspart (toi, toi, toi). D.h. dieser "O2-Handshake" ist - aus meiner Sicht - der RICHTIGE Weg. Allerdings möchte ich an dieser Stelle vorschlagen, dass der Kunde den Kauf eines Abos in Zukunft - sicherheitshalber - mit seinem O2-Passwort bestätigen müssen sollte.
=> Der besonders freundliche und hilfsbereite O2-Mitarbeiter, nannte mir außerdem folgende Argumente, welche mich überzeugten und das O2-Management bzgl. des anfänglich nahestehenden Verdachts entlastet:
a) Offenbar hatte O2 in der Vergangenheit die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" bereits standardmäßig aktiviert, wie ich es als Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen hatte. Doch angeblich hat ein EU-Gericht O2 dazu aufgefordert, dies zu unterlassen. Mit der Begründung, dass diese Sperre die Freiheitsrechte und die Privatsphäre der EU-Bürger zu weit einschränken würde.
b) Übereinstimmung mit Bielos Argument: Es gibt sicherlich auch einige O2-Kunden, welche diese - offenbar besonders "anonymen Zahlungsdienste" - nutzen und - aus welchen Gründen auch immer - nicht darauf verzichten wollen. Und je breiter die Kundenmasse, desto schwieriger erreichbar ist das Ziel, es möglichst vielen dieser Menschen recht zu machen.
=> Diesen Argumenten stimme ich zwar zu, bin jedoch dennoch der Ansicht, dass wir weiterhin nach besseren Lösungen forschen sollten. Deshalb habe ich folgende Problemlösungsvorschläge an O2 weitergegeben:
I. Den "O2-Handshake" zuverlässiger und bzgl. Hacks technisch sicherer implementieren, sowie die Kaufbestätigung eines Abo-Dienstes durch die Eingabe des O2-Passworts absichern
II. Mit der zuständigen EU-Behörde vereinbaren, dass die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" aus Sicherheitsgründen (u.a. bitte mit dem NSA & Co.-Skandal argumentieren ) standardmäßig gesperrt wird, der O2-Kunde diese Dienste jedoch bei Bedarf sofort freischalten kann, indem er als Kaufbestätigung sein O2-Passwort eingibt
III. BITTE in Zukunft nur noch die etwas teureren SIM-Karten, mit dem deutlich sichereren und aktuellen AES-Verschlüsselungsverfahren (anstatt dem veralteten DES-Verfahren, bei dessen Algorithmus-Entwicklung offenbar die NSA beteiligt war: http://de.wikipedia.org/wiki/Data_Encryption_Standard
) nutzen!
=> Nach dem Telefonat sind mir noch 2 weitere Schutzmöglichkeit für interessierte O2-Kunden eingefallen:
IV. Per "O2-Online-Jugendschutz-Filter" optional ermöglichen, dass der jeweilige O2-Kunde nur noch Zugriff auf Internet-Seiten hat, welche er selbst in einer Liste eintragen kann ("white list"-Konzept) UND - zur Konfigurationssicherheit - auf die Internet-Seiten von O2.
V. Einen "AntiPRISM&TemporaFilter"-Server als DSL-WLAN-Router-Alternative anbieten, wie ich es bereits vor etwa 1 Jahr - unter meinem damaligen Nickname "MacBlackMobile" (habe keinen Zugriff mehr darauf, weil der O2-DSL-Vertrag ausgelaufen war) - im O2-Ideen-Forum vorgeschlagen hatte.
Beste Grüße aus dem Taunus,
Euer TaunusIndianer
herzlichen Dank für Eure prompte Hilfsbereitschaft.
JA, in etwa so, wie auf der iPhone-Display-"Hardcopy", sah die Sicherheitsabfrage tatsächlich aus!
=> Insgesamt 2 Anrufe und 1 Weiterleitung bei O2:
1. Anruf, in der Nacht. -> Wartung der O2-Server, deshalb konnte weder die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" aktiviert, noch die aktuellen Einzelverbindungen eingesehen werden.
2. Anruf, heute morgen. -> Sperrung der "Drittanbieter-Dienste", wie in Bielos Beschreibung, Punkt 2. -> Weiterleitung an einen besonders freundlichen, hilfsbereiten O2-Kollegen, welcher mir bestätigte, dass KEIN Abo-Dienst aktiviert sei.
=> Offenbar hat mir der "O2-Handshake" sehr viel Ärger erspart (toi, toi, toi). D.h. dieser "O2-Handshake" ist - aus meiner Sicht - der RICHTIGE Weg. Allerdings möchte ich an dieser Stelle vorschlagen, dass der Kunde den Kauf eines Abos in Zukunft - sicherheitshalber - mit seinem O2-Passwort bestätigen müssen sollte.
=> Der besonders freundliche und hilfsbereite O2-Mitarbeiter, nannte mir außerdem folgende Argumente, welche mich überzeugten und das O2-Management bzgl. des anfänglich nahestehenden Verdachts entlastet:
a) Offenbar hatte O2 in der Vergangenheit die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" bereits standardmäßig aktiviert, wie ich es als Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen hatte. Doch angeblich hat ein EU-Gericht O2 dazu aufgefordert, dies zu unterlassen. Mit der Begründung, dass diese Sperre die Freiheitsrechte und die Privatsphäre der EU-Bürger zu weit einschränken würde.
b) Übereinstimmung mit Bielos Argument: Es gibt sicherlich auch einige O2-Kunden, welche diese - offenbar besonders "anonymen Zahlungsdienste" - nutzen und - aus welchen Gründen auch immer - nicht darauf verzichten wollen. Und je breiter die Kundenmasse, desto schwieriger erreichbar ist das Ziel, es möglichst vielen dieser Menschen recht zu machen.
=> Diesen Argumenten stimme ich zwar zu, bin jedoch dennoch der Ansicht, dass wir weiterhin nach besseren Lösungen forschen sollten. Deshalb habe ich folgende Problemlösungsvorschläge an O2 weitergegeben:
I. Den "O2-Handshake" zuverlässiger und bzgl. Hacks technisch sicherer implementieren, sowie die Kaufbestätigung eines Abo-Dienstes durch die Eingabe des O2-Passworts absichern
II. Mit der zuständigen EU-Behörde vereinbaren, dass die "Drittanbieter-Dienste-Sperre" aus Sicherheitsgründen (u.a. bitte mit dem NSA & Co.-Skandal argumentieren ) standardmäßig gesperrt wird, der O2-Kunde diese Dienste jedoch bei Bedarf sofort freischalten kann, indem er als Kaufbestätigung sein O2-Passwort eingibt
III. BITTE in Zukunft nur noch die etwas teureren SIM-Karten, mit dem deutlich sichereren und aktuellen AES-Verschlüsselungsverfahren (anstatt dem veralteten DES-Verfahren, bei dessen Algorithmus-Entwicklung offenbar die NSA beteiligt war: http://de.wikipedia.org/wiki/Data_Encryption_Standard
) nutzen!
=> Nach dem Telefonat sind mir noch 2 weitere Schutzmöglichkeit für interessierte O2-Kunden eingefallen:
IV. Per "O2-Online-Jugendschutz-Filter" optional ermöglichen, dass der jeweilige O2-Kunde nur noch Zugriff auf Internet-Seiten hat, welche er selbst in einer Liste eintragen kann ("white list"-Konzept) UND - zur Konfigurationssicherheit - auf die Internet-Seiten von O2.
V. Einen "AntiPRISM&TemporaFilter"-Server als DSL-WLAN-Router-Alternative anbieten, wie ich es bereits vor etwa 1 Jahr - unter meinem damaligen Nickname "MacBlackMobile" (habe keinen Zugriff mehr darauf, weil der O2-DSL-Vertrag ausgelaufen war) - im O2-Ideen-Forum vorgeschlagen hatte.
Beste Grüße aus dem Taunus,
Euer TaunusIndianer
Ich danke dir für die freundliche und ausführliche Rückmeldung.Ich kann dir in vielen Punkten schon zustimmen. Du erkennst aber selbst, dass es eine Gratwanderung für den Anbieter ist.
... Ergänzung:
VI. Jeder O2-Kunde sollte zu jeder Zeit seinen top aktuellen "Abo-Dienste-Status" einsehen können. Denn via "Einzelverbindungsnachweis" ist dies NICHT zeitnah möglich.
Gruß,
TaunusIndianer
VI. Jeder O2-Kunde sollte zu jeder Zeit seinen top aktuellen "Abo-Dienste-Status" einsehen können. Denn via "Einzelverbindungsnachweis" ist dies NICHT zeitnah möglich.
Gruß,
TaunusIndianer
pirol430 schrieb:
Das Handshake-Verfahren erfordert eine explizite Bestätigung über den Abschluß des Abos auf einer o2 Seite. Das sieht in etwa so aus:
Ich denke das ist der Knackpunkt. Auf einer O2-Seite, wie es bei den diversen Anbietern ist die hier regelmässig auftauchen und der Kunde von nix weiss habe ich nichts gefunden, warum wohl?
Einerseits soll der Abschluß ohne diese Bestätigung überhaupt nicht möglich sein, andererseits gibt es hier im Forum so viele Betroffene, die augenscheinlich wirklich in eine Falle getappt sind, ohne etwas ausdrücklich bestätigt zu haben, daß ich mir nicht vorstellen kann, daß dieses Verfahren immer funktioniert und eine nachvollziehbare Sicherheit bietet.
Absolut, so sehe ich das auch. Hier im Forum schlagen ja nur Kunden von O2 ein, in anderen Foren sieht das schon anders aus.
Gruß
Hallo,
der am 21.07.2014 angeklickte Link - OHNE jeglichen Hinweis auf ein Abo - wurde offenbar verspätet doch noch bei O2 als Abo eingetragen. Obwohl O2 bereits am 22.07.2014 die Abo-Sperre eingerichtet hatte und zu diesem Zeitpunkt - laut O2-Mitarbeiter - noch KEIN Abo-Eintrag vorhanden war!
=> Kosten des Abos: 4,99 € pro Monat => Der „O2-Handshake“ hat NICHT funktioniert! => @O2-Moderatoren: BITTE veranlassen Sie umgehend, dass meine oben beschriebenen Lösungsideen von der O2-IT-Abteilung realisiert werden! => Telefonnummer zwecks Deaktivierung des Abos (von einem O2-Mitarbeiter telefonisch erhalten): (0800) 000 05 57 => Automatisiertes Sprachmenü. Vermutlich, um direkten Kundenkontakt zu vermeiden und/oder wegen der breiten Masse von Abo-Stornierungen! => Dimoco hatte tatsächlich meine korrekte iPhone-Rufnummer gespeichert! => Laut Aussage des automatisierten Sprachmenüs, werden die aktivierten „Mehrwertdienste“ nach 24 Stunden deaktiviert! => Spätestens bis Freitag (01.08.2014) werde ich schon morgens (hohe Wahrscheinlichkeit zeitnah "durchzukommen") bei O2 anrufen, um überprüfen zu lassen, ob das Dimoco-Abo auch wirklich deaktiviert wurde! => Falls dem NICHT so sein sollte, geht ein Einschreiben - mit Abo-Kündigung und Rechtsfolgen-Belehrung, bei Zuwiderhandlung - an Dimoco und ein Einschreiben - mit Entzug der Einzugsermächtigung - an O2! Beste Grüße an alle "Leidensgenossinnen und Leidensgenossen" sowie an alle Hilfsbereiten in diesem Forum,vom TaunusIndianer
der am 21.07.2014 angeklickte Link - OHNE jeglichen Hinweis auf ein Abo - wurde offenbar verspätet doch noch bei O2 als Abo eingetragen. Obwohl O2 bereits am 22.07.2014 die Abo-Sperre eingerichtet hatte und zu diesem Zeitpunkt - laut O2-Mitarbeiter - noch KEIN Abo-Eintrag vorhanden war!
=> Kosten des Abos: 4,99 € pro Monat => Der „O2-Handshake“ hat NICHT funktioniert! => @O2-Moderatoren: BITTE veranlassen Sie umgehend, dass meine oben beschriebenen Lösungsideen von der O2-IT-Abteilung realisiert werden! => Telefonnummer zwecks Deaktivierung des Abos (von einem O2-Mitarbeiter telefonisch erhalten): (0800) 000 05 57 => Automatisiertes Sprachmenü. Vermutlich, um direkten Kundenkontakt zu vermeiden und/oder wegen der breiten Masse von Abo-Stornierungen! => Dimoco hatte tatsächlich meine korrekte iPhone-Rufnummer gespeichert! => Laut Aussage des automatisierten Sprachmenüs, werden die aktivierten „Mehrwertdienste“ nach 24 Stunden deaktiviert! => Spätestens bis Freitag (01.08.2014) werde ich schon morgens (hohe Wahrscheinlichkeit zeitnah "durchzukommen") bei O2 anrufen, um überprüfen zu lassen, ob das Dimoco-Abo auch wirklich deaktiviert wurde! => Falls dem NICHT so sein sollte, geht ein Einschreiben - mit Abo-Kündigung und Rechtsfolgen-Belehrung, bei Zuwiderhandlung - an Dimoco und ein Einschreiben - mit Entzug der Einzugsermächtigung - an O2! Beste Grüße an alle "Leidensgenossinnen und Leidensgenossen" sowie an alle Hilfsbereiten in diesem Forum,vom TaunusIndianer
Hallo Taunusindianer,
es ist möglich, dass das Abo bereits bei Dimoco bestellt war, diese Information aber noch nicht verarbeitet war, als du bei der Kundenbetreuung angerufen hast. Der Kollege konnte es dann noch nicht sehen, und das Abo war bereits bei Dimoco eingetragen, sodass die Drittanbietersperre zu spät kam.
Du kannst gern deine Lösungsvorschläge in unserem Ideenportal vorstellen. Dort kann es dann bewertet werden und es wird geprüft, ob es umgesetzt werden kann. Das Ideenportal findest du https:///t5/forums/replypage/board-id/Rechnung/message-id/Hallo Taunusindianer, es ist moglich, dass das Abo bereits bei Dimoco bestellt war, diese Information aber noch nicht verarbeitet war, dass wir es sehen konnte, als du bei der Kundenbetreuung angerufen hast. Der Kollege konnte es dann noch nicht sehen, und das Abo war bereits bei Dimoco eingetragen, sodass die Drittanbietersperre zu spat kam. Du kannst gern deine Losungsvorschlage in unserem Ideenportal vorstellen. Dort kann es dann bewertet werden und es wird gepruft, ob es umgesetzt werden kann. Das Idenportal findest du hier. Viele Grusse Michael.
Viele Grüße
Michael
es ist möglich, dass das Abo bereits bei Dimoco bestellt war, diese Information aber noch nicht verarbeitet war, als du bei der Kundenbetreuung angerufen hast. Der Kollege konnte es dann noch nicht sehen, und das Abo war bereits bei Dimoco eingetragen, sodass die Drittanbietersperre zu spät kam.
Du kannst gern deine Lösungsvorschläge in unserem Ideenportal vorstellen. Dort kann es dann bewertet werden und es wird geprüft, ob es umgesetzt werden kann. Das Ideenportal findest du https:///t5/forums/replypage/board-id/Rechnung/message-id/Hallo Taunusindianer, es ist moglich, dass das Abo bereits bei Dimoco bestellt war, diese Information aber noch nicht verarbeitet war, dass wir es sehen konnte, als du bei der Kundenbetreuung angerufen hast. Der Kollege konnte es dann noch nicht sehen, und das Abo war bereits bei Dimoco eingetragen, sodass die Drittanbietersperre zu spat kam. Du kannst gern deine Losungsvorschlage in unserem Ideenportal vorstellen. Dort kann es dann bewertet werden und es wird gepruft, ob es umgesetzt werden kann. Das Idenportal findest du hier. Viele Grusse Michael.
Viele Grüße
Michael
Zitat Taunusindianer:
=> Der „O2-Handshake“ hat NICHT funktioniert!Zitat Ende Jetzt wird es interessant
=> Der „O2-Handshake“ hat NICHT funktioniert!Zitat Ende Jetzt wird es interessant
Stimmt, jetzt lernt man die wahre "O2-Kunden(un)freundlichkeit" - bei derartigen "Problemen" - so richtig kennen und es ist tatsächlich "nicht zu fassen"!
=> Wie oben angekündigt, habe ich heute morgen (am Freitag, den 1.08.2014) nochmals bei O2 angerufen. Und ich musste bestimmt 20 Minuten lang warten, bis ich durchkam!
=> Was hat O2 heute denn wieder für ein Massenproblem? Geht es etwa um Dimoco & Co.?
=> Ich soll am 21.08.2014 nochmals anrufen, weil von O2 erst dann festgestellt werden kann, ob eine weitere Dimoco-Abbuchung zustande gekommen ist oder nicht! => Mehr Möglichkeiten habe O2 nicht und basta! => Alle meine oben bereits beschriebenen Lösungsvorschläge wurden sofort abgelehnt! => Obwohl mir die O2-Mitarbeiterin nicht mehr weiterhelfen konnte (oder durfte?), wurde mir die Weiterleitung zum Management - Zwecks Problemlösung - verweigert! Aus meiner Sicht bereits ein Kündigungsgrund! => Als die - bemitleidenswert unterdrückte und gestresste - O2-Mitarbeiterin meine treffenden Argumente nicht mehr aushielt, hat sie das Gespräch einfach beendet. Ich bin ihr deswegen jedoch nicht böse, da ich mir vorstellen kann, unter welchem Druck sie "von beiden Seiten" gesetzt wird. Zudem scheint die O2-Hotline heute völlig überlastet zu sein. Denn bzgl. eines weiteren Anrufs wg. einem anderen Thema (siehe nächsten Artikel von mir) warte ich gerade offenbar schon seit mehr als 20 Minuten auf ein Durchkommen! => Wurde gerade wieder abgewimmelt, konnte jedoch bzgl. des nächsten "IT-Security-Themas" eine Weiterleitung zur Technik-Abteilung durchsetzen! => Werde dreimalig falsch umgeleitet und lande doch wieder in der "O2-Kunden-Erstversorgung"! Nach meinem Empfinden reine Schikane! @Michael, dem O2-Moderator: O2 scheint ja geradezu diktatorische Organisationsstrukturen zu haben. Darf man bei Euch als MitarbeiterIn überhaupt noch frei seine Meinung äußern und/oder selbst Entscheidungen treffen, ohne gleich mit sofortiger Kündigung rechnen zu müssen?
O2 habe ich bereits etliche hervorragende, konstruktiv problemlösende Ideen übers O2-Ideen-Forum geschenkt. Bis auf die "MeinO2-iOS-App" - zur Fernkonfiguration des mobilen O2-Anschlusses - und den "O2-Jugendschutzfilter" (in Zukunft BITTE auch über die "MeinO2-iOS-App" zu konfigurieren), wurden alle meine Ideen einfach per Standard-Textmodul dreist abgelehnt!
Es ist sicherlich verständlich, dass ich nun NICHT mehr dazu bereit bin, für das O2-Ideen-Forum noch mehr meiner Lebenszeit zu verschwenden!
=> Ich wende mich nun schriftlich (per Einschreiben) direkt ans O2-Management und rufe alle "LeidensgenossenInnen" dazu auf, sich ebenfalls schriftlich bei folgender Adresse über die offensichtliche Abzocke zu beschweren und gleichzeitig konstruktiv mögliche Problemlösungen (wie z.B. die von mir oben beschriebenen) zu argumentieren:
Telefonica Germany GmbH & Co KGGeschäftsführung90345 Nürnberg Beste Grüße,vom TaunusIndianer
=> Wie oben angekündigt, habe ich heute morgen (am Freitag, den 1.08.2014) nochmals bei O2 angerufen. Und ich musste bestimmt 20 Minuten lang warten, bis ich durchkam!
=> Was hat O2 heute denn wieder für ein Massenproblem? Geht es etwa um Dimoco & Co.?
=> Ich soll am 21.08.2014 nochmals anrufen, weil von O2 erst dann festgestellt werden kann, ob eine weitere Dimoco-Abbuchung zustande gekommen ist oder nicht! => Mehr Möglichkeiten habe O2 nicht und basta! => Alle meine oben bereits beschriebenen Lösungsvorschläge wurden sofort abgelehnt! => Obwohl mir die O2-Mitarbeiterin nicht mehr weiterhelfen konnte (oder durfte?), wurde mir die Weiterleitung zum Management - Zwecks Problemlösung - verweigert! Aus meiner Sicht bereits ein Kündigungsgrund! => Als die - bemitleidenswert unterdrückte und gestresste - O2-Mitarbeiterin meine treffenden Argumente nicht mehr aushielt, hat sie das Gespräch einfach beendet. Ich bin ihr deswegen jedoch nicht böse, da ich mir vorstellen kann, unter welchem Druck sie "von beiden Seiten" gesetzt wird. Zudem scheint die O2-Hotline heute völlig überlastet zu sein. Denn bzgl. eines weiteren Anrufs wg. einem anderen Thema (siehe nächsten Artikel von mir) warte ich gerade offenbar schon seit mehr als 20 Minuten auf ein Durchkommen! => Wurde gerade wieder abgewimmelt, konnte jedoch bzgl. des nächsten "IT-Security-Themas" eine Weiterleitung zur Technik-Abteilung durchsetzen! => Werde dreimalig falsch umgeleitet und lande doch wieder in der "O2-Kunden-Erstversorgung"! Nach meinem Empfinden reine Schikane! @Michael, dem O2-Moderator: O2 scheint ja geradezu diktatorische Organisationsstrukturen zu haben. Darf man bei Euch als MitarbeiterIn überhaupt noch frei seine Meinung äußern und/oder selbst Entscheidungen treffen, ohne gleich mit sofortiger Kündigung rechnen zu müssen?
O2 habe ich bereits etliche hervorragende, konstruktiv problemlösende Ideen übers O2-Ideen-Forum geschenkt. Bis auf die "MeinO2-iOS-App" - zur Fernkonfiguration des mobilen O2-Anschlusses - und den "O2-Jugendschutzfilter" (in Zukunft BITTE auch über die "MeinO2-iOS-App" zu konfigurieren), wurden alle meine Ideen einfach per Standard-Textmodul dreist abgelehnt!
Es ist sicherlich verständlich, dass ich nun NICHT mehr dazu bereit bin, für das O2-Ideen-Forum noch mehr meiner Lebenszeit zu verschwenden!
=> Ich wende mich nun schriftlich (per Einschreiben) direkt ans O2-Management und rufe alle "LeidensgenossenInnen" dazu auf, sich ebenfalls schriftlich bei folgender Adresse über die offensichtliche Abzocke zu beschweren und gleichzeitig konstruktiv mögliche Problemlösungen (wie z.B. die von mir oben beschriebenen) zu argumentieren:
Telefonica Germany GmbH & Co KGGeschäftsführung90345 Nürnberg Beste Grüße,vom TaunusIndianer
Das nächste "IT-Security-Thema": Erst durch die neue "MeinO2-iOS-App" ist mir aufgefallen, dass ...
1. ... angeblich von meinem O2-Anschluss eine SMS ins Ausland versendet wurde, obwohl ich aktuell doch gar keine Kontakte im Ausland habe. Hängt diese SMS evtl. mit Dimoco zusammen?
2. ... offenbar wurde der erste "Netzabdeckungstest" im Südatlantik durchgeführt. Ich war leider noch nie im Südatlantik im Urlaub, oder so. War dies bloß ein GPS-Fehler oder wird mein mobiler O2-Anschluss zusätzlich von woanders aus genutzt?
@Michael, dem O2-Moderator: Wenn Du Lust und Zeit hast, darfst Du meine obigen Lösungsvorschläge bzgl. "Dimoco-Problem" gerne ins O2-Ideen-Forum setzen. Auch unter dem Namen Deines Accounts. Mir geht es lediglich um die Problemlösung.
Gruß,
TaunusIndianer
1. ... angeblich von meinem O2-Anschluss eine SMS ins Ausland versendet wurde, obwohl ich aktuell doch gar keine Kontakte im Ausland habe. Hängt diese SMS evtl. mit Dimoco zusammen?
2. ... offenbar wurde der erste "Netzabdeckungstest" im Südatlantik durchgeführt. Ich war leider noch nie im Südatlantik im Urlaub, oder so. War dies bloß ein GPS-Fehler oder wird mein mobiler O2-Anschluss zusätzlich von woanders aus genutzt?
@Michael, dem O2-Moderator: Wenn Du Lust und Zeit hast, darfst Du meine obigen Lösungsvorschläge bzgl. "Dimoco-Problem" gerne ins O2-Ideen-Forum setzen. Auch unter dem Namen Deines Accounts. Mir geht es lediglich um die Problemlösung.
Gruß,
TaunusIndianer
Hallo,
heute habe ich von einem O2-Mitarbeiter telefonisch folgende Anschrift, E-Mail-Adresse, FAX- & Telefonnummer von Dimoco erfahren:
Dimoco Europe GmbH
Campus 21
Buisinesspark Wien-Süd
Europaring F15/302
2345 Brunn am Gebirge
Österreich
E-Mail: office@dimoco.at
Fax: 0043 133 66 88 90 00
Telefon: 0043 133 66 88 80 => E-Mail, FAX und Einschreiben an Dimoco: Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich den von Ihnen bereits via Handy-Rechnung - zugehörig zur Rufnummer ... - abgebuchten Forderungen. Meines Wissens habe ich keinen Vertrag mit Ihnen abgeschlossen. Falls dies jedoch trotzdem - auf welchem Wege auch immer - geschehen sein sollte, widerrufe ich diesen hiermit.
Nach meinen aktuellen Recherchen, handelt es sich hierbei um eine sogenannte „Internet-Abo-Falle“. Über einen „WEB-Link", welcher beim Opfer Interesse auslösen soll und NICHT im Geringsten mit einem Hinweis auf ein Abonnement verbunden ist, wird das Opfer automatisch auf eine Internet-Seite geleitet, welche die Telefonnummer seines Smartphones ausliest und über Dimoco beim jeweiligen Provider ein völlig unerwünschtes Abo registriert. Und dies trotz dem „Sicherheits-Handshake“ meines Providers, „O2“.
Deshalb habe ich am 22.07.2014 von O2 eine „Abo-Sperre“ einrichten lassen. Doch offenbar bin ich bereits am 21.07.2014 in die „Internet-Abo-Falle“ eines Ihrer - aus meiner Sicht offensichtlich kriminellen - „Auftraggeber“ getappt. Und deshalb habe ich das unerwünschte Abonnement - über die Telefonnummer „(0800) 000 05 57“ - stornieren lassen. Doch unter dieser Nummer erreicht man lediglich ein vollautomatisches Sprachmenü. Dieses hat mir die Stornierung des Abonnements für obige Rufnummer zwar bestätigt, doch ist diese Bestätigung leider vor Gericht NICHT rechtskräftig.
Daher kommt in mir der Verdacht auf, dass Dimoco möglicherweise die enorme Menge an Stornierungen nur noch mit derartiger Automatisierung preisgünstig bewältigen kann und/oder vermutlich den persönlichen Kontakt zu den „Abo-Fallen-Opfern“ vermeiden möchte.
BITTE überzeugen Sie mich, dass mein Verdacht gegenüber Dimoco unberechtigt ist, indem Sie mir die Stornierung des unerwünschten Abonnements - innerhalb von 7 Tagen - schriftlich bestätigen und per Post zukommen lassen!
Und BITTE machen Sie die getätigte Transaktion rückgängig. Falls Sie hierzu weitere Informationen benötigen, können Sie mich unter der oben angegebenen Rufnummer, per E-Mail oder per Post erreichen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
...
Beste Grüße,vom TaunusIndianer
heute habe ich von einem O2-Mitarbeiter telefonisch folgende Anschrift, E-Mail-Adresse, FAX- & Telefonnummer von Dimoco erfahren:
Dimoco Europe GmbH
Campus 21
Buisinesspark Wien-Süd
Europaring F15/302
2345 Brunn am Gebirge
Österreich
E-Mail: office@dimoco.at
Fax: 0043 133 66 88 90 00
Telefon: 0043 133 66 88 80 => E-Mail, FAX und Einschreiben an Dimoco: Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit widerspreche ich den von Ihnen bereits via Handy-Rechnung - zugehörig zur Rufnummer ... - abgebuchten Forderungen. Meines Wissens habe ich keinen Vertrag mit Ihnen abgeschlossen. Falls dies jedoch trotzdem - auf welchem Wege auch immer - geschehen sein sollte, widerrufe ich diesen hiermit.
Nach meinen aktuellen Recherchen, handelt es sich hierbei um eine sogenannte „Internet-Abo-Falle“. Über einen „WEB-Link", welcher beim Opfer Interesse auslösen soll und NICHT im Geringsten mit einem Hinweis auf ein Abonnement verbunden ist, wird das Opfer automatisch auf eine Internet-Seite geleitet, welche die Telefonnummer seines Smartphones ausliest und über Dimoco beim jeweiligen Provider ein völlig unerwünschtes Abo registriert. Und dies trotz dem „Sicherheits-Handshake“ meines Providers, „O2“.
Deshalb habe ich am 22.07.2014 von O2 eine „Abo-Sperre“ einrichten lassen. Doch offenbar bin ich bereits am 21.07.2014 in die „Internet-Abo-Falle“ eines Ihrer - aus meiner Sicht offensichtlich kriminellen - „Auftraggeber“ getappt. Und deshalb habe ich das unerwünschte Abonnement - über die Telefonnummer „(0800) 000 05 57“ - stornieren lassen. Doch unter dieser Nummer erreicht man lediglich ein vollautomatisches Sprachmenü. Dieses hat mir die Stornierung des Abonnements für obige Rufnummer zwar bestätigt, doch ist diese Bestätigung leider vor Gericht NICHT rechtskräftig.
Daher kommt in mir der Verdacht auf, dass Dimoco möglicherweise die enorme Menge an Stornierungen nur noch mit derartiger Automatisierung preisgünstig bewältigen kann und/oder vermutlich den persönlichen Kontakt zu den „Abo-Fallen-Opfern“ vermeiden möchte.
BITTE überzeugen Sie mich, dass mein Verdacht gegenüber Dimoco unberechtigt ist, indem Sie mir die Stornierung des unerwünschten Abonnements - innerhalb von 7 Tagen - schriftlich bestätigen und per Post zukommen lassen!
Und BITTE machen Sie die getätigte Transaktion rückgängig. Falls Sie hierzu weitere Informationen benötigen, können Sie mich unter der oben angegebenen Rufnummer, per E-Mail oder per Post erreichen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
...
Beste Grüße,vom TaunusIndianer
Hallo,
offenbar kann man mit der SMS "stop all" - an 66399 - sämtliche O2-Dienste deaktivieren.
Quelle: Kompetenter O2-Mitarbeiter.
Gruß,
TaunusIndianer
offenbar kann man mit der SMS "stop all" - an 66399 - sämtliche O2-Dienste deaktivieren.
Quelle: Kompetenter O2-Mitarbeiter.
Gruß,
TaunusIndianer
Mag sein. Würde in diesem Fall aber nichts bringen, weil Dimoco kein o2-Dienst ist.
Hallo Stefan,
doch die Implementierung von nur einer meiner oben beschriebenen Problem-Lösungsideen würde diesbezüglich enorm viel bringen!
Wenn O2 nur wollte!
Gruß,
TaunusIndianer
doch die Implementierung von nur einer meiner oben beschriebenen Problem-Lösungsideen würde diesbezüglich enorm viel bringen!
Wenn O2 nur wollte!
Gruß,
TaunusIndianer
Ich bezog mich auf die stopp-all-SMS.
und die bringt hier rein gar nichts.
und die bringt hier rein gar nichts.
@TaunisIndianer
Dein Brief vom 05.08 ist so nicht gut formuliert.
Auf deine "Bitte" wird wohl niemand freiwillig etwas zurück bezahlen.
Noch etwas, nicht Du musst erklären wie möglicherweise ein Abo zustande gekommen ist sondern derjenige der etwas von dir will!
Dein Brief vom 05.08 ist so nicht gut formuliert.
Auf deine "Bitte" wird wohl niemand freiwillig etwas zurück bezahlen.
Noch etwas, nicht Du musst erklären wie möglicherweise ein Abo zustande gekommen ist sondern derjenige der etwas von dir will!
@nicht_zu_fassen: Da hast Du Recht. Bzgl. Rechts- & Bürokratiekram, bin ich nicht sonderlich bewandert. Kannst und möchtest Du mir bzgl. einer rundum besseren Formulierung behilflich sein?
Denn ich befürchte, dass ich ein weiteres Einschreiben an folgende Dimoco-Adresse senden muss, welche ich nun endlich aus dem aktuellen Einzelverbindungsnachweis entnehmen konnte:
Dimoco Germany Paradiesstraße 6 07743 Jena Telefon: 0800 / 0000557
Eine deutlich "härtere" - jedoch gleichzeitig rechtlich einwandfreie - Argumentation wäre - aus meiner Sicht - für eine evtl. notwendige Mahnung sinnvoll.
Außerdem sehe ich auch O2 in der Verantwortung, weil deren "Sicherheits-Handshake" offensichtlich NICHT funktioniert und der Ärger mit Dimoco dadurch überhaupt erst zustande kommen konnte!
Deshalb werde ich O2 die Einzugsermächtigung entziehen, falls auf der nächsten Rechnung erneut ein über Dimoco unrechtmäßig abgerechneter Betrag auftaucht!
Danke Dir für Dein Interesse an der Lösung des Dimoco-Problems und für Deine Hilfsbereitschaft.
Denn ich befürchte, dass ich ein weiteres Einschreiben an folgende Dimoco-Adresse senden muss, welche ich nun endlich aus dem aktuellen Einzelverbindungsnachweis entnehmen konnte:
Dimoco Germany Paradiesstraße 6 07743 Jena Telefon: 0800 / 0000557
Eine deutlich "härtere" - jedoch gleichzeitig rechtlich einwandfreie - Argumentation wäre - aus meiner Sicht - für eine evtl. notwendige Mahnung sinnvoll.
Außerdem sehe ich auch O2 in der Verantwortung, weil deren "Sicherheits-Handshake" offensichtlich NICHT funktioniert und der Ärger mit Dimoco dadurch überhaupt erst zustande kommen konnte!
Deshalb werde ich O2 die Einzugsermächtigung entziehen, falls auf der nächsten Rechnung erneut ein über Dimoco unrechtmäßig abgerechneter Betrag auftaucht!
Danke Dir für Dein Interesse an der Lösung des Dimoco-Problems und für Deine Hilfsbereitschaft.
Hallo Stefan,
das habe ich schon verstanden.
Doch sehe ich auch O2 in der Verantwortung, weil deren "Sicherheits-Handshake" offensichtlich NICHT funktioniert und der Ärger mit Dimoco dadurch überhaupt erst zustande kommen konnte. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass KEINE zusätzlichen Kosten durch irgendwelche kostenpflichtigen Rufnummern und dergleichen entstehen können, weil ich diese von O2 bereits zu Beginn des Vertrags allesamt sperren ließ. Und bzgl. der Änderung, dass Abos plötzlich NICHT mehr standardmäßig gesperrt wurden, hat mich O2 - meines Wissens - niemals informiert.
Würde O2 bloß eine meiner oben beschriebenen Lösungsideen sorgfältig implementieren, so würde das "Dimoco & Co.-Problem" - aus meiner Sicht - erst gar nicht mehr entstehen können.
Mir ist aufgefallen, dass ich Anfang des Monats von O2 KEINE E-Mail mehr erhalte, welche auf den aktuellen Rechnungsbetrag hinweist und den Link zur Online-Rechnung & -Einzelverbindungsnachweis enthält. Hängt dies mit dieser "Konfigurations-SMS" zusammen?
Im aktuellen Einzelverbindungsnachweis ist eine SMS ins Ausland aufgeführt. Ich habe aktuell jedoch gar keine Auslandskontakte. Und ins Ausland ausgehende Telefonate hatte ich über die "O2-Online-Konfiguration" - nach meiner Erinnerung - sperren lassen. Dies ist die Rufnummer: 00628324645
Offenbar eine Telefonnummer in Indonesien. Anhand der Telefonvorwahl zu erkennen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien
Da ich leider noch nie in Indonesien war und noch nie Kontakte zu Menschen aus diesem Land hatte, vermute ich einen Zusammenhang mit dem "Dimoco & Co.-Problem". Die O2-Service-MitarbeiterInnen sehen darin jedoch offensichtlich KEIN Problem, deshalb KEIN Handlungsbedarf und beruhigten mich am Telefon, dass "alles in Ordnung" sei.
Außerdem könnte ein Zusammenhang mit der oben beschriebenen "Konfigurations-SMS" bestehen. Da ich ja ursprünglich ins Ausland ausgehende Telefonate - nach meiner Erinnerung - sperren ließ.
Oder kann eine "Verfälschung" der O2-Konfiguration auch durch die kürzlich vorgenommenen Änderungen des O2-Internet-Auftritts usw. vorgekommen sein?!
Danke Dir für Dein Interesse an der Lösung des Dimoco-Problems und für Deine Hilfsbereitschaft.
Beste Grüße,
vom TaunusIndianer
das habe ich schon verstanden.
Doch sehe ich auch O2 in der Verantwortung, weil deren "Sicherheits-Handshake" offensichtlich NICHT funktioniert und der Ärger mit Dimoco dadurch überhaupt erst zustande kommen konnte. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass KEINE zusätzlichen Kosten durch irgendwelche kostenpflichtigen Rufnummern und dergleichen entstehen können, weil ich diese von O2 bereits zu Beginn des Vertrags allesamt sperren ließ. Und bzgl. der Änderung, dass Abos plötzlich NICHT mehr standardmäßig gesperrt wurden, hat mich O2 - meines Wissens - niemals informiert.
Würde O2 bloß eine meiner oben beschriebenen Lösungsideen sorgfältig implementieren, so würde das "Dimoco & Co.-Problem" - aus meiner Sicht - erst gar nicht mehr entstehen können.
Mir ist aufgefallen, dass ich Anfang des Monats von O2 KEINE E-Mail mehr erhalte, welche auf den aktuellen Rechnungsbetrag hinweist und den Link zur Online-Rechnung & -Einzelverbindungsnachweis enthält. Hängt dies mit dieser "Konfigurations-SMS" zusammen?
Im aktuellen Einzelverbindungsnachweis ist eine SMS ins Ausland aufgeführt. Ich habe aktuell jedoch gar keine Auslandskontakte. Und ins Ausland ausgehende Telefonate hatte ich über die "O2-Online-Konfiguration" - nach meiner Erinnerung - sperren lassen. Dies ist die Rufnummer: 00628324645
Offenbar eine Telefonnummer in Indonesien. Anhand der Telefonvorwahl zu erkennen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien
Da ich leider noch nie in Indonesien war und noch nie Kontakte zu Menschen aus diesem Land hatte, vermute ich einen Zusammenhang mit dem "Dimoco & Co.-Problem". Die O2-Service-MitarbeiterInnen sehen darin jedoch offensichtlich KEIN Problem, deshalb KEIN Handlungsbedarf und beruhigten mich am Telefon, dass "alles in Ordnung" sei.
Außerdem könnte ein Zusammenhang mit der oben beschriebenen "Konfigurations-SMS" bestehen. Da ich ja ursprünglich ins Ausland ausgehende Telefonate - nach meiner Erinnerung - sperren ließ.
Oder kann eine "Verfälschung" der O2-Konfiguration auch durch die kürzlich vorgenommenen Änderungen des O2-Internet-Auftritts usw. vorgekommen sein?!
Danke Dir für Dein Interesse an der Lösung des Dimoco-Problems und für Deine Hilfsbereitschaft.
Beste Grüße,
vom TaunusIndianer
Hallo Stefan,
habe gerade den aktuellen Einzelverbindungsnachweis genauer studiert. Die SMS ins Ausland wurde am 22.07.2014 abgesendet.
=> 1 Tag nach der unberechtigten Registrierung des Dimoco-Abos (21.07.2014). D.h. ein Zusammenhang zwischen dieser SMS ins Ausland und dem Dimoco-Abo ist sehr wahrscheinlich!
=> Dass die SMS ins Ausland vom "O2-Filter" NICHT blockiert wurde, kann NICHT mit der oben beschriebenen "Konfigurations-SMS" zusammenhängen, weil diese erst Anfang August gesendet wurde!
=> Obwohl ich die ausgehende Kommunikation mit ausländischen Telefonnummern - bereits zu Beginn des O2-Vertrags - von O2 sperren ließ, ist es dann doch passiert. D.h. O2 trägt dafür die Verantwortung!
=> @O2-Management: Es besteht Handlungsbedarf! Helfen Sie mir und allen anderen betroffenen O2-Kundinnen & O2-Kunden gefälligst aus dieser "Abo-Falle", welche durch die Fehler und Sicherheitslücken Ihres Unternehmens verursacht wurde!
Gruß,
vom TaunusIndianer
habe gerade den aktuellen Einzelverbindungsnachweis genauer studiert. Die SMS ins Ausland wurde am 22.07.2014 abgesendet.
=> 1 Tag nach der unberechtigten Registrierung des Dimoco-Abos (21.07.2014). D.h. ein Zusammenhang zwischen dieser SMS ins Ausland und dem Dimoco-Abo ist sehr wahrscheinlich!
=> Dass die SMS ins Ausland vom "O2-Filter" NICHT blockiert wurde, kann NICHT mit der oben beschriebenen "Konfigurations-SMS" zusammenhängen, weil diese erst Anfang August gesendet wurde!
=> Obwohl ich die ausgehende Kommunikation mit ausländischen Telefonnummern - bereits zu Beginn des O2-Vertrags - von O2 sperren ließ, ist es dann doch passiert. D.h. O2 trägt dafür die Verantwortung!
=> @O2-Management: Es besteht Handlungsbedarf! Helfen Sie mir und allen anderen betroffenen O2-Kundinnen & O2-Kunden gefälligst aus dieser "Abo-Falle", welche durch die Fehler und Sicherheitslücken Ihres Unternehmens verursacht wurde!
Gruß,
vom TaunusIndianer
Hier ist ein großangelegter Betrug unterwegs und die Firma O2 kassiert mit. Wir war bis heute nicht bewusst das ohne mein Wissen und ohne Bestätigung über meine genutzte Simkarte/Telefonkarte Geld über meine Telefonrechnung ohne meine Zustimmung abgebucht werden können.
Die Firma Dimoco kassiert für KEINE erbrachte Leistung Geld und O2 kassiert mit, schaut zu und lässt den Kunden im stich. In meinem Fall trifft das auf jeden Fall zu. Kann O2 bestätigen das ALLE Angebote von Dimoco über Handshake-Verfahren Zustandekommen?
Ich habe beim surfen im Internet über mein iPhone aus dem nichts ein geöffnetes Pop-Up Fenster erhalten - folgend mit einer SMS. Ich war geschockt. Die SMS bestätigte mir ein abgeschlossenes ABO über Dimoco (Dating). Wie zu Hölle ohne von mir akzeptiert oder bestätigt erhält jemand Drittes meine Mobilnummer??? Es kam nichts - kein Handshake oder was auch immer um sich zu erkundigen ob ich ein Abo abschließen möchte. Nur ein Pop-Up Fenster mit einer SMS folgend.
Erst über die SMS bemerkte ich das etwas nicht wie normal verläuft. Was tun? Den Hinweis folgen und das Abo kündigen? Warum kündigen - ich habe doch gar keins abgeschlossen!!! Gehe ich damit in die Falle und kündige damit der Anbieter bei meiner Reklamation behauptet da ich eine Kündigung ausgesprochen habe bestätigt schließlich nur das ich auch ein Abo wollte???
Ich war wirklich baff an dem Abend. Die Enttäuschung sitzt tief. Jetzt nach Erhalt meiner Rechnung sehe ich den abgebuchten Abo-Preis. Es sind wohl nur knappe 7,90€, aber es macht mich rasend für etwas zu bezahlen was ich nicht veranlasst habe und jemand sich doof und duselig verdient für nichts. Ich muss hart arbeiten für mein Geld und bin am Boden zerstört wenn ich sehe wie manche durch Betrug sich die Taschen füllen. Es reicht denen doch bei jedem nur für einen Monat zu kassieren - kannst eh nichts dagegen machen - ohne eine Sperre oder sonstige Nachteile zu kassieren. Dann kann man wie ich sich erst schlau machen und Drittanbieter sperren bzw. Dimoco freut sich wie Fürst wenn einige dies erst viel später merken und einfach weiter kassiert.
Wenn O2 doch verstärkt Meldung erhält das Handshake wird von einigen Anbietern missbraucht und umgangen - warum werden solche Anbieter geduldet und der Kunde nicht geschützt?
Bitte - nochmal - ein einfaches surfen im Internet mit einem Klick auf einen Link der eine neue Seite öffnet - darf niemals zu einem Abo führen ohne eine Bestätigung des Kunden. Geschweige denn das meine Daten OHNE eine Bestätigung oder Zustimmung übermittelt werden. Ich befürworte das bezahlen und abwickeln von Zahlungen über das Handy - aber man sollte Betrüger nicht noch unterstützen. Wie kann ich jetzt nachweisen das kein Handshake verfahren benutzt wurde? Obwohl ich das Opfer bin - bin ich in der Pflicht den Betrug zu beweisen - anstatt es eventuell in einem Protokoll hinterlegt werden muss ob das Handshake verfahren angezeigt und bestätigt wurde? Somit der Betrüger beweisen muss ob die Abbuchung wissentlich geschehen ist.
Dachte eigentlich so etwas kann mir nicht passieren. Mein Schock sitzt immer noch tief wie leicht Anbieter an Kontaktdaten kommen und fühle mich - nackt. Ein altes WAP verfahren ermöglicht Dieben im heutigen Modernen mobilen Internetzeitalter groß Kasse zu machen. Ich habe diese Dienste gesperrt aber fühle mich dadurch nicht wohler - da ich sehr gerne Dienste die bewusst haben möchte sehr bequem über mein Handy bezahlen möchte.
Dimoco gaukelt eine kostenfreie Kunden-Hotline vor - nur vom Band und nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Keine Möglichkeit den Betrug zu klären. Bist du hartnäckig und schaffst es das Call-Center auszutricksen und zu einem angeblichen Kundenberater durch zu kommen - legt dieser einfach auf - und du bist wieder alleine mit deinem Problem. Es macht mich wütend und ich sage bewusst das O2 eine Mitschuld trägt. Wie viele Fälle müssen gemeldet werden (falls überhaupt eine Meldung erfolgt) bis solche Betrüger nicht mehr so leicht an unser Geld kommen?
Die Firma Dimoco kassiert für KEINE erbrachte Leistung Geld und O2 kassiert mit, schaut zu und lässt den Kunden im stich. In meinem Fall trifft das auf jeden Fall zu. Kann O2 bestätigen das ALLE Angebote von Dimoco über Handshake-Verfahren Zustandekommen?
Ich habe beim surfen im Internet über mein iPhone aus dem nichts ein geöffnetes Pop-Up Fenster erhalten - folgend mit einer SMS. Ich war geschockt. Die SMS bestätigte mir ein abgeschlossenes ABO über Dimoco (Dating). Wie zu Hölle ohne von mir akzeptiert oder bestätigt erhält jemand Drittes meine Mobilnummer??? Es kam nichts - kein Handshake oder was auch immer um sich zu erkundigen ob ich ein Abo abschließen möchte. Nur ein Pop-Up Fenster mit einer SMS folgend.
Erst über die SMS bemerkte ich das etwas nicht wie normal verläuft. Was tun? Den Hinweis folgen und das Abo kündigen? Warum kündigen - ich habe doch gar keins abgeschlossen!!! Gehe ich damit in die Falle und kündige damit der Anbieter bei meiner Reklamation behauptet da ich eine Kündigung ausgesprochen habe bestätigt schließlich nur das ich auch ein Abo wollte???
Ich war wirklich baff an dem Abend. Die Enttäuschung sitzt tief. Jetzt nach Erhalt meiner Rechnung sehe ich den abgebuchten Abo-Preis. Es sind wohl nur knappe 7,90€, aber es macht mich rasend für etwas zu bezahlen was ich nicht veranlasst habe und jemand sich doof und duselig verdient für nichts. Ich muss hart arbeiten für mein Geld und bin am Boden zerstört wenn ich sehe wie manche durch Betrug sich die Taschen füllen. Es reicht denen doch bei jedem nur für einen Monat zu kassieren - kannst eh nichts dagegen machen - ohne eine Sperre oder sonstige Nachteile zu kassieren. Dann kann man wie ich sich erst schlau machen und Drittanbieter sperren bzw. Dimoco freut sich wie Fürst wenn einige dies erst viel später merken und einfach weiter kassiert.
Wenn O2 doch verstärkt Meldung erhält das Handshake wird von einigen Anbietern missbraucht und umgangen - warum werden solche Anbieter geduldet und der Kunde nicht geschützt?
Bitte - nochmal - ein einfaches surfen im Internet mit einem Klick auf einen Link der eine neue Seite öffnet - darf niemals zu einem Abo führen ohne eine Bestätigung des Kunden. Geschweige denn das meine Daten OHNE eine Bestätigung oder Zustimmung übermittelt werden. Ich befürworte das bezahlen und abwickeln von Zahlungen über das Handy - aber man sollte Betrüger nicht noch unterstützen. Wie kann ich jetzt nachweisen das kein Handshake verfahren benutzt wurde? Obwohl ich das Opfer bin - bin ich in der Pflicht den Betrug zu beweisen - anstatt es eventuell in einem Protokoll hinterlegt werden muss ob das Handshake verfahren angezeigt und bestätigt wurde? Somit der Betrüger beweisen muss ob die Abbuchung wissentlich geschehen ist.
Dachte eigentlich so etwas kann mir nicht passieren. Mein Schock sitzt immer noch tief wie leicht Anbieter an Kontaktdaten kommen und fühle mich - nackt. Ein altes WAP verfahren ermöglicht Dieben im heutigen Modernen mobilen Internetzeitalter groß Kasse zu machen. Ich habe diese Dienste gesperrt aber fühle mich dadurch nicht wohler - da ich sehr gerne Dienste die bewusst haben möchte sehr bequem über mein Handy bezahlen möchte.
Dimoco gaukelt eine kostenfreie Kunden-Hotline vor - nur vom Band und nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Keine Möglichkeit den Betrug zu klären. Bist du hartnäckig und schaffst es das Call-Center auszutricksen und zu einem angeblichen Kundenberater durch zu kommen - legt dieser einfach auf - und du bist wieder alleine mit deinem Problem. Es macht mich wütend und ich sage bewusst das O2 eine Mitschuld trägt. Wie viele Fälle müssen gemeldet werden (falls überhaupt eine Meldung erfolgt) bis solche Betrüger nicht mehr so leicht an unser Geld kommen?
Hallo Laurentis,
ich kann gut verstehen, dass das ganze für dich ärgerlich ist. Grundsätzlich erhalten wir aber nicht verstärkt Meldungen dazu. Ganz im Gegenteil, in den letzten Jahren seit Handshake und der Möglichkeit Drittanbieterdienste zu sperren, sind die Reklamationen zu Drittanbietern deutlich zurückgegegangen.
Wie ich in deinen Daten sehen konnte, wurde eine Drittanbietersperre auch bereits eingerichtet. Das ist super. Bitte lass das Abo bei Dimoco aber zusätzlich noch deaktivieren.
Dimoco hat hier auch eine E-Mail Adresse hinterlegt.
Lieben Gruß
Sandra
ich kann gut verstehen, dass das ganze für dich ärgerlich ist. Grundsätzlich erhalten wir aber nicht verstärkt Meldungen dazu. Ganz im Gegenteil, in den letzten Jahren seit Handshake und der Möglichkeit Drittanbieterdienste zu sperren, sind die Reklamationen zu Drittanbietern deutlich zurückgegegangen.
Wie ich in deinen Daten sehen konnte, wurde eine Drittanbietersperre auch bereits eingerichtet. Das ist super. Bitte lass das Abo bei Dimoco aber zusätzlich noch deaktivieren.
Dimoco hat hier auch eine E-Mail Adresse hinterlegt.
Lieben Gruß
Sandra
Hallo Sandra,
Habe mich erst heute mit dem Thema befasst und die Sperre vorgenommen. Erst heute die Abbuchung auf meiner Rechnung gesehen. Konnte im Traum nicht glauben sowas einem alten Internethasen wie mir passieren kann.
Neben dem Geld was unberechtigt jemand als Masche reich macht, trifft mich am meisten die Tatsache wie leicht Dritte meine Rufnummer bekommen und daraus Kapital schlagen.
Ich betone nochmal keine Chance gehabt habe und betrogen wurde. Ich würde bei eigenem Verschulden mit 7,50€ mir den Mund abputzen und hier nicht soviel Wind machen. Deshalb meine ganze Entrüstung, auch von dem Aspekt das viele andere auf gleiche Weise die Taschen dieser Gauner füllen.
Mein Statement dient auch aufmerksam zu machen und eine gewisse häufigkeit dokumentiert werden kann. Wollte wenigstens so etwas bewirken, da ansonsten ein Vorgehen gegen diese Abzocke leider ein Kampf gegen Windmühlen ist.
Habe mich erst heute mit dem Thema befasst und die Sperre vorgenommen. Erst heute die Abbuchung auf meiner Rechnung gesehen. Konnte im Traum nicht glauben sowas einem alten Internethasen wie mir passieren kann.
Neben dem Geld was unberechtigt jemand als Masche reich macht, trifft mich am meisten die Tatsache wie leicht Dritte meine Rufnummer bekommen und daraus Kapital schlagen.
Ich betone nochmal keine Chance gehabt habe und betrogen wurde. Ich würde bei eigenem Verschulden mit 7,50€ mir den Mund abputzen und hier nicht soviel Wind machen. Deshalb meine ganze Entrüstung, auch von dem Aspekt das viele andere auf gleiche Weise die Taschen dieser Gauner füllen.
Mein Statement dient auch aufmerksam zu machen und eine gewisse häufigkeit dokumentiert werden kann. Wollte wenigstens so etwas bewirken, da ansonsten ein Vorgehen gegen diese Abzocke leider ein Kampf gegen Windmühlen ist.
Lies mal hier:
http://hilfe.o2online.de/t5/Rechnung/O2-verst%C3%B6%C3%9Ft-wissentlich-gegen-das-Telekommunikationsgesetz/td-p/678053
http://hilfe.o2online.de/t5/Rechnung/O2-verst%C3%B6%C3%9Ft-wissentlich-gegen-das-Telekommunikationsgesetz/td-p/678053
Wollte noch nachtragen das der Betrug bei mir am 22.07.14 stattgefunden hat. Glaube TaunusIndianer war am selben Datum betroffen.
Dank für den Link Jeri - genau das meinte ich: Es ist eine Unverschämtheit von O2, sprich dem eigenen Mobilfunkanbieter, so etwas zuzulassen. Sperre und andere Hindernisse sind der Grund das ich den Fall nicht weiter verfolgen möchte - ich möchte meine Nerven schonen.
Ich hatte vor kurzem weitere sehr negative Erfahrungen mit O2 gemacht - diesmal mit einem DSL Anschluss für die Studentenwohnung meines Sohnes. Ich habe 5 lfd. Mobilfunkverträge und einen DSL Anschluss neu dazu gebucht - ihr könnt euch gar nicht vorstellen was für ein Desaster über mich kam.
Seit Jahren Premiumkunde - egal - es ging bis zur O2 Rechtsanwaltskanzlei, die schließlich ein einsehen hatten und eine verlorene Schlacht endlich zu den Akten legten. Ach so - der Anschluss wurde NIE geschaltet!!! Ich musste 6 Monate meine Nerven damit strapazieren.
Aber zurück zum Thema:
Es MUSS einfach möglich sein - angebliche Rechnungen Drittanbieter innerhalb einer gewissen Zeit ohne große Umstände zurückbuchen zu können. Warum? Nun ja - es ist nicht das Geld von O2. Die sollten sich entspannt zurücklehnen und dem Drittanbieter überlassen gegen die Nichtzahlung vorzugehen. Da würde sich der Drittanbieter überlegen ob Betrug noch Sinn macht.
Solange jedoch o2 die Hand aufhält und für das abkassieren der Beträge der Drittanbieter von unserem Konto mitverdient - wird sich wohl kaum etwas ändern.
EIN WITZ!!! Ich als Kunde werde bestohlen und mein Anbieter leistet Beihilfe.
Zurecht Jeri - ich hoffe Du ziehst das durch.
(EDIT - sorry - habe erst später gesehen das Jeri nur den link geposted hat - nicht der Schreiber ist)
Dank für den Link Jeri - genau das meinte ich: Es ist eine Unverschämtheit von O2, sprich dem eigenen Mobilfunkanbieter, so etwas zuzulassen. Sperre und andere Hindernisse sind der Grund das ich den Fall nicht weiter verfolgen möchte - ich möchte meine Nerven schonen.
Ich hatte vor kurzem weitere sehr negative Erfahrungen mit O2 gemacht - diesmal mit einem DSL Anschluss für die Studentenwohnung meines Sohnes. Ich habe 5 lfd. Mobilfunkverträge und einen DSL Anschluss neu dazu gebucht - ihr könnt euch gar nicht vorstellen was für ein Desaster über mich kam.
Seit Jahren Premiumkunde - egal - es ging bis zur O2 Rechtsanwaltskanzlei, die schließlich ein einsehen hatten und eine verlorene Schlacht endlich zu den Akten legten. Ach so - der Anschluss wurde NIE geschaltet!!! Ich musste 6 Monate meine Nerven damit strapazieren.
Aber zurück zum Thema:
Es MUSS einfach möglich sein - angebliche Rechnungen Drittanbieter innerhalb einer gewissen Zeit ohne große Umstände zurückbuchen zu können. Warum? Nun ja - es ist nicht das Geld von O2. Die sollten sich entspannt zurücklehnen und dem Drittanbieter überlassen gegen die Nichtzahlung vorzugehen. Da würde sich der Drittanbieter überlegen ob Betrug noch Sinn macht.
Solange jedoch o2 die Hand aufhält und für das abkassieren der Beträge der Drittanbieter von unserem Konto mitverdient - wird sich wohl kaum etwas ändern.
EIN WITZ!!! Ich als Kunde werde bestohlen und mein Anbieter leistet Beihilfe.
Zurecht Jeri - ich hoffe Du ziehst das durch.
(EDIT - sorry - habe erst später gesehen das Jeri nur den link geposted hat - nicht der Schreiber ist)
Werde Teil der O₂ Community!
- Melde dich bei Mein O₂ an (oder registriere dich schnell)
- Wähle deinen Nutzernamen für die Community
- Erstelle dein Thema oder deinen Kommentar und lass dir schnell und unkompliziert helfen
Anmelden
Enter your E-mail address. We'll send you an e-mail with instructions to reset your password.