Portierung von Vodafone Festnetznr. zu O2-DSL

Im Normalfall ganz einfach: Portierungsantrag stellen 

Aber … es könnte sein, das auch Vodafone die Nummer erst zum Vertragsende freigibt, da es beim Festnetz keine “sofortige” Portierung gibt. 

Aber …. was soll denn hier geschehen: “Die Festnetznr. soll also in meinen O2-Festnetznr.-Pool wandern.” ???

äh … das wird nicht klappen, denn man kann nachträglich keine Festnetznr. auf einen Anschluss portieren, abgesehen von der Namensabweichung und Geburtsdatum.  

Bei Festnetz ist man weniger flexibel. 

äh … das wird nicht klappen, denn man kann nachträglich keine Festnetznr. auf einen Anschluss portieren, abgesehen von der Namensabweichung und Geburtsdatum.

Aber mein Vater ist bereit, mir seine Nr. abzutreten. Natürlich alles schriftlich.

Aber … es könnte sein, das auch Vodafone die Nummer erst zum Vertragsende freigibt, da es beim Festnetz keine “sofortige” Portierung gibt.

Ob die Portierung der Festnetznr. sofort oder erst zum offiziellen Vertragsende erfolgt, ist mir egal.

Hauptsache die Portierung erfolgt…

Gibt es denn evtl. einen Umweg um mein Ziel doch noch zu erreichen?

Erstmal die Festnetznr. in einen neuen O2 Mobilfunkvertrag übertragen. (Inhaber der Nr. bin dann ich)

Dann im zweiten Schritt die Festnetznr. in meinen O2-DSL-Vertrag bringen?

Ist sowas möglich??

Viele Grüsse

Holger

Hallo,

du kannst sie dir aber erstmal nach Vertragsende bei Vodafone sichern, in dem sie in einen Mobilfunkvertrag, zu o2 portiert wird, dass geht auch mit einem abweichenden Vertragsinhaber.

LG

Ja, danke für die schnelle Antwort.

Dann hätte ich mir die Festnetztnr. gesichert. Ok.

Aber der viel wichtigere Schritt, das ich die Festnetznr. zu meinen vorhandenen Festnetznr. hinzufügen kann, ist der möglich bzw. garantiert??

Ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet das es da so große Schwierigkeiten gibt…

Außerdem hatte ich bei der O2-Hotline vorher angefragt. Da wurde mir gesagt, das mein Vater erst den Vertrag bei Vodafone kündigen soll. Mit der Kündigungsbestätigung von Vodafone soll ich dann eine Portierung zu O2 anfragen.

Von Problemen war da keine Rede…

Viele Grüsse

Holger

Meine Prognose bleibt:

das wird nicht klappen, denn man kann nachträglich keine Festnetznr. auf einen Anschluss portieren, 

Eine Portierung geht nur bei einem DSL-Auftrag(Normalfall). Nicht nachträglich!

Natürlich gibt es Auswege über andere Provider und im Falle einer Fritzbox. Dann gibt es nur keine Flat unter dieser Nummer.

Wie sieht es denn mit folgender Möglichkeit aus:

Ich kündige meinen DSL-Anschluss bei O2. Mein Vater schließt einen neuen DSL-Vertrag bei O2 ab.

In diesen neuen O2-Vertrag (vom Vater) übernimmt er seine Vodafone Festnetznr. und übernimmt meine O2 Festnetznummern.

Damit wären doch die ganzen Nummern zusammengeführt.

Wir wohnen übrigens im selben Haus.

Theoretisch ja,

aber ich wage keine Prognose zu einer Mehrwegeportierung bei o2. Vielleicht zaubert ein Moderator? 

Hallo @Sumatra62,

herzlich willkommen in unserer o2 Community

Leider sind beide Lösungen so nicht umsetzbar, eine nachträgliche Festnetz-Rufnummernmitnahme in einen bereits laufenden DSL-Vertrag wird von uns nicht angeboten. Auch eine interne Portierung einer Festnetznummer von einem o2 DSL-Vertrag auf einen Anderen ist leider nicht möglich.

Daher ist auch dein zweiter Lösungsvorschlag so nicht machbar.

Hattest du die Rufnummernmitnahme inzwischen bereits beauftragt und dazu schon eine Rückmeldung erhalten?

Viele Grüße

Giulia

Hallo Giulia,

danke erst mal für deine Antwort.

Du schreibst “so nicht umsetzbar” und “so nicht machbar”.

Aber wenn so nicht umsetzbar ist, wie ist es dann machbar??

Ich bin natürlich auch bereit für alle möglichen Lösungen.

Ob ich meinen Vertrag kündige und mein Vater einen neuen Vertrag abschließt oder wie auch immer…

Als Ergebnis muss rauskommen: Ein Vertrag mit den zwei bestehenden Festnetznummer. Meiner und die von meinem Vater. Die anderen mir von O2 mitgeteilten Festnetznr. können sich ändern. Egal...

Nochmal eine Präzisierung:

Der Festnetzanschluß meines Vater ist kein “richtiger” Festnetzanschluß.

Es ist ein Handy mit einer Mobilfunknr. im Vodafonnetz und der ursprünglichen Festnetznr. der Telekom.

Wenn also jemand auf der Festnetznr. anruft dann klingelt das Handy meines Vater.

Vielleicht hilft das noch etwas.

Hattest du die Rufnummernmitnahme inzwischen bereits beauftragt und dazu schon eine Rückmeldung erhalten?

Nein, habe ich noch nicht gemacht.

Mit welchem Formular mache ich das?

Viele Grüße

Holger

Hallo,

dieses Formular, wenn zu einer mobilen Festnetznummer: https://www.o2online.de/assets/blobs/mnp/portierung-o2-o/

und das hier zu DSL: https://static2.o9.de/resource/blob/70926/6199842fffb64460ac1df5c535d5acf6/portierungsformular-dsl-pdf-download-data.pdf

LG

Edit: o2_Dennis 08.02.23 / Link aktualisiert

Hallo @Sumatra62,

beide Möglichkeiten zur Rufnummernmitnahme werden von uns grundsätzlich nicht angeboten. Wenn du die Übernahme bereits beauftragt hast, kann ich gerne einmal bei der zuständigen Fachabteilung nachhaken, ob hier eine Ausnahme möglich ist. Ich würde dich dann noch einmal zwecks Datenaustausch per privater Nachricht kontaktieren.

Viele Grüße

Giulia

Hallo,

ja, Antrag wurde per Brief schriftlich eingereicht.

Bitte mal bei der zuständigen Fachabteilung nachhaken, ob eine Ausnahme möglich ist.

Danke!

Viele Grüße

Holger

@Sumatra62 Wenn es nur um die Erreichbarkeit geht könntest du die Nummer deines Vaters auch zu einem SIP Anbieter portieren und die Daten dann in die Fritzbox eintragen.

In meinen Augen wäre das eine gute Alternative, oder wie siehst du das @Klaus_VoIP ? 

VG Matze 

Richtig, hatte ich weiter oben indirekt schon angemerkt. Wenn der Vater aber die Nummer weiter aktiv nutzen will, dann kommen Kosten für abgehende Gespräche und es gibt keine Flatrate aus dem O2-DSL-Vertrag. Jedenfalls nicht wenn man die eigene Nummer nutzen will. 
Anders kann ich mir die dauernde Nachfrage zu einer Portierung zu o2 auch nicht erklären. Eine Portierung zu Easybell, VoIP2GSM, Sipgate etc. wäre vor einem Monat schon gelaufen.

Und ob eine Fritzbox vorhanden ist, ist für mich auch nicht klar. 

@Klaus_VoIP Guter Punkt, ich weiß gar nicht, warum ich davon ausgegangen bin das @Sumatra62 eine Fritzbox nutzt, da war ich wohl etwas betriebsblind und etwas voreilig 

Daher guter Hinweis von dir: Das ganze mit der SIP Nummer funktioniert natürlich nicht mit einer Homebox von uns, sondern nur mit einem Router, in dem man auch andere SIP Accounts eintragen kann. 

VG Matze  

Dann warten wir

1. die Ablehnung der Fachabt. ab
2. klären welcher Router genutzt wird
3. klären dann über das Anforderungsprofil ein-/ausgehend welche Lösung die beste wäre. 

Woow - wenn das nicht eine ganzheitliche Behandlung ist!? 

Hallo,

• es wird eine Fritzbox 7430 benutzt

• Richtig, hatte ich weiter oben indirekt schon angemerkt. Wenn der Vater aber die Nummer weiter aktiv nutzen will, dann kommen Kosten für abgehende Gespräche und es gibt keine Flatrate aus dem O2-DSL-Vertrag. Jedenfalls nicht wenn man die eigene Nummer nutzen will. 
  Anders kann ich mir die dauernde Nachfrage zu einer Portierung zu o2 auch nicht erklären. Eine Portierung zu Easybell, VoIP2GSM, Sipgate etc. wäre vor einem Monat schon gelaufen.

  Und ob eine Fritzbox vorhanden ist, ist für mich auch nicht klar. 

  Du hast den Kern des Problems klar erkannt.

• Leider hat mir bisher weder die zuständige Fachabteilung geantwortet (Brief) noch einer der Moderatoren bezüglich der Nachfrage bei der Fachabteilung.

• Ich komme auch langsam in Zeitdruck, weil der Vertrag bei Vodafone (Kündigung) nur noch bis zum 26.02. läuft.

Viele Grüße

Holger

So so …

Gedanklich kann ich es nachvollziehen - kaufmännisch aber nicht!

Drösseln wir mal auf:

• ab der 2. Rufnummer werden 2,99€ monatlich fällig (ISDN-Option)
• es fällt eine horrende ISDN-Einrichtungsgebühr an
• wenn nur die Festnetzflat vorhanden ist, dann verursacht der zusätzliche Anschluss zusätzliche Kosten für Anrufe auf Mobilnr.
• irgendwelche Tricks mit Kündigung und Neuanschluss sind wegen Einrichtungsgebühren noch ruinöser und
• haben mehr Risiken und Ärgerpotential bis hin zu Rufnummernverlust

Nehmen wir mal die “kreative Alternative”:

• ohne Grundgebühr
• geringe Kosten für Mobilnr.
• flexibler, sogar im Urlaub im WLAN nutzbar
• die normalen Gesprächskosten sind so niedrig, das ein durchschnittlicher Mann vielleicht bei 2 Euro/M. inkl. Mobilgesprächen liegt. (kalkuliert mit Voice2GSM)
• Dein Anschluss wird aufgewertet mit zusätzlichen Rufnummern (Kinder?) ohne ISDN-Gebühr
• die Kostentrennung ist besser als eine Mitnutzung einer o2-Nr.
• auch Du würdest günstigere Mobiltelefonate führen können (LCR-Effekt)

Zeitlich hast Du noch Luft. Fragt sich nur, ob Du noch auf den Bescheid der Fachabt. warten willst. Technisch hast Du alle Voraussetzungen für diese Lösung(Fritzbox). Diese Hemmschwelle hast Du auch nur beim ersten Mal … 

Bevor ich zu o2 kam, hatte ich mich bereits mit der alten und schönen Rufnr. von den Vollanbietern abgenabelt und betreibe seit >10 Jahren eine Doppelstrategie bei der Telefonie. So das reicht, denn sonst bekomme ich von @o2_Matze noch ne Kopfnuss. 

@Klaus_VoIP  

Bevor ich zu o2 kam, hatte ich mich bereits mit der alten und schönen Rufnr. von den Vollanbietern abgenabelt und betreibe seit >10 Jahren eine Doppelstrategie bei der Telefonie.

So das reicht, denn sonst bekomme ich von @o2_Matze noch ne Kopfnuss. 

Keine Sorge, wir lösen unsere Herausforderungen immer gewaltfrei   

@Sumatra62 Ich befürchte was dir vorschwebt ist so nicht über uns machbar. In meinen Augen ist die SIP Lösung für die Nummer deines Vaters die beste Variante.

 VG Matze