Ich möchte euch berichten, wie O2 oder besser Telefonica mit langjährigen Kunden umgeht. Momentan weiß ich nicht mehr weiter. Wenn euch dabei in den Sinn kommt das es einem selbst nicht trifft, dem sei gesagt: Ihr könntet die nächsten sein, zu jeder Zeit – aber liest selbst.
Angefangen hat es mit einer Sprachnachricht der netten Dame von O2 auf dem AB:
"Hallo Herr …, hier ist … von O2. Ich rufe an weil unser System gemeldet hat das Sie mit Ihrem Internet und Festnetzanschluss in letzter Zeit so viele Aussetzer haben und unser System vermutet das es am Router liegt das der gegebenenfalls defekt ist. Deswegen möchten wir Ihnen einen kostenlosen Routertausch anbieten. Sollten Sie daran Interesse haben melden Sie sich gerne mal bei uns an der Hotline unterfolgender Rufnummer: 089787979400. Montag bis Freitag von 8 bis 20 und am Samstag von 10 bis 18 Uhr sind wir erreichbar. Schönen Tag wünsche ich Ihnen noch und ne gute Restwoche. Tschüssi.".
Weil der Router tatsächlich immer häufiger Ausfälle der ISDN-Telefonleitung und/oder der Internetverbindung zeigt (Stecker ziehen, warten, rein, raus, solange warten bis es wieder ein Freizeichen gibt), habe ich angerufen. Geliefert wurde eine O2 Homebox 6741, die kein ISDN kann, also retoure. Nach weiteren Telefonaten mit Kundendienst, Kundenservice und Techniker erklärte O2, sie habe keine Homebox mehr mit ISDN, man werde daher eine Fritzbox7590 schicken.
Im Ergebnis brachte der DHL-Boote gleich zwei Router (1x Fritzbox7590 und 1x Fritzbox7590AX) und einen Tag später auch ein Schreiben „Änderung Ihres o2 my Home Vertrags“ incl. neuer Zugangscodes. Also erklärte ich der Hotline, dass ich zu keiner Zeit einen neuen Vertrag abgeschlossen habe…O2: Das ist kein Vertrag, das ist nur… Ich: Hier steht Vertragsänderung, mit Vertragsklausel, es sind auch AGBs angehängt. Ich möchte keinen neuen Vertrag, ich will das nicht “…Klick – an dieser Stelle hat der Mitarbeiter das Gespräch durch Auflegen beendet.
Drei Tage später ging das zweite Schreiben bei mir ein: „Änderung Ihres o2 my Home Vertrags“. Zur Sicherheit habe ich beide Schreiben frist- und formgerecht widersprochen (Fax). Ich wollte auch Einsicht in das Material haben und wissen, wie es zu einer Vertragsschließung gekommen sein. Das nimmt aber Telefonica nicht ernst, indem sie alle Fristen verstreichen lässt und noch weiterhin (nach 3 Monaten!) von meinem Bankkonto fleißig Geld für zwei Neuverträge mit diversen Positionen abzieht. Bisher waren das monatl. 36.xx€, jetzt sind es 181.xx€, 117.xx€, …; für Grundgebühren, Routergebühren, Anschlussgebühren, Preisanpassungen, Schadensersatz, ….
Enden will das nicht: Wir benötigen keine zwei Router, zumal eine Fritzbox7590AX auch nicht mit unseren ISDN-Telefonen funktioniert (RJ45-Buchse fehlt). Also bat ich um einen Retourenschein vorsorglich mit der Ankündigung, nach Fristablauf das Gerät zu entsorgen (FAX). Es passierte auch hierauf nichts. Nun verfasste ich ein Einschreiben mit der Bitte, das Gerät zurückzunehmen, abermals mit der Ankündigung das Gerät endgültig zu entsorgen. Nach insgesamt 6 Wochen ließ man auch diese Frist verstreichen. Das Gerät liegt nun auf dem Wertstoffhof im Elektronikschrott. O2 hatte sich bereits viele Wochen zuvor mit „Schadensersatz“ von meinem Bankkonto bedient.
Genug? Nein, es geht noch skurriler: Telefonica erklärt in einer E-Mail, für die Dauer des Vertragsverhältnisses hätte man die technischen Geräte nur leihweise zur Verfügung gestellt, weshalb man den Warenwert für Fritzbox7590 in Rechnung stellte. Das verstehe ich nicht. Nach zwei Falschlieferungen habe ich endlich eine Hardware mit ISDN erhalten. Gleichzeitig bedient man sich von meinem Bankkonto mit Schadensersatz und ich soll das Gerät wieder zurückschicken?
Kurzum:
Seit über 20 Jahren bin ich Altkunde (ehemals Hansenet/Alice), zahle seit Beginn den monatl. Aufschlag für die ISDN-Option. Jetzt ist der Leihrouter defekt, auf dem Anrufbeantworter wurde mir ein kostenloser Tausch zugesagt. Tatsächlich bekam ich zwei neue Festnetzverträge untergeschoben, denen ich frist- und formgemäß widerrief. Der Festnetzprovider O2 (hier: Telefonica) zeigt sich uneinsichtig, indem er den Widerruf stillschweigend ignoriert, sämtliche Fristen verstreichen lässt und sich weiterhin eigenmächtig mit diversen Abbuchungen bis in dreistelliger Höhe von meinem Bankkonto bedient. Wir sind von unserem Telekommunikationsanschluss beruflich abhängig. Mit dem Dauerstress können meine Frau und ich schon über Wochen nicht mehr richtig schlafen. Haben wir in Deutschland denn gar keine Gesetze mehr die von dem Telefonriesen eingehalten werden? Kenn Telefonica seine eigenen Produkte nicht mehr? Der Gedanke mit Verdacht auf Betrug ist nicht mehr abzuweisen (unseriös). Was habe ich nur falsch gemacht? Was kann ich sonst noch tun damit das endlich aufhört?
Viele Grüße
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Letzen Endes hast du fremdes Eigentum entsorgt. Ob du das ankündigst oder nicht ist unerheblich, genauso wie die Reihenfolge der Geschehnisse. Dass dafür jetzt Schadensersatz verlangt wird ist deshalb nachvollziehbar, auch wenn es seitens o2 ganz offensichtlich Versäumnisse gab / gibt.
Abzüge möchtest du vermutlich nicht eingestellt haben, sondern Berechnungen Ich bin mir sicher, dass die Moderation damit und auch mit der Erstattung unberechtigt berechneter / eingezogener Beträge weiterhin behilflich sein wird soweit Fehler nachvollziehbar sind.
Das Hauptproblem ist, das der Widerruf zur Vertragsänderung nicht wirksam werden konnte, da Du die Geräte nicht in angemessener Zeit zurückgesendet hast. Dadurch hast Du Deinen eigenen Widerruf ausgehebelt.
Die Entsorgung eines neuen, 200€ teuren Routers hatte ich für einen Scherz/Bluff gehalten. Eigentlich müßte der schnellstmöglich zu Deinen Lasten abgerechnet werden, damit die Mietkosten entfallen. Erst dann kann der alte Vertragszustand wieder hergestellt werden. Das o2 hier entgegenkommend ist, siehst Du am Einsatz von o2_Giulia.
Der Widerruf sei nicht wirksam?
Ich weiss Du willst helfen und dafür bin ich Dir und allen anderen in dem Forum wirklich dankbar, aber das ist eine Auslegung die in der AGB so nicht enthalten ist.
Eben habe ich mir das nochmal angesehen. Gleich zu Anfang steht ‘Ihre Bestellung’: Ich habe a) zu keiner Zeit eine Bestellung abgegeben und b) zur Übermittlung meiner Einwilligung aufgefordert. Eine Antwort dazu ist Telefonica bis heute schuldig. Die Beweislast liegt grundsätzlich bei dem Unternehmen das behauptet, nicht beim Verbraucher. Wenn Du etwas unterschrieben hast, dann willst Du das auch bekommen und zu deinen Akten legen können.
Ja, so ist das mit untergeschobenen Verträgen, Vertragsänderungen oder wie man das noch so nennt. Die beginnen erst gar nicht zu laufen da es sie nicht gibt. Du hast ja nichts bestellt, unterschrieben oder in etwas fernmündlich eingewilligt. Diesen Mi** kann man auch nicht kündigen oder widerrufen, sondern ‘nur’ widersprechen.
Wer lässt sich schon freiwillig durch seinen Provider monatlich von seinem Bankkonto bedienen, für etwas was er nicht verschuldet hat und nicht will? Für den Betroffenen ist das emotional, bitte versteh das nicht falsch.
Den Einsatz von o2_Giulia schätze ich wirklich. Aber das Vertrauen an das Unternehmen ist erst mal dahin. Da ist soviel zusammen gekommen das es einem nur noch schlecht wird. Es hagelt nur noch mit Vorkommnissen, die in einer Verkettung unglücklich laufen - in dem System hinkt es an vielen Stellen.
VG, Andreas
Ich bitte T. um Rückname der 7590 AX da ungeeignet
Das Gerät wird jederzeit durch o2 zurück genommen (es ist ja ein Mietgerät), der Kunde muss es nur zurück geben, dass heißt zurück senden. o2 stellt dazu sogar freiwillig das Rücksendeportal zur Verfügung, so dass keine Versandkosten für den Kunden anfallen. Alle Informationen hierzu sind transparent auf der o2 Webseite dargestellt und auch ohne diese Informationen dürfte ein normal begabter Mensch durchaus wissen, wie man ein Paket zurück schickt. Auch wenn mal etwas nicht optimal läuft, besteht für den Kunden eine Schadensminderungspflicht. Die Vernichtung von Eigentum von Telefónica fällt sicher nicht darunter.
Fakt ist, das der Verbraucher nach erklärtem Widerruf (s.Deine eigene Ausführung dazu) die Ware in angemessener Zeit zurücksenden muß. Als angemessen werden bis zu 14 Tage nach Widerruf angesehen. Ansonsten kommt der Verbraucher in Verzug und macht sich schadensersatzpflichtig. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__286.html
Hier gilt BGB und nicht AGB. Was im BGB steht braucht in den AGB nicht beschrieben werden. Selbst beim Bestreiten eines Vertrages kommt der Kunde in Verzug bei einer Warenlieferung und Nicht-Rücksendung. Jedenfalls hat die Entsorgung des Routers Deine Position geschwächt, zumal es ein Leihgerät war. Alles andere lässt sich bestimmt klären.
Selbstverständlich nur meine persönliche Meinung als Laie und als konstruktiver Input für Dich. Google wird Dir bestimmt viele Fundstellen dazu liefern.
Oh mein Gott und ich dachte warum liest niemand die eingehängten Dokumente. Da fehlt was, bitte entschuldigt mir.
Für die Rücksendung des ersten Routers vermittelte Telefonica Auftrag + Retourenschein per SMS. Für die Rücksendung der beiden anderen Router kam das nicht, deshalb bat ich um den Rücksendeauftrag, wieder und wieder – ohne Erfolg (warum?).
Lt. BGB §293 wäre Telefonica in Verzug, da es die mehrfach angebotene Rücklieferung nicht annahm. Lt. BGB §241a hat Telefonica sogar jeglichen Anspruch an der Ware verwirkt, da ich sie nicht bestellt habe. Dennoch habe ich das Zeug stets zu retournieren versucht, über 6 Wochen lang - den Ausgang kennt ihr.
Proaktiv habe ich getan um es zurückzugeben, davon will ich mich auch nicht bereichern. Das gleiche kann ich von Telefonica nicht behaupten. Wenn ich mir die Kontoabbuchungen der letzten Monate ansehe dann wird mir übel, jedes Mal aufs Neue. Die Schadensersatzforderung für ein Produkt welches ich nicht bestellt habe, ist die eine Sache in der ich einstehen soll. Die weiterhin monatlich ungerechtfertigten Bankabuchungen neben den bisher angefallenen Kosten, die andere. Scheinbar verkennt T. nicht nur seine eigenen AGB, sondern auch das BGB. Verbraucherschutz ist gestern.
@MUC_Andreas Hättest Du das Retouren Portal benutzt, so wäre nach Eingabe der jeweiligen Seriennummer der einzelnen Router der dazugehörige Retourenauftrag erzeugt worden.
Auch wenn ich seine Rechtsauffassung nicht teile, dass es ein Retourenportal gibt, muss man nicht wissen. Da hätte o2 auch nochmals einen Hinweis geben können. Insbesondere nach den Fristsetzungen des Kunden.
Für die Rücksendung des ersten Routers übermittelte mir Telefonica Auftrag + Retourenschein per SMS (gut). Für die Rücksendung der beiden anderen Router kam das nicht,
… da der Link für die Rücksendung aller Router über den identischen Link geht! Du hast alle Informationen gehabt zur Rücksendung.
Du hast der Zusendung des Leihgerätes zugestimmt - es besteht also eine entsprechende Vereinbarung. Die völlig unsinnige Mehrfachsendung ist durch Irrtum (ISDN-Fähigkeit) zu erklären, ändert aber an der grundsätzlichen Zustimmung zur Zusendung nichts. Außerdem besteht schon seit jeher die Leihvereinbarung für den DSL-Router. Du hast also keinen rechtsfreien Raum, sondern es bewegte sich alles innerhalb Deiner Leihvereinbarung mit o2. Hat also nichts mit irgendwelchen unverlangten Warensendungen (Kaufware) zu tun.
Denk da doch mal drüber nach!
Wenn Du die Denkfehler nicht erkennst, dann schalte einen Rechtsanwalt ein und lass den das bewerten. Das o2 den Router einfach ausbucht halte ich für extrem unwahrscheinlich.
@bielo Stand als Link in der SMS. Jetzt können wir uns darüber unterhalten, ob dies als Information reicht.
Will ich gar nicht. Ich kann mich da nicht in die Fähigkeiten des Kunden hineinversetzen. Der Kunde hat aber o2 schriftlich dazu aufgefordert einen Rücksendeaufkleber zu senden. Da darf o2 drauf reagieren.
Dass er die Box entsorgt hat, halte ich natürlich für falsch.
Will nur sagen, dass die Reaktionszeiten von o2 zu wünschen übrig lassen.
Hallo @MUC_Andreas,
für die Fritzbox 7590 erhältst du sämtliche Kosten (Versandkosten, Einrichtungsgebühr, monatliche Miete, und die Schadenersatzforderung für die verspätete Rücksendung) zurückerstattet, für sie wird auch seit der Retoure am 05.12.2023 keine monatliche Miete mehr berechnet.
Bei der Fritzbox 7590 AX sind mir allerdings die Hände gebunden, die Kosten können nur bei einer Rücksendung erstattet werden, es tut mir leid.
Der Posten “Preisanpassung zum Produkt O2 DSL FUN FLAT” ist seit langem Bestandteil deines Alt-Tarifs und kann nicht abbestellt werden.
Viele Grüße
Giulia
Und ich spreche mal aus, was hier viele denken:
Die 7590AX wurde höchstbietend verkauft. An eine Entsorgung glaubt doch kein Mensch!
Auch anderen Aussagen kann ich nicht folgen:
Solange der bei mir lagernde Router Fritzbox 7590 mit dem Vertrag gekoppelt ist, kann ich ihn nicht einfach in Betrieb nehmen
Bitte was? Dazu war der doch da. Das ist doch eine Blockadehaltung. Das ist der einzig geeignete Router. Mir völlig unklar warum du genau den zurücksenden wolltest.
Hallo @o2_Giulia
wie sieht es eigentlich zu den laufenden Kosten der Fritzbox 7590 AX aus? Die habe ich am 10.11.2023 entsorgt und kann sie nicht mehr zurücksenden (siehe Fax 24.10.23). Oder benötigt es noch ein weiteres Schreiben von mir?
@Klaus_VoIP
Nicht ganz korrekt. An mich herangetreten ist man mit einem „kostenlosen Routertausch“. Wenn das zugesandte Leihgerät aber mit einer Monatsmiete belegt ist, dann ist das überraschend und irreführend. Dem habe ich zu keiner Zeit zugestimmt und deshalb auch widersprochen (Stichwort: Untergeschoben). Der Zusendung eines Ersatz- oder Leihgerätes bedarf auch keiner Vertragsänderung oder Vertragsanpassung. In der aktuellen Fassung der o2 AGB/Leistungsbeschreibung ist eindeutig festgelegt (Zitat @blablup):
Option ISDN Komfort
o...] Für die analogen Geräte wird eine TAE- und für ISDN eine RJ45-Schnittstelle zur Verfügung gestellt sofern ein optionaler Router gebucht wird.
@WirdWerden
Nicht verkauft, im Ergebnis tut es nichts zur Sache. Siehe dazu ‚untergeschobener Vertrag‘: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/vertraege-reklamation/kundenrechte/nicht-bestellte-ware-geliefert-was-tun-25001
Nimm mal an: Du bekommst einen Vertrag/Vertragsänderung untergeschoben, gegen Deinen Willen, dann tust Du gut daran das Teil NICHT in Betrieb zu nehmen, andernfalls ist das eine Anerkenntnis und Du läuftst Gefahr vor Vertragsende nicht mehr rauszukommen.
Der Rückversandgedanke kam nicht von mir sondern von T. Die Benutzung dieser Fritzbox 7590 ist mit Mietkosten verbunden. Als Bestandskunde (Hansenet/Alice) mit ISDN und altem Tarif musste ich aber bisher keine Monatsmiete zahlen. Bei einem Gerätedefekt sollte es kostenlosen Ersatz geben (so die AGB), aber offenbar tut sich T. unheimlich schwer ein geeignetes Gerät ohne Miete zur Verfügung zu stellen. In dem Anschreiben für den Rückversand hätte T. auch die Fritzbox 7590 AX (ohne ISDN) verlangen können, das wäre sinnvoll gewesen. Warum sie das aber nicht getan hat, verstehe ich nicht.
VG, Andreas
Ein Leihgerät zu einem Vertrag ist nicht mit nicht bestellter Ware gleichzusetzen. Und Mietgeräte entsorgt man nicht einfach. Ich hoffe, das Gerät hast du tatsächlich nicht verkauft, denn das wäre rechtlich gesehen auf einer anderen Ebene problematisch.
SMS: Rücksendeauftrag
Du hast auch nie dran gedacht die angegebene Telefonnr. zu kontaktieren? Das hätte fast alle Probleme gelöst.
Stattdessen unverständliche Textschlachten …
Die Karten liegen aber nun auf dem Tisch. Letzter Hinweis meinerseits: Es ist in Deinem Interesse dieses Theater mit Rücksendung oder Routerbezahlung zu beenden. Ansonsten summieren sich womöglich Forderungen seitens o2. Und sonst wird die Ersatzrouterregelung für das defekte Gerät verzögert.
Hallo @MUC_Andreas,
bezüglich der Fritzbox 7590 AX könnten wir die Miete aus dem Tarif natürlich ausbuchen, dann wird dir allerdings der Restwert des Routers in Rechnung gestellt. Diese Gebühr dürfte bei ca. 150 EUR liegen.
Ich bedaure, dass wir hier keine anderen Möglichkeiten haben. Du hattest inzwischen auch noch einmal eine schriftliche Reklamation eingereicht. Unsere Mitarbeiter werden sich daher den Fall noch einmal anschauen und haben möglicherweise noch andere Optionen als wir hier in der Community.
Es tut mir leid, dass ich dir daher noch keine guten Nachrichten schreiben kann.
Viele Grüße
Giulia
# Letztes Update in 2023 #
Bezüglich des nach wie vor defekten ISDN-Routers habe ich die Servicehotline und darüber die DSL-Abteilung kontaktiert, die nun endlich das Ersatzgerät versandte:
Angekommen ist eine o2 HomeBox 6741 (22.12.)
Damit kann ich nicht mit unseren ISDN-Telefonen telefonieren, da die S0-Schnittstelle fehlt.
Die Service Hotline habe ich darüber informiert und den Router retourniert (23.12.)
Heute erhielt ich eine erneute Vertragsänderung mit der Post (29.12.), diesmal rückdatiert auf 20.12. (mit Anschlusskosten + div. weiterer Gebühren wie Miete für o2 HomeBox 6741)
Weil Telefonica a) ein falsches Gerät lieferte und b) mein Altvertrag keine Mietzahlung für Router beinhaltet, habe ich widersprochen + hilfsweise widerrufen (E-Mail, 29,12,2023)
Das ist nun die 3. Falschlieferung. Mit diesen Routern sind bei mir auch insgesamt 3 Vertragsänderungen eingegangen. Zu keinem dieser Verträge wurde ich um Einverständnis gefragt. Die Zusendung erfolgte stets stillschweigend und für mich überraschend. Obwohl ich diesen Schreiben form- und fristgerecht widersprach, wurde es einfach ignoriert und Kosten abgebucht. Ich glaube nicht an ein Missverständnis meinerseits.
Viele Fragen: Bin ich jetzt schuld, weil ich mit meiner über 20 jährigen Kundentreue einen Altvertrag habe? Was kann ich dafür wenn die gestellte Hardware ausfällt und T. offensichtlich keinen Ersatz vorhalten möchte? Was macht das denn so schwer? Möchte man keine ISDN-Kunden mehr haben?
@Klaus_VoIPNatürlich verwende ich diese Nummer, von Anfang an. Es ist nicht alles so einfach wie es den Anschein haben könnte.
Weil Telefonica a) ein falsches Gerät lieferte und b) mein Altvertrag keine Mietzahlung für Router beinhaltet, habe ich widersprochen + hilfsweise widerrufen (E-Mail, 29,12,2023)
DaO2 keinen allgemeinen Kundenservice per Mail anbietet,
würde ich empfehlen,
dein Anliegen über das Kontaktformular einzureichen.
Es ist bei einem Email-Kontakt ohne Bestätigung nur sinnfrei diesen zu nutzen, es sei denn man wird von o2 dazu aufgefordert im Rahmen einer Rückfrage mit Ticketnr.. Supportkontakte laufen genau über diese Email-Adresse.
Bei dem Telefonkontakt mit o2 frage ich mich in dem Fall hier, ob nicht vom Kunden ein Hinweis auf ISDN und die Schnittstellenproblematik kam. Dann wäre der falsche Router sicher nicht verschickt worden.
Glaube eher @MUC_Andreas meint diese Emailadresse:
Hallo @MUC_Andreas, entschuldige bitte, dass wir erst jetzt hier wieder antworten. Dein Beitrag ist uns irgendwie auch durchgerutscht wie manche andere im letzten Monat
Ich sehe im System, dass bereits viele Änderungen an deinem Vertrag seit deinem Beitrag hier durchgeführt wurde. Ist jetzt denn alles geklärt oder gibt es noch Unklarheiten? Ich freue mich über ein kurzes Feedback zum aktuellen Stand deines Anliegens.
Viele Grüße,
Senay
Hallo @o2_Senay,
es sieht nicht so aus als wäre die Sache gelöst.
Bei mir befindet sich immer noch ein defekter Festnetzrouter im Betrieb. Frage: Warum erhalte ich nicht den vertraglich zugesicherten Ersatz durch ein funktionierendes Gerät?
Bei dem letzten Gespräch mit der Servicehotline hatte der Mitarbeiter in das System eingetragen “Router mit ISDN” wird verschickt. Versandt wurde erneut ein falsches Gerät, zusammen mir einer Vertragsänderung die ich nicht beauftragt hatte. Dem habe ich abermals fristgerecht widersprochen und die HW retourniert. Frage: Warum bucht O2 Mehrfache Grundgebühren, Anschlusspreis, Versandkosten wieder und wieder von meinem Konto ab?
Ausnahmslos alle Monatsrechnungen seit dem 20.09.2023 weisen nicht ordnungsgemäße, überhöhte Beträge aus. So hat die letzte Rechnung von 19.01.2024 eine Summe von EUR 104.45. Das dürften aber nur EUR 36,90 sein, wie die anderen Monate auch. Die beiden Guthabenbuchungen aus letztem Jahr kaschieren nur den Endbetrag. Mit Stand heute ist das mein finanzieller Schaden, in Bezug auf Abbuchungen, welche O2 in Gesamtsumme kumulativ zuviel von meinem Bankkonto abgebucht hat: EUR 234,25. Dieser Betrag erhöht sich monatlich weiter ins Minus. Der Fall wurde vielfach kommuniziert: Post, Einschreiben, Fax, Brief, eMail, o2-Forum und über das Telefon. Frage: Warum nimmt sich kein Mitarbeiter dieser Sache an und bereinigt das?
Dies war die letzte Rechnung von dem Defekt (=Gut):
Und dies ist die letzte Rechnung (Januar 2024; =Böse):
VG
Guten Morgen @MUC_Andreas,
es ist wirklich unschön, dass du dich mehrmals bei uns zu diesem Thema melden musstest und die Unklarheiten immer noch nicht ausgeräumt sind
Gerne habe ich für dich nachgeschaut und konnte feststellen, dass der Schadensersatz aus der Oktoberrechnung zurückerstattet wurde in Höhe von 131,61€ sowie die in dem Zeitraum angefallenen Router Grundgebühren, Versandkosten und einmalige Anschlussgebühr für die Fritz!Box 7590 und 7590 AX.
Ich schreibe deinem Rechnungskonto noch die zusätzlichen Gebühren für die Home Box 2 auf der aktuellen Rechnung gut. Achte bitte auf die tatsächlichen Abbuchungsbeträge auf deinem Kontoauszug, da diese von dem Rechnungsbetrag abweichen durch die Gutschriften, da sie noch darin berücksichtigt werden.
Die Rechnung vom 20.12.2023 wurde z.B. komplett mit der Gutschrift verrechnet, dass es nicht zu einer Abbuchung gekommen ist. Und der Rest des Guthabens wurde in deiner aktuellen Rechnung berücksichtigt, so dass nicht 104,45€ abgebucht werden sondern viel geringer.
Schaue dir gerne noch mal die abgebuchten Beträge an und die Gutschriften (inkl. die von heute), so wirst du feststellen, dass der durchschnittliche Betrag der vergangenen 5 Monate bei deiner bisherigen mtl. Gebühr liegt.
Des weiteren bieten die Router aus unserem aktuellen Portfolio keinen ISDN Anschluss über einen S0-Bus an Hier empfehle ich dir privat einen geeigneten Router zu besorgen.
Viele Grüße,
Senay
@o2_Senay
Wobei die Gutschrift auf eine der folgenden Rechnungen erscheinen muss. Ich kenne das auch so, dass o2 das so macht, wenn die Rechnung schon erstellt war- Es reicht nicht, dass o2 weniger abbucht.
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