Hallo.
Habe das Paket o2 Blue All-in L. War neulich auf ner Kreuzfahrt, wo ich in jedem Land brav eine SMS erhalten habe, dass Datenroaming und Telefonate nichts kosten. Also wie gewohnt mein Handy genutzt. 4 Tage später dann eine SMS, dass o2 ein hohes Datenvolumen aufgefallen sei und sie deshalb das Datenroaming gesperrt haben.
Später hieß es dann, ich sei gewisse Zeit nicht im o2-Netz, sondern im schiffseigenen Netz gewesen, wo andere Tarife (1 MB 25€!) gelten. o2 hätte nichts dagegen tun können. Blödsinn! Warum können sie denn nach 4 Tagen eine Sperre einrichten und vorher nicht? Die Dame vom Kundenservice meinte, ich wäre bei 405€ für das Internet.
WARUM um alles in der Welt werde ich als langjähriger Kunde NICHT darüber informiert, wenn ich nicht mehr "im O2-Netz" bin?
Habe heute meine Widerrufung gegen die Rechnung von über 600€(!) weggeschickt mit der Nachricht, dass dieser Betrag dann auch nicht von o2 eingezogen werden darf, sondern vom günstigen Drittanbieter.
Der Kundenservice vom Schiff meinte im Übrigen, es sei doch selbstverständlich, dass man in ein anderes Netz kommt, wenn man ins Ausland geht. So selbstverständlich hielt ICH es NICHT! Erst recht nicht, wenn in jedem Land besagte SMS kommen.
Ausserdem muss es doch wohl eine Obergrenze geben? Eine Sperre?
Meine Herren, weiterempfehlen kann und werde ich Sie wohl nicht.
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Hallo nochmal,
Allen anderen Apps habe ich den Zugriff auf die mobilen Daten ja untersagt. Ich meine diesen Bildschirm (s. Screenshot). Ist ein IPhone 5S, aktuellste iOS Version. Der Unterpunkt Systemdienste lässt sich nicht deaktivieren. Auch die einzelnen aufgelisteten Teile der Systemdienste wenn man den Punkt aufklickt haben keinen Schalter zum deaktivieren.
Systemdienste wie Kalibrierung und Ortung und automatische Zeitzone und so weiter kannst du sehr wohl abschalten...
Wenn du magst, kannst du dein iPhone für fast alles sperren und keinen Zugriff mehr erlauben...
Einstellungen, Allgemein, Einschränkungen, falls aktiv Code eingeben und dann Änderungen zulassen...
Dann runter auf Systemdienste und schon kannst du alle Raster ausschalten...
Fraglich ist dann nur, ob überhaupt dann was geht, denn Funknetzwerke sollten schon aktiv bleiben...
Gruß
Wenn du magst, kannst du dein iPhone für fast alles sperren und keinen Zugriff mehr erlauben...
Einstellungen, Allgemein, Einschränkungen, falls aktiv Code eingeben und dann Änderungen zulassen...
Dann runter auf Systemdienste und schon kannst du alle Raster ausschalten...
Fraglich ist dann nur, ob überhaupt dann was geht, denn Funknetzwerke sollten schon aktiv bleiben...
Gruß
Gruß
Darum geht es in dem ganzen Thread doch: O2 verschickt SMS beim Einbuchen auf dem Handynetz eines Schiffes, in denen steht "Daten-Roaming (bis 100MB) kostet in Ihrem Tarif nichts". Trotzdem werden dann 25 Euro pro MB abgerechnet.
Aber wie du schon sagst, du warst auf einen Schiff. Und wenn ich da über das Meer schippere dann bin ich ja nicht immer in dem Land. Sondern ich habe mal Verbindung und dann mal nicht. Das kann ja je nach Region ziemlich sprunghaft sein.
Auserdem steht das Netz ja auch noch immer auf dem Handy. Also ich denke das man da auch als Benutzer nicht ganz unschuldig ist. Und nicht immer schreiben ich erwarte das mir O2 den hintern abwischt nur weil ich langjähriger Kunde bin.
Etwas selbstständiges mitdenken sollte man heutzutage schon erwarten können.
Auserdem steht das Netz ja auch noch immer auf dem Handy. Also ich denke das man da auch als Benutzer nicht ganz unschuldig ist. Und nicht immer schreiben ich erwarte das mir O2 den hintern abwischt nur weil ich langjähriger Kunde bin.
Etwas selbstständiges mitdenken sollte man heutzutage schon erwarten können.
Hallo das ist eine Fehlinfo. Du bekommst von O2 keinen SMS für das Handynetz vom Schiff, sondern wenn du nur zB. 5 Km von der Küste eines Landes entfernt bist dann bekommst du sagen wir von ItalienNetz eine SMS aber das sollte schon klar sein. Und bei unseren schiff damals konnte man sich auch gar nicht so einfach auf dem Schiff einbuchen. Da brauchte es dann schon manuelle Eingaben.
Hmm ... also den von Dir genannten Punkt habe ich jetzt gerade mal geöffnet. Dort finde ich nur Optionen um die Nutzung bestimmter Funktionen wie Safari, Kamera oder Siri zu beschränken. Dann kann man noch die Inhalte auf Jugendschutz einschränken oder im Datenschutz die Ortungsdienste deaktivieren. Einen Unterpunkt Systemdienste gibt es bei mir in diesem Untermenü leider nicht. Man könnte hier nur verhindern, dass Änderungen am Menü Mobiles Netz vorgenommen werden.
Ich spreche aber von den einzelnen Daten-Verbrauchern, die man unter dem Menüpunkt Einstellungen -> Mobiles Netz -> Systemdienste einstellt. Dort kann man weder den Hauptpunkt Systemdienste noch die Unterpunkte wie Exchange-Accounts, Messaging Dienste, Push-Benachrichtigungen, Softwareaktualisierungen, Dokumente & Synchr. deaktivieren. Und diese Dienste haben von den in Rechnung gestellten 10 MB 95% verursacht.
Grüße
Ich spreche aber von den einzelnen Daten-Verbrauchern, die man unter dem Menüpunkt Einstellungen -> Mobiles Netz -> Systemdienste einstellt. Dort kann man weder den Hauptpunkt Systemdienste noch die Unterpunkte wie Exchange-Accounts, Messaging Dienste, Push-Benachrichtigungen, Softwareaktualisierungen, Dokumente & Synchr. deaktivieren. Und diese Dienste haben von den in Rechnung gestellten 10 MB 95% verursacht.
Grüße
Das kann keine Fehlinfo sein, da ich genau weiß, wann und wo ich war als ich mein Handy einschaltete.
Und diese SMS mehrfach mit dem gleichen Text auf zwei Handys immer wieder erhalten habe:
Und diese SMS mehrfach mit dem gleichen Text auf zwei Handys immer wieder erhalten habe:
Ja das Schreiben kam an. Hab grad nochmal an der Hotline nachgefragt. Ist in Bearbeitung und weil mehr als 10 Tage schon vergangen sind, hat die Dame die Priorität nochmal hochgesetzt.
Das kann keine Fehlinfo sein, da ich genau weiß, wann und wo ich war als ich mein Handy einschaltete.
Als du die SMS bekommen hast warst du in einem Netz der USA. Dort gelten die Konditionen.
ABER Schiffnetz ist Schiffnetz und Mobilfunknetz sind verschiedene paar Schuhe.
Ich verstehe die Welle nicht gnz, du hast fast alles wiederbekommen. Mir hat ein Vögelchen gezwitschert das dies nicht der Normalfall ist...
Gruß
Hai Sandro,
der Threadersteller war@Aalener92 und sein Problem wurde gelöst, er hat die Kosten erstattet bekommen und sich seitdem auch nicht mehr wirklich hier gemeldet.
Du sprichst gerade mit@Magick , der ein ähnliches Problem hat und sich hier einfach angeschlossen hat. Sein Schreiben an O2 ist aktuell auch noch in Bearbeitung.
Verstehst du "die Welle" jetzt besser?
Mit freundlichen Grüßen
Stenzel
der Threadersteller war
Du sprichst gerade mit
Verstehst du "die Welle" jetzt besser?
Mit freundlichen Grüßen
Stenzel
Jo stimmt, das passiert halt wenn man sich mit dran hängt. An meiner Restaussage ändert das aber nichts 🙂.
Gruß
Gruß
Hallo nochmal,
Auch noch ein letztes Mal. Vielleicht fällt es dann nicht mehr schwer zu verstehen, was das Problem ist. Vorsichtshalber noch ein paar mehr Details:
Am 12.05. befand ich mich auf dem Kreuzfahrtschiff Liberty of the Seas. Dieses legte um 12:30 in einem Hafen einer Insel ab und machte sich auf den Weg zum nächsten Hafen auf einer anderen Insel. Um 17:54 (also weit außerhalb der Reichweite von irgendeinem amerikanischen Handynetz) deaktivierte ich den Flugmodus an dem einen Handy, bei dem ich zu 100% genau weiß, wann wo und wie diese Situation entstanden ist. Innerhalb einer Minute (siehe Screenshot weiter oben) nach dem Einbuchen auf dem Handynetz (das ist NICHT das Schiffs-WLAN von RCCL selbst, sondern eine Relaystation, die ein ganz normales Handynetz auf hoher See erzeugt; RCCL ist nicht der Rechnungssteller, sondern O2) erhielt ich die beiden SMS von dem Absender "O2 Preise". Diese SMS weisst auf kostenloses Datenroaming hin. Nach nur einer Stunde haben die nicht-abschaltbaren Hintergrunddienste dieses iPhones 195 Euro Netto an Kosten verursacht.
Auf einem zweiten Handy mit demselben Tarif kamen diese SMS regelmäßig die ganzen 10 Tage über. Zu keinem einzigen Zeitpunkt wurde auf eindem der beiden Telefone eine SMS zugestellt mit einer Angabe "Datenroaming kostet hier 25 Euro pro MB" oder "Es erfolgt keine Kostendeckelung für Datenroaming in diesem Netz".
Daher verstösst O2 meiner Meinung nach gegen geltendes EU Recht, da der Kunde mindestens informiert werden muß, wenn die Capping Mechanismen nicht implementiert werden.
Danke für den Hinweis, dass es ein Fehler war sich hier in diesem Thread mit anzuhängen. Ich hatte die Forenregeln so verstanden, dass man für ein bereits existierendes Thema keine neuen Threads eröffnen soll. Wenn das eine falsche Annahme meinerseits war, jetzt die Frage ob mir jemand sagen kann, wie man hier die Moderatoren kontaktiert damit man meinen Fehler korrigiert.
Viele Grüße
Auch noch ein letztes Mal. Vielleicht fällt es dann nicht mehr schwer zu verstehen, was das Problem ist. Vorsichtshalber noch ein paar mehr Details:
Am 12.05. befand ich mich auf dem Kreuzfahrtschiff Liberty of the Seas. Dieses legte um 12:30 in einem Hafen einer Insel ab und machte sich auf den Weg zum nächsten Hafen auf einer anderen Insel. Um 17:54 (also weit außerhalb der Reichweite von irgendeinem amerikanischen Handynetz) deaktivierte ich den Flugmodus an dem einen Handy, bei dem ich zu 100% genau weiß, wann wo und wie diese Situation entstanden ist. Innerhalb einer Minute (siehe Screenshot weiter oben) nach dem Einbuchen auf dem Handynetz (das ist NICHT das Schiffs-WLAN von RCCL selbst, sondern eine Relaystation, die ein ganz normales Handynetz auf hoher See erzeugt; RCCL ist nicht der Rechnungssteller, sondern O2) erhielt ich die beiden SMS von dem Absender "O2 Preise". Diese SMS weisst auf kostenloses Datenroaming hin. Nach nur einer Stunde haben die nicht-abschaltbaren Hintergrunddienste dieses iPhones 195 Euro Netto an Kosten verursacht.
Auf einem zweiten Handy mit demselben Tarif kamen diese SMS regelmäßig die ganzen 10 Tage über. Zu keinem einzigen Zeitpunkt wurde auf eindem der beiden Telefone eine SMS zugestellt mit einer Angabe "Datenroaming kostet hier 25 Euro pro MB" oder "Es erfolgt keine Kostendeckelung für Datenroaming in diesem Netz".
Daher verstösst O2 meiner Meinung nach gegen geltendes EU Recht, da der Kunde mindestens informiert werden muß, wenn die Capping Mechanismen nicht implementiert werden.
Danke für den Hinweis, dass es ein Fehler war sich hier in diesem Thread mit anzuhängen. Ich hatte die Forenregeln so verstanden, dass man für ein bereits existierendes Thema keine neuen Threads eröffnen soll. Wenn das eine falsche Annahme meinerseits war, jetzt die Frage ob mir jemand sagen kann, wie man hier die Moderatoren kontaktiert damit man meinen Fehler korrigiert.
Viele Grüße
Sorry wenn es falsch rübergekommen ist. Es war kein Fehler dich mit dranzuhängen, allerdings hat hier die Übersichtlichkeit gelitten und ich bin durcheinandergekommen. Zum Rest danke für die Aufklärung, sehr mysteriös, ich hoffe du hast in deinem Fall ein gutes Ende für Dich.
Gruß
Gruß
Du hast immer noch nicht verstanden das Satelitennetz eben keiner Regulierung unterliegt.
Da magst Du Recht haben. Über eine belastbare Referenz zu einer Quelle, die diese Netze explizit von den von der EU geposteten weltweiten Gültigkeiten oder einem Ausschluss dieser Netze aus den Regelungen der Bundesnetzagentur würde ich mich sehr freuen. Ich selber finde weder bei der EU noch bei der Bundesnetzagentur einen Hinweis auf geltende Ausschlüsse. Und "weltweit" wäre daher jetzt ein dikussionfähiger Begriff.
Im Gegenteil beschwere ich mich nicht darüber, dass das Satelittennetz etwas falsch gemacht hat, auf das die Mobilfunkverbindungen eventuell weitergeleitet wurde. Mit diesem Netz (man weigert sich bei O2 übrigens mir Angaben zukommen zu lassen welche Firma da genau "diese Belastung auf mein Mobilfunkkonto erstellt hat"-O-Ton O2-Hotline zukommen zu lassen) habe ich auch kein Vertragsverhältnis. Ich beschwere mich über Falschinformationen meines Provides, der eben O2 ist. Mit dieser juristischen Person (Telefonica Deutschland GmbH) habe ich ein gültiges Vertragsverhältnis und dieses Verhältnis wiederum wird durch EU-Recht und die Bundesnetzagentur reguliert. Lest Euch doch mal die Richtlinie durch. Sie greift auf jeden Mobilfunkvertrag, der von einer Person/Firma mit Wohnsitz/Sitz innerhalb der EU geschlossen wird (so zumindest versteht mein Endbenutzerhirn diese Texte).
Und nach diesem EU-Recht hätten imho mindestens eine Information über die Preise und die Nichtanwendung des Cappings erfolgen müssen ... so man denn "weltweit" auch so versteht wie ich.
Im Gegenteil beschwere ich mich nicht darüber, dass das Satelittennetz etwas falsch gemacht hat, auf das die Mobilfunkverbindungen eventuell weitergeleitet wurde. Mit diesem Netz (man weigert sich bei O2 übrigens mir Angaben zukommen zu lassen welche Firma da genau "diese Belastung auf mein Mobilfunkkonto erstellt hat"-O-Ton O2-Hotline zukommen zu lassen) habe ich auch kein Vertragsverhältnis. Ich beschwere mich über Falschinformationen meines Provides, der eben O2 ist. Mit dieser juristischen Person (Telefonica Deutschland GmbH) habe ich ein gültiges Vertragsverhältnis und dieses Verhältnis wiederum wird durch EU-Recht und die Bundesnetzagentur reguliert. Lest Euch doch mal die Richtlinie durch. Sie greift auf jeden Mobilfunkvertrag, der von einer Person/Firma mit Wohnsitz/Sitz innerhalb der EU geschlossen wird (so zumindest versteht mein Endbenutzerhirn diese Texte).
Und nach diesem EU-Recht hätten imho mindestens eine Information über die Preise und die Nichtanwendung des Cappings erfolgen müssen ... so man denn "weltweit" auch so versteht wie ich.
Hallo nochmal und Danke für den Link,
ich denke das einfachste wird eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur sein. Die sollten die abschließende Bewertung vornehmen können, ob Capping und Preisinformationen verpflichtend gewesen wären, oder nicht. Wenn ich jetzt Haare spalten wollte, würde ich anmerken, dass in dem Text von den nicht regulierten Kosten die Rede ist, nicht aber vom Capping. Dann müsste ich eben 59,50 der 250 Euro zahlen ... wegen mir.
Das oben näher erläuterte Mysterium lichtet sich übrigens langsam. Und ein Teil der Lösung/des Problems scheint zu sein, dass diese 3G/UMTS Daten entgegen meiner eigenen Annahme NICHT über einen Satelliten gehen. Das ist nur Teil der Ausrede, weil jeder dann gleich denkt "O Gott ein Satellit... na dann muß es ja teuer sein". In Wirklichkeit gehen diese Daten scheinbar sehr oft über terristrische Breitband-Verbindungen ohne einen Satelliten zu brauchen.
O2 braucht laut Hotline noch bis nächste Woche, um meine Reklamation zu bearbeiten. Wenn bis Ende der Woche keine Klärung erfolgt ist, geht das ganze erstmal weiter an die Bundesnetzagentur. Zur gleichen Zeit hab ich dann auch Zugriff auf die exakte verwendete Route des Schiffes und kann die Theorie der terristrischen Verbindung vielleicht weiter untermauern.
ich denke das einfachste wird eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur sein. Die sollten die abschließende Bewertung vornehmen können, ob Capping und Preisinformationen verpflichtend gewesen wären, oder nicht. Wenn ich jetzt Haare spalten wollte, würde ich anmerken, dass in dem Text von den nicht regulierten Kosten die Rede ist, nicht aber vom Capping. Dann müsste ich eben 59,50 der 250 Euro zahlen ... wegen mir.
Das oben näher erläuterte Mysterium lichtet sich übrigens langsam. Und ein Teil der Lösung/des Problems scheint zu sein, dass diese 3G/UMTS Daten entgegen meiner eigenen Annahme NICHT über einen Satelliten gehen. Das ist nur Teil der Ausrede, weil jeder dann gleich denkt "O Gott ein Satellit... na dann muß es ja teuer sein". In Wirklichkeit gehen diese Daten scheinbar sehr oft über terristrische Breitband-Verbindungen ohne einen Satelliten zu brauchen.
O2 braucht laut Hotline noch bis nächste Woche, um meine Reklamation zu bearbeiten. Wenn bis Ende der Woche keine Klärung erfolgt ist, geht das ganze erstmal weiter an die Bundesnetzagentur. Zur gleichen Zeit hab ich dann auch Zugriff auf die exakte verwendete Route des Schiffes und kann die Theorie der terristrischen Verbindung vielleicht weiter untermauern.
Berichte bitte unbedingt, was die BNetzA dazu geantwortet hat. Das würde mich echt interessieren.
Das eigentliche Problem ist doch, dass o2 es verweigert, dem Kunden eine SMS zu senden, sobald er sich im Schiffsnetz befindet. Dieses Problem bleibt weiterhin bestehen und hierfür habe ich absolut kein Verständnis! Eine Freundin, die ebenfalls dabei war, erhielt sofort eine SMS, sie befinde sich im Schiffsnetz, könne weiterhin surfen etc., jedoch zu anderen Konditionen. Sie hat übrigens eine ALDI-talk-Karte. Dasselbe machen andere Netzbetreiber wie mobilcom. Nur o2 weigert sich eben. Und das ist m.M.n. eben keineswegs kundenfreundlich. Da ist die Erstattung in meinem Fall leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn viele, die sich nicht informieren / beschweren, zahlen eben diese horrenden Unkosten.
Hallo Magick und Aalener92
ich habe ein ähnliches Problem bei einem anderen Provider und würde mich freuen, wenn Ihr Euch mit mir in Verbindung setzt. Meine mail: xxxxxxxxxxxxxx@xxxxx.xx
Danke und Gruß
Beitrag aus Datenschutzgründen von Sonic28 geändert!
ich habe ein ähnliches Problem bei einem anderen Provider und würde mich freuen, wenn Ihr Euch mit mir in Verbindung setzt. Meine mail: xxxxxxxxxxxxxx@xxxxx.xx
Danke und Gruß
Beitrag aus Datenschutzgründen von Sonic28 geändert!
Persönliche Daten in einem Forum sind keine gute Idee.
Wenn ihr euch jedoch gegenseitig folgt, dann könntet ihr euch bei gegenseitigem Interesse Persönliche Nachrichten schreiben.
Folgen kann man indem man im Userprofil desjenigen auf "Folgen" geht oder alternativ auf dem Namen bleibt bis sich das Pop-Up-Menü öffnet. Dort gibt es ebenfalls den Button "Folgen".
Hallo zusammen,
was lange währt, wurde in diesem Fall am Ende auch noch gut. 3 Schriftsätze mit einem ganzen Stapel an Nachweisen und Unterlagen hat o2 geflissentlich liegen lassen. Antworten auf Schreiben dauern 4-6 Wochen, die Hotline hat angeblich null Zugriff auf schriftlich eingereichte Unterlagen. Direkten Kontakt zu den Bearbeitern der schriftlichen Beschwerden gibt es nicht. Dankenswerter Weise wurde das Verhalten aller deutschen Provider bei der Information an die Kunden und die Abrechnung von solchen Kreuzfahrt-Verbindungskosten gerade auch in einer Fernsehberichterstattung aufgegriffen. Die Redakteurin hatte noch einige gute Tips auf Lager, und nachdem ich noch zweimal per Fax eine Antwort auf meine Reklamation angemahnt habe, kam 2 Tage nach dem Fernsehbericht ein Schreiben von O2. Man hat natürlich weder etwas falsch gemacht, noch hat das System irgendeinen Fehler gemacht. Dann kamen wieder die Standardausreden 1-7, die auch am Telefon immer wieder gern vom Bildschirm abgelesen werden, wenn man das Stichwort "Kreuzfahrtschiff" erwähnt, und ich wollte das Schreiben schon wutentbrannt zerknüllen und in die Ablage P befördern. Im letzten Absatz wurde dann aber "ausnahmsweise" und natürlich nur "aus Kulanz" der komplette Schaden als Gutschrift rückerstattet. Gleichzeitig hat man sogar noch meiner Kündigung entsprochen (auf die ich schon im ersten Schreiben und auch in allen weiteren immer wieder bestanden habe, aber eigentlich nur wenn meiner Reklamation nicht entsprochen wird).
Was noch die Zwischenepisode mit der BNetzA angeht, da war ich wohl etwas blauäugig. Man darf nur 2000 Zeichen in eine Anfrage schreiben, und dann kommt auf den so detailliert wie möglich geschriebenen Fall auch nur eine 08/15 Antwort, in der auf keine einzige konkret gestellt Frage geantwortet wurde. Verbraucherschutz ist da auf jeden Fall auch keiner zu erwarten.
Und zu guter Letzt noch ein Tipp (kommt ursprünglich von der Redaktion des Berichts und soll schon öfter geholfen haben), der vielleicht den Ausschlag gegeben hat, dass o2 einlenkt: Ich habe in meinen Schreiben verlangt, dass alle über mich und meinen Vertrag gespeicherten Daten mir offengelegt und übermittelt werden. Nach dem §34 BDSG sind die Unternehmen zu so etwas verpflichtet. Anhand der eingeforderten Verbindungsdetails (in welcher Zelle war das Handy eingebucht, welche Landeszuordnung wurde daraus vom System abgeleitet) hätte man hier noch deutlicher nachweisen können, dass das System nicht einwandfrei funktioniert. Diese Datenoffenlegung hat wohl schon öfter Provider zum Einlenken im Streitfall gebracht, man darf nur nicht zu lange warten, sonst kommt die "Leider-Schon-Gelöscht"-Ausrede. Natürlich kam nur das Geld und keine Daten :-P
So ... das Alles nur als Abschluss dieses Freds, damit keiner sich fragen muss, wie dann alles am Ende ausgegangen ist.
was lange währt, wurde in diesem Fall am Ende auch noch gut. 3 Schriftsätze mit einem ganzen Stapel an Nachweisen und Unterlagen hat o2 geflissentlich liegen lassen. Antworten auf Schreiben dauern 4-6 Wochen, die Hotline hat angeblich null Zugriff auf schriftlich eingereichte Unterlagen. Direkten Kontakt zu den Bearbeitern der schriftlichen Beschwerden gibt es nicht. Dankenswerter Weise wurde das Verhalten aller deutschen Provider bei der Information an die Kunden und die Abrechnung von solchen Kreuzfahrt-Verbindungskosten gerade auch in einer Fernsehberichterstattung aufgegriffen. Die Redakteurin hatte noch einige gute Tips auf Lager, und nachdem ich noch zweimal per Fax eine Antwort auf meine Reklamation angemahnt habe, kam 2 Tage nach dem Fernsehbericht ein Schreiben von O2. Man hat natürlich weder etwas falsch gemacht, noch hat das System irgendeinen Fehler gemacht. Dann kamen wieder die Standardausreden 1-7, die auch am Telefon immer wieder gern vom Bildschirm abgelesen werden, wenn man das Stichwort "Kreuzfahrtschiff" erwähnt, und ich wollte das Schreiben schon wutentbrannt zerknüllen und in die Ablage P befördern. Im letzten Absatz wurde dann aber "ausnahmsweise" und natürlich nur "aus Kulanz" der komplette Schaden als Gutschrift rückerstattet. Gleichzeitig hat man sogar noch meiner Kündigung entsprochen (auf die ich schon im ersten Schreiben und auch in allen weiteren immer wieder bestanden habe, aber eigentlich nur wenn meiner Reklamation nicht entsprochen wird).
Was noch die Zwischenepisode mit der BNetzA angeht, da war ich wohl etwas blauäugig. Man darf nur 2000 Zeichen in eine Anfrage schreiben, und dann kommt auf den so detailliert wie möglich geschriebenen Fall auch nur eine 08/15 Antwort, in der auf keine einzige konkret gestellt Frage geantwortet wurde. Verbraucherschutz ist da auf jeden Fall auch keiner zu erwarten.
Und zu guter Letzt noch ein Tipp (kommt ursprünglich von der Redaktion des Berichts und soll schon öfter geholfen haben), der vielleicht den Ausschlag gegeben hat, dass o2 einlenkt: Ich habe in meinen Schreiben verlangt, dass alle über mich und meinen Vertrag gespeicherten Daten mir offengelegt und übermittelt werden. Nach dem §34 BDSG sind die Unternehmen zu so etwas verpflichtet. Anhand der eingeforderten Verbindungsdetails (in welcher Zelle war das Handy eingebucht, welche Landeszuordnung wurde daraus vom System abgeleitet) hätte man hier noch deutlicher nachweisen können, dass das System nicht einwandfrei funktioniert. Diese Datenoffenlegung hat wohl schon öfter Provider zum Einlenken im Streitfall gebracht, man darf nur nicht zu lange warten, sonst kommt die "Leider-Schon-Gelöscht"-Ausrede. Natürlich kam nur das Geld und keine Daten :-P
So ... das Alles nur als Abschluss dieses Freds, damit keiner sich fragen muss, wie dann alles am Ende ausgegangen ist.
Danke dir. Kannst du sagen, wann die Sendung lief und von welchem Sender?
Die Erfahrung mit der BNetzA kann ich bestätigen. Ich habe da zweimal Anfragen eingesandt, die mir einmal mir unzuständig (was falsch war) und einmal mit 08/15 beantwortet wurden.
Die Erfahrung mit der BNetzA kann ich bestätigen. Ich habe da zweimal Anfragen eingesandt, die mir einmal mir unzuständig (was falsch war) und einmal mit 08/15 beantwortet wurden.
Danke für die Rückmeldung @Magick .
Gruß
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