Und der größte Teil dieses Großteils hätte auch nichts dagegen, wenn die Zwangstrennung wegfallen würde. Im Ernst: Diese Zwangstrennung ist einfach nicht mehr zeitgemäß und war im internationalen Vergleich schon immer unüblich. Da gibt es wirklich nichts schönzureden. Wenn ihr unbedingt wollt, könntet ihr das auch als kostenpflichtige Option anbieten.
Hallo zusammen,
wie ich bereits schrieb, gibt es hier in der Community Infos dazu, sollte es eine Änderung geben.
Viele Grüße,
Andrea
Ich bin mit “My Internet to Go” im G 4 Netz im Internet unterwegs und würde behaupten, die Unterbrechung nach 24 h kam bei mir bisher nicht zum Tragen. Nun wird alle 24 h unterbrochen, ich muss den Router ein und ausschalten, dann gehts wieder. Hat sich da etwas geändert? Danke schon mal !
Hallo @Vogi,
dass es eine Zwangstrennung gibt, hat sich weiterhin nicht verändert. Dass du deinen Router danach aber neu starten musst, damit eine Verbindung besteht, ist nicht der normale Ablauf. Passiert das demnach täglich oder tritt das sporadisch auf, dass du das Gerät aus- und wieder einschalten musst?
VG
Dennis
Danke Dennis! Wenn es diese Zwangstrennung schon immer und auch bei LTE Verbindungen im “My Internet to Go” Tarif gegeben hat, dann kann es nur so sein, dass die Unterbrechung entweder zu Zeiten passiert ist, wo es mir nicht aufgefallen ist, bzw. und / oder auch eine automatische Wiederverbindung erfolgt ist. Das letzte Mal im November 2022, hatte ich dieses “Problem” jedenfalls noch nicht.
Denn soweit ich das derzeit erlebe, erfolgt die Unterbrechung täglich, auf die Minute genau nach 24 h und dann keine automatische Wiederverbindung (oder nicht zeitnah). Und in der Homeoffice, habe ich keine Ruhe das auszuprobieren. Also hilft tatsächlich nur, den Router auszumachen und wieder an. Dann funzt es sofort, wenn der Router wieder hochgefahren ist.
Ich habe jetzt mal, den “An- und Auszeitpunkt” etwas nach vorne geschoben und werde morgen früh wissen, ob sich mein Router wiederverbindet oder nicht.
Hallo @Vogi,
wie sieht es denn inzwischen aus, hat sich die Situation durch das Verschieben den Zeitpunkts geändert oder musst du weiterhin neu starten?
Um was für einen Router handelt es sich bei dir?
Viele Grüße
Giulia
Hallo Giulia,
also die Verbindung lief - d. h. der Router muss sich offensichtlich, nach der 24 h Trennung,wieder von alleine verbunden haben.
Ich werde nun den Router zukünftig einmal bewusst zu einer Zeit kurz kappen, in der ich grundsätzlich eher nicht im Netz bin, um dann die Wiederverbindung ganz normal aussitzen zu können. Scheint ja zu klappen, bzw. muss ja vorher unbewusst auch so abgelaufen sein, sonst hätte ich das ja vorher schon bemerkt.
Ich werde das weiter beobachten! Danke für eure Antworten! Falls es doch nicht so funktioniert, melde ich mich einfach wieder hier !
Hey Ihr,
bin auch gerade in diesem Thread gelandet. Man könnte ja ein zusätzliches Produkt daraus machen und Nutzer sollten es in ihrem Fall selbst beantragen/beauftragen können.
Ich habe viele Jahre bei einem nicht-kommerziellen Lokalradio gearbeitet. Da gab es eine alte 2-Mbit-Standleitung, die nur zur Einspeisung ins UKW-Netz diente. Hinzu kamen zwei 100-Mbit-DSL-Leitungen bei unterschiedlichen Anbietern. Einer von beiden bot wohl eine feste IP, aber die Router-Hardware war das Letzte. Jedenfalls bestand die Landesmedienanstalt darauf, dass der Internet-Livestream, den die wiederum für den DAB+-Stream nutzten unterbrechungsfrei bei ihnen ankommt.
Sprich, sie bekamen quasi über die UKW-Leitung schon, was sie im Grunde auch über DAB+ hätten ausstrahlen können. Aber irgendwie lief das wohl über unterschiedliche Drittanbieter, weshalb sie sich an den Livestream der Internetseite koppelten, der wiederum dummerweise über die Leitung rausging, die zwangsgetrennt wurde, worüber die sich wiederum bei uns beschwerten.
Also ich möchte nur sagen, es gibt Szenarien, wo es in meinen Augen sinnvoll sein kann. Zwar sind 40 Mbit Upstream nicht die Welt für Hosting von daheim, sei es eine Cloud, ein Webradio oder eigene Crawler. Gerade wenn ich an Big Data denke und daheim große komplexe Datenbanken pflege, dann bringt mich das auf weitere Szenarien. Bei Synchronisation mehrerer Büros habe ich da noch keine größeren Probleme beobachtet.
Mich würde dieses Feature jedenfalls auch freuen und ich würde mir das monatlich auch etwas extra kosten lassen.
Grüße
Dave
@davux vielen Dank für deinen Post, für dein Feedback.
Ob etwas in dieser Richtung geplant ist, oder ob es bei den Router Herstellern besser angebracht wäre, kann ich dir leider nicht sagen.
vg
Michael
@banana-san und @Smartfön Mögt ihr verraten warum das für euch so existenziell ist?
Hey Matze, ein wesentliches Szenario ist, bei Iracing ein 24 Stunden Rennen zu fahren, wenn alle Fahrer in einer Location sind und sich 2 Sitze teilen und entsprechend abwechseln (wie bei uns) . Bei der Zwangstrennung crasht das Auto und wird abgeschleppt und man verliert mindestens 5 Minuten. Wenn man wenigstens wüsste, wann genau diese f*ckin Zwangstrennung ist, könnte man derweil mit 5 G parallel was machen. Aber prinzipiell ist die Zwangstrennung eher käcke
Edit o2_Kathi 30.07.24 Vollzitat gekürzt
Wenn man wenigstens wüsste, wann genau diese f*ckin Zwangstrennung ist
Die Zwangstrennung erfolgt bei den o2 DSL Anschlüssen immer nach 24stündigem Bestehen der PPPoE-Verbindung. o2 Homeboxen sind so eingestellt, dass sie der Zwangstrennung zuvor kommen und die PPPoE-Verbindung automatisch in den frühen Morgenstunden unterbrechen, wo es die meisten Nutzer nicht stört. Fritzboxen kann man ebenfalls so einstellen, wobei man dort die Uhrzeit frei wählen kann.
Hallo @Codaut ,
herzlich willkommen in unserer o2 Community
blablup hat schon gesagt, was man eventuell tun kann. Danke dafür.
Welches Gerät nutzt du denn ?
Gruß, Solveig
Ich bringe es gerne hier auch nochmal an… Schafft diese vollkommen sinnlose 24h Zwangstrennung ab!
Es gibt dazu keinerlei technischen Grund! Oder startet ihr bei o2 eure Server auch alle 24 Stunden neu, weil “isso”?
@enJOyIT1
1x reicht,
dort wurde dir auch schon ein Vorschlag gemacht.
@ Mods
Der Vorschlag den Router mit einer Zeitschaltuhr “neuzustarten” ist eine nette Idee, aber keine Lösung.
Schön, dass hier gleich nach den Moderatoren geschriehen wird Herr IM.
Deshalb stelle ich nochmal die provokante Frage an o2: Startet ihr eure Server ebenfalls alle 24 Stunden neu, weil das schon immer so gemacht wurde? Denn genauso ist das Verhalten eurerseits bzgl. der 24 Stunden Zwangstrennung. Ich stelle auch mal in Zweifel, dass ihr das überhaupt weiterkommuniziert. Denn dann hättet ihr auch wenigstens mal schreiben können, was denn die Aussage der technischen Abteilung hierzu ist. Nennt doch einfach den Grund?!
Schön, dass hier gleich nach den Moderatoren geschriehen wird Herr IM.
@enJOyIT1
warum sollten sich 2 O2Moderatoren mit deinem Anliegen beschäftigen?
Grüß dich @enJOyIT1,
danke für dein Feedback. Das Thema zieht sich ja jetzt schon ein wenig und ich kann dir leider auch keine andere Aussage geben als meine Kollegen.
Wo ich allerdings noch etwas zu sagen wollen würde, wäre der Umgang hier in der o2 Community. Mit deiner Registrierung hast du unserer Netiquette zugestimmt.
Bitte vermeide in Zukunft Doppelpostings zum selben Thema. Außerdem würde ich mir gerne Vergleiche mit politischen Organisationen verbitten Vielen Dank!
Viele Grüße,
Flo
Ich habe mir überlegt von Telekom Glasfaser auf O2 zu wechseln, da es ja eigentlich nur Vorteile (günstiger + besseres routing) hätte, aber die tägliche Zwangstrennung wäre leider schon ein Graus.
Dann müsste ich täglich meine Wireguard Verbindung am Handy aus- und wieder einschalten um wieder DNS Anfragen über meinen Unbound Server zu empfangen.
Bei den anderen Familienmitgliedern wäre das noch tragischer, da die nicht daran denken werden und dann keine Nachrichten über bestimmte Messenger bekommen.
Gibts eigentlich einen guten Grund für diese tägliche Zwangstrennung?
Ja. Damit Du genau das was Du machst, mit wenig Spaß machen kannst. Man Firmen Kunden nur schlecht klarmachen kann warum sie extrazahlen, für eine statische IP.
Für Dich: Um dich vor Häckern zu schützen.
Ok, wusste nicht dass die Business Tarife auch nicht viel mehr hergeben.
Mein Telekom Vertrag läuft ja noch 1 Jahr aber wenn O2 dann immer noch deutlich günstiger ist und auch nativ IPv4+6 anbietet werd ich wohl jedem Tasker aufs Handy bügeln müssen.
Hallo @Hoiwara ,
es gibt bezüglich der Zwangstrennung keine Neuigkeiten und sei dir sicher. Wenn sich diesbezüglich etwas ändern sollte, dann würden wir dies auch hier kundtun.
Schöne Grüße, Sven
Ich habe mir überlegt von Telekom Glasfaser auf O2 zu wechseln, da es ja eigentlich nur Vorteile (günstiger + besseres routing) hätte, aber die tägliche Zwangstrennung wäre leider schon ein Graus.
Dann müsste ich täglich meine Wireguard Verbindung am Handy aus- und wieder einschalten um wieder DNS Anfragen über meinen Unbound Server zu empfangen.
Genau, VPN und Wireguard im speziellen sind das große Thema heute - aber Zwangstrennung mögen die überhaupt nicht. Und ich habe zwei LANs per VPN verbunden - da habe ich Dank O2 (auf beiden Seiten) zweimal am Tag eine Zwangstrennung! Und nein, außer bei der Fritzbox läßt sich bei keinem der bekannten Router die Zwangstrennung planen - weil man das im Ausland überhaupt nicht kennt.
Und spätestens mit dem Technologie-Aufpreis für Glasfaser hätte man die Zwangstrennung ruhig einmotten können. Zu so etwas modernem wie Glasfaser passt Zwangstrennung wirklich nicht mehr.
Hallo @Graefe,
so sehr ich deinen Wunsch nachvollziehen kann, wird es in absehbarer Zeit keine Änderung bei der 24-Stunden-Trennung bei o2 geben. Das betrifft auch alle Glasfaseranschlüsse bei uns.
Falls es hierzu Neuigkeiten gibt, informieren wir natürlich auch in der Community darüber.
Viele Grüße
Giulia
Moin, auch mich nervt diese überflüssige Zwangstrennung. Aber vermutlich liegt es daran , dass O2 nicht genug freie IP Adressen hat und durch die Zwangstrennung ungenutze wieder frei bekommt. Dass das für viele Kunden ärgerlich ist oder ggf. sogar O2 damit unbrauchbar macht, interessiert offenbar nicht. Statt dafür zu sorgen, dass die bestandskunden zufrieden sind und bleiben, investiert man lieber unsummen in neukundenlockangebote oder rückgewinnungsangebote. Für mich persönlich geht die welt davon nicht unter, aber es passiert z. B das geräte mit wake up on lan nach dem neuverbinden einfach nachts starten. Also muss ich diese option deaktivieren. Zudem läuft eine videoüberwachung, und nicht immer connected sich die Bridge immer sauber neu und selbst wenn entsteht immer ein mind. 5 minütiger Ausfall. Auch einige Smart Home Geräte mögen solche Trennungen nicht. Also O2…. Investiert in die Dinge, die den Kunden wichtig sind, denn jeder Kunde kann ohne euch weiter existieren und wird weiter zu ähnlichen Konditionen online sein, ihr jedoch werdet ohne Kunden Geschichte sein !!!
@Jft97 wenn dein Router 5 Minuten für den reconnect benötigt, liegt definitiv am Router.
Bei mir dauert der reconnect max. 3 Sekunden.
Ich denke nicht das O2 zu wenig IP Adressen hat zumal die Telefonie darüber läuft und die Router die Verbindung immer aufrechterhalten. Das geht wohl eher darum um Serverdienst zuverhindern.