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Warum O2
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Guten Tag zusammen,

 

ich brauche mal Hilfe, an wen ich mich in diesem Fall wenden kann. 

 

Am 15.01. habe ich meinen o2 DSL und o2 TV Vertrag zum 01.02.2024 ausserordentlich gekündigt, da ich zum 01.02.2024 zu meiner Freundin ziehe, wo bereits ein DSL Vertrag besteht (nicht O2. den Nachweis hatte ich mitgesendet).

Mir wurde vorab durch o2 mitgeteilt, dass durch den Umzug man kein außerordentliches Kündigungsrecht hat. Ich solle es aber probieren, da ich bereits 15 Jahre Kunde bin und mehrere Handyverträge noch laufen habe und es nicht selten vorkommt, dass man entgegenkommend vorzeitig rauskommt bei Zusammmenzug wenn bereits DSL besteht (auch bei nicht o2)

 

Am 30.01.2024 habe ich dann mit einer Dame von O2 telefoniert, die meinte, das Sie im System nur sieht, dass der Vertrag ordentlich zum 31.08.2024 ausläuft. 

Sie hat sich dann die Kündigung nochmal angeschaut und mir bestätigt, dass DSL und TV Vertrag zum 01.02. entgegenkommend aufgehoben wird. 

 

“Hiermit bestätige ich Ihnen, dass der Vertrag zum 01.02.2024 aufgehbogen wird” Sie erhalten in Kürze Post mit der Bestätigung zum 01.02.2024

 

Ich habe heute nochmal angerufen und die Kollegin meinte nur, dass die Dame vom 30.01.2024 nur reingeschrieben hat, dass ich ausserordentlich kündigen möchte, aber sie hat es im Vermerk nicht bestätigt. 

 

Das Telefonat vom 30.01.2024 wurde aufgezeichnet und die Kollegin von heute meinte auch, dass ich mich darauf beziehen kann, besonders wenn sie die Kündigung zum 01.02.2024 bestätigt hat. 

 

Leider habe ich nun keine Anlaufstelle, wo ich das geltend machen kann. An wen muss ich mich diesbezüglich wenden, weil sich keiner angesprochen fühlt. Die Aufnahme vom 30.01. kann gerne von den zuständigen Personen abgehört werden. 

 

Danke vorab für jede Hilfe. 

Das kannst du nirgends geltend machen. Der Mitarbeitende hat sich offenbar geirrt, die Aussage war falsch. Da hilft auch keine Bandaufnahme, die o2 eh nicht gegen sich nutzen würde.

 

Beauftrage den Umzug des Anschlusses. Mit Glück kann o2 nicht schalten und entlässt dich aus dem Vertrag. 


Falschaussagen als Mitarbeiter eines Unternehmen sind nicht einfach geirrt, sondern verbindlich, sollten diese Nachweisbar sein und dir dadurch ein Schaden entstanden sein. Egal ob o2, Steuerberater, Immobilienverwalter, Makler o.Ä.

Da es für o2 auch nicht um viel Geld geht, hoffe ich einfach, dass sie sich den Vorgang anschauen und bestätigen. 

Falls nein ist es halt so, aber dann finde es als wenig Seriös, wenn das Unternehmen nicht hinter den Aussagen der Mitarbeiter steht. Warten wir mal. 


Auch wenn das nicht stimmt, was du hier sagst, so kannst du die Aussage ohnehin nicht nachweisen.

 

Die Faktenlage in deinen Daten ist offenbar anders und Aufnahmen, so wird man dir sagen, dienen nur anonym internen Schulungszwecken. 


Was stimmt denn nicht? Klar sind Falschaussagen (oder wie du es nennst irren) aus einer beruflichen Tätigkeit verbindlich.

 

Die Aussage wäre in der Aufnahme von o2 von 30.01. Wenn es so ist wie du sagst, und die sich die niemals anhören werden oder müssen dann habe ich eben Pech. Die Kollegin heute meinte, dass Sie das aber machen würden. 

 

Hätte man mir von vornerein gesagt, dass sie mir nicht entgegenkommen wäre ja auch alles gut. Ist ja Kulanz. Man kann es versuchen, gut wenn ja, schlecht wenn nein. Aber ist dann so. 

Schlimm finde ich nur diese Falschaussagen. Kann man sich in “normalen” Betrieben nicht erlauben. 

 


Schlimm finde ich nur diese Falschaussagen. 

 

Ja, da hast du Recht. Das ist frustrierend. Da wo Menschen arbeiten, passieren eben aber auch Fehler. Du weißt selber, dass es Kulanz ist und sagst, dass du kein Problem damit gehabt hättest, wenn man nein gesagt hätte. Also, nimm es sportlich. 

 

Ich bewerte meine Aussagen in der Regel rechtlich und nicht moralisch. Ich will dir da keine unnötigen Hoffnungen machen. Natürlich kann ein Mitarbeiter noch Infos zu der Aussagen in den Daten finden und entsprechend handeln.

 

Du solltest das mit dem Umzug nicht aus den Augen verlieren. Dass o2 nicht schalten kann oder die gleiche Leistung am neuen Wohnort nicht anbieten kann, kommt schon vor. 


Richtig, Fehler machen ist menschlich und wer arbeitet macht Fehler. 

Aber die Fehler sollten schon im Verhältnis stehen zu der Arbeit und wenn bei 3 Telefonaten 2 Fehlaussagen kommen steht das in keinem Verhältnis. 

Die Mitarbeiterin vom 30.01. hat ja keine Bestätigung falsch weitergegeben, sondern die Entscheidung getroffen, mir selbstständig die Kündigung zum 01.02.2024 zu bestätigen. Finde ich ja auch gut, selber Entscheidungen zu treffen, aber wenn diese dann nichtig sind bringt mir das nichts ^^. 

 

Da ich mich aber wieder genug geärgert habe werde ich es wohl “sportlich” sehen, ist ab und zu wie gegen eine Wand laufen. 

PS. Ich werde höchsten schauen, ob o2 da nicht schalten kann, falls ich die Tage mal die Kraft dafür habe. Danke, bb

 

 

 

 


Hallo @aschi1234 ,
herzlich willkommen in unserer o2 Community 😀
Ich bedaure, dass es hier zu Unstimmigkeiten gekommen ist. 
Wir hatten am 23.01.2024 aufgrund deines Wunsches nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages, folgende Unterlagen angefordert: 

Wir benötigen zur weiteren Prüfung einer vorzeitigen Vertragsbeendigung im nächsten Schritt folgende Informationen bzw. Unterlagen:

- Nachweis des Umzuges (z. B. Kopie von Mietvertrag, Wohnungsgeberbescheinigung oder Anmeldebescheinigung für Ihre neue Wohnadresse)

- bei Mehrfamilienhäusern die genaue Lage Ihrer neuen Wohnung: Vorder- o. Hinterhaus, Etage, Lage der Wohnung (links/rechts/Mitte)

- Nachweis über einen in der neuen Wohnung ggf. bereits bestehenden Festnetzvertrag

- Soweit bekannt: Informationen zur Anschlusstechnologie des ggf. in der neuen Wohnung bereits bestehenden Festnetzvertrages (z. B. DSL, Kabel, Glasfaser)

Bitte lassen Sie uns die vorgenannten Informationen bzw. Unterlagen unter Angabe Ihrer Kundennummer zukommen, z. B. per Post an folgende Adresse: Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Kundenbetreuung 90345 Nürnberg Ihr Antrag auf eine vorzeitige Vertragsbeendigung kann erst nach Eingang der genannten Informationen bzw. Unterlagen geprüft werden.

Hattest du uns diese Unterlagen denn zukommen lassen ? 
Wir haben vorerst das reguläre Vertragsende zum 30.08.2024 eingetragen. 
Sobald die Unterlagen bei uns eingegangen sind, wird die Situation von den Kolleg:innen neu bewertet. 
Leider ist es nicht möglich, die Gesprächsaufzeichnungen erneut anzuhören. Diese werden anonym zu Trainingszwecken und auch dann nach dem Zufallsprinzip angehört. 
Gruß, Solveig 

 


@aschi1234 

 

Auch eine außerordentliche Kündigung hat eine Kündigungsfrist von 1 Monat ​​​​​​, diese beginnt mit Nachweis des tatsächlichen Umzuges = Ummeldebestätigung. Die außerordentliche Kündigung muss aber erstmal geprüft werden. Es kann auch sein, dass diese abgelehnt wird. 

 

Solange kein Nachweis da ist, wird die Kündigung fristgerecht eingetragen. 

 

 

 

 


@aschi1234 Hotlinemitarbeiter sind nicht befugt, über außerordentliche Kündigungen zu entscheiden, schon gar nicht aus Kulanz. Warum dir am Telefon falsche Aussagen gemacht wurden ist nicht nachvollziehbar, kommt aber leider immer wieder vor.

So wie es aussieht musst du den Weg über den Umzugsauftrag gehen. Reiche die erforderlichen Infos nach, dann bekommst du schriftlich eine verbindliche Auskunft.


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