Am 4.05. habe ich über einen Vertriebspartner bei euch den Tarif DSL M inklusive Kündigung + Rufnummernportierung beim/vom Altanbieter bestellt. Die Eingangsbestätigung kam sofort. Ebenso zwei Tage später die Kündigungsbestätigung des Altanbieters zum 23. Juni ´17.
Am 23.05. hab ihr mir eine neue Bestellbestätigung geschickt. Tarif, Option, Laufzeit, Adresse blieben gleich. Laut eines 69 Minuten Hotline-Telefonats mit 3 Warteschleifen musste die Bestellung neu angelegt werden. Gründe wieso/weshalb konnten nicht genannt werden. Man arbeite aber an meiner Bestellung. - Wie schön!
Nun erreichte mich gestern eine neue Eingangsbestätigung zur Kündigung meines Altanbieters, datiert auf den 24. Mai. Die richtige Kündigungsbestätigung steht noch aus, aber wenn ich es richtig im Kundencenter meines Altanbieters sehe, und da die Kündigungsfrist zum 23.05. abgelaufen war, wurde wohl durch die erneute Kündigung seitens o2 die 1. Kündigung dann als nichtig angesehen. Ist ja nichts neues im TK-Sektor, trotzdem aber ganz konträr zu den Vorgaben der Bundesnetzagentur.
So viel zur Vorgeschichte. Gibt es von euch vielleicht hier mal einen Status, ob, wann oder wie es weiter geht?
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Sei dir sicher, wäre ich offline, würde ich sicherlich einige andere Hebel in Bewegung setzen. Ich Moment bezweifle ich aber das ein Anwalt etwas beschleunigen kann, denn
a) liegt gemäß AGB nicht mal ein Vertragsschluss vor
b) die Weiterversorgung besteht ja derzeit noch bis vorläufig Montag
c) scheinbar sind o2 anwaltliche Schreiben mit Fristsetzung auch ziemlich egal, finden sich dann doch ein paar negative Beispiele im Internet
Bevor ich mir die Versorgung langwierig einklage, wähle ich aber auch den schnelleren Weg und ohne viel Widerstand, wenn o2 halt keine Kunden möchte:
- Widerruf bei o2
- Neuanschlussbestellung bei einem anderen Anbieter, der mehr drauf hat.
a) liegt gemäß AGB nicht mal ein Vertragsschluss vor
b) die Weiterversorgung besteht ja derzeit noch bis vorläufig Montag
c) scheinbar sind o2 anwaltliche Schreiben mit Fristsetzung auch ziemlich egal, finden sich dann doch ein paar negative Beispiele im Internet
Bevor ich mir die Versorgung langwierig einklage, wähle ich aber auch den schnelleren Weg und ohne viel Widerstand, wenn o2 halt keine Kunden möchte:
- Widerruf bei o2
- Neuanschlussbestellung bei einem anderen Anbieter, der mehr drauf hat.
Ja dann viel Erfolg
Ach so, die Netzagentur würde ich mal einschalten und gleichzeitig die Schlichtungsstelle dieser.
Am 1.8. hat die Bundesnetzagentur in meinem Fall ein offizielles Eskalationsverfahren gestartet. Eigentlich hätte von o2 die "Kontaktstelle Anbieterwechsel", eine extra Abteilung mit umfassenden Regelungsbefugnissen die gemäß dem BNA-Verwaltungsverfahren bestehen muss, mit mir gemäß diesem besagten Verwaltungsverfahren Kontakt aufnehmen müssen. Das geschah bislang nicht, ganz im Gegensatz zum Pendant des abgebenden Anbieters (3x), bei dem es ausschließlich nur noch dieser Spezialabteilung gestattet ist mit mir zu kommunizieren.
Da nun wiederum o2 Mist gebaut hat - eine nicht bestellte FritzBox soll mir nun zugehen und der Auftrag ist zusätzlich nochmals auf eine Dateninkonsistenz gestoßen - wollte ich mit der besagten Abteilung nun selbst Kontakt aufnehmen. Ist ja bei o2 ohnehin schon etwas problematisch ist und bevor ich von Pontius zu Pilatus geschickt werde: Hat schon jemand von der Abteilung gehört oder kennt die o2-eigene Bezeichnung dieser, damit man mich ohne Umwege dorthin verbindet?
Da nun wiederum o2 Mist gebaut hat - eine nicht bestellte FritzBox soll mir nun zugehen und der Auftrag ist zusätzlich nochmals auf eine Dateninkonsistenz gestoßen - wollte ich mit der besagten Abteilung nun selbst Kontakt aufnehmen. Ist ja bei o2 ohnehin schon etwas problematisch ist und bevor ich von Pontius zu Pilatus geschickt werde: Hat schon jemand von der Abteilung gehört oder kennt die o2-eigene Bezeichnung dieser, damit man mich ohne Umwege dorthin verbindet?
Nein aber genau das habe ich mir gedacht.
Schön das du mit der Bundesnetzagentur Kontakt aufgenommen hast. Somit bestätigt sich das O2, laut deiner Schilderung im Prozess untergegangen ist. Woran es am Ende gelegen hat wird dir wohl keiner mitteilen. Vermutlich an den überlasteten Mitarbeitern. Am Ende wird es jetzt wohl zügig gehen. Sollte O2 intern die Sache nicht geregelt bekommen, wird man dir eine Aufhebung zu sofort anbieten. Hier würde ich mir den Spaß dann machen und die Sache ablehnen und die bis zum Ende eskalieren lassen. Am Ende wird es O2 eine Strafe kosten.
Wäre schön wenn du uns auf den laufenden hälst.
Am Ende soll es nicht so aussehen als würde O2 der böse für mich sein. Im Gegenteil, dies ist ein Problem das sich durch die Branche zieht, Telekom, Unity, 1 und 1 usw. Die Prozesse sind so mit der heißen Nadel gestrickt, da fällt man vom Glauben ab. Gehe als nicht davon aus das beim gleichen Problem ein anderer Anbieter besser wäre oder dein Problem schneller gelöst hätte.
Persönlich würde ich ja gerne wie bei den Banken eine Aufsichtsbehörde sehen. Indirekt haben wir das mit der Bundesnetzagentur. Der Unterschied ist aber das die Aufsichtsbehörde für Banken bei zu vielen Problemen einen Aufpasser schickt, welcher keinem unterstellt ist aber vom Unternehmen bezahlt werden muss. Wenn dieser spricht und anordnet, nicken nur noch alle, samt der Geschäftsleitung. Bei den Maßnahmen die dieser dann ergreift spielen Kosten keine Rolle. Da hat eine Bank dann kein Mitspracherecht mehr und darf nur noch umsetzten und bezahlen.
Kurz, wäre es nicht schön wenn es das auch für den Telekommunikationsbereich geben würde?
Träumen darf man ja noch.
Schön das du mit der Bundesnetzagentur Kontakt aufgenommen hast. Somit bestätigt sich das O2, laut deiner Schilderung im Prozess untergegangen ist. Woran es am Ende gelegen hat wird dir wohl keiner mitteilen. Vermutlich an den überlasteten Mitarbeitern. Am Ende wird es jetzt wohl zügig gehen. Sollte O2 intern die Sache nicht geregelt bekommen, wird man dir eine Aufhebung zu sofort anbieten. Hier würde ich mir den Spaß dann machen und die Sache ablehnen und die bis zum Ende eskalieren lassen. Am Ende wird es O2 eine Strafe kosten.
Wäre schön wenn du uns auf den laufenden hälst.
Am Ende soll es nicht so aussehen als würde O2 der böse für mich sein. Im Gegenteil, dies ist ein Problem das sich durch die Branche zieht, Telekom, Unity, 1 und 1 usw. Die Prozesse sind so mit der heißen Nadel gestrickt, da fällt man vom Glauben ab. Gehe als nicht davon aus das beim gleichen Problem ein anderer Anbieter besser wäre oder dein Problem schneller gelöst hätte.
Persönlich würde ich ja gerne wie bei den Banken eine Aufsichtsbehörde sehen. Indirekt haben wir das mit der Bundesnetzagentur. Der Unterschied ist aber das die Aufsichtsbehörde für Banken bei zu vielen Problemen einen Aufpasser schickt, welcher keinem unterstellt ist aber vom Unternehmen bezahlt werden muss. Wenn dieser spricht und anordnet, nicken nur noch alle, samt der Geschäftsleitung. Bei den Maßnahmen die dieser dann ergreift spielen Kosten keine Rolle. Da hat eine Bank dann kein Mitspracherecht mehr und darf nur noch umsetzten und bezahlen.
Kurz, wäre es nicht schön wenn es das auch für den Telekommunikationsbereich geben würde?
Träumen darf man ja noch.
Mister79 schrieb:Das war auch eine Steilvorlage von o2. Trotz mehrfacher vorhergehender Hinweise hat es die Fachabteilung nicht geschafft, einfach die Weiterversorgung zu verlängern und die Leitung wurde daher abgeschaltet. Streng nach Gesetzeslaut habe ich dann einen Tag nach Anschlussausfall Beschwerde eingereicht.
Schön das du mit der Bundesnetzagentur Kontakt aufgenommen hast.
In Summe war ich eine Woche offline. Hatte aber aufgrund des drohenden Ausfalls schon mit Zugangsdaten für einen Telekom-Hotspot und zwei Data Comfort Free samt LTE-Speedstick vorgesorgt.
Mister79 schrieb:Ich vermute mal ebenso an überlasteten Mitarbeitern, gepaart mit IT-Problemen, wo immer mal wieder wohl etwas rumgewurstelt wurde. Am 29.07. waren mein Kundendatensatz weder mit Name, Vorname, Adresse, Rufnummer, Geburtsdatum oder Bestellnummer in beiden Systemen noch aufzufinden.
Woran es am Ende gelegen hat wird dir wohl keiner mitteilen. Vermutlich an den überlasteten Mitarbeitern. Am Ende wird es jetzt wohl zügig gehen. Sollte O2 intern die Sache nicht geregelt bekommen, wird man dir eine Aufhebung zu sofort anbieten. Hier würde ich mir den Spaß dann machen und die Sache ablehnen und die bis zum Ende eskalieren lassen. Am Ende wird es O2 eine Strafe kosten.
Mister79 schrieb:Mache ich gerne. Ich versuche es morgen mal kurz bei o2, ob ich da an jemanden Kompetenten komme. Um 9 öffnet die "Hotline" der BNA mit der ich kurz Rücksprache halten möchte und dann die neue Probleme dem Eskalationsverfahren nachtragen lasse. Ist mir mittlerweile zu blöd nach über 15 Stunden Hotlineerfahrung binnen 3 Monaten zu ein und dem gleichen Thema noch viel weitere Zeit bei o2 zu verschwenden.
Wäre schön wenn du uns auf den laufenden hälst.
Soweit kann ich es schon mal sagen, bis mindestens 12.09. hänge ich gezwungenermaßen in der Weiterversorgung. Seit Mitte letzter Woche besteht nämlich aufgrund der kommenden BNG-Migration meines DSLAM eine Buchungssperre seitens des Vorleisters aka Telekom. Dafür ist aber auch die Weiterversorgung wegen dem Eskalationsverfahren bis zum Wechseltermin, wann immer der auch mal ist, gesichert - ein Punkt weniger was o2 verhauen kann.
Das knallt im Hintergrund. Auch wenn die Netzagentur da immer als Zahnloser Tiger bezeichnet wird, in diesen Fällen kennt diese keinen Spaß.
Es gab doch mal einen Bericht dazu das in diesen Fällen ordentlich Strafgelder verhängt wurden. Es wurde zwar kein Unternehmen beim Namen genannt aber es scheint alle getroffen zu haben.
Es gab doch mal einen Bericht dazu das in diesen Fällen ordentlich Strafgelder verhängt wurden. Es wurde zwar kein Unternehmen beim Namen genannt aber es scheint alle getroffen zu haben.
Ob das hier im Hintergrund knallt, wage ich mal zu bezweifeln. Die Bundesnetzagentur hat zwar das Mittel, in jedem Einzelfall einer über 1-tägigen Versorgungsunterbrechnung beim Anbieterwechsel ein Ordnungsgeld von bis zu 100.000 € zu verhängen. In der Praxis jedoch, da gab es seit Februar 2015 kein Bußgeldverfahren mehr, trotz weiterhin über 2.600 eröffneten Eskalationsverfahren. Und die Strafen waren damals mit 75.000 € pro Unternehmen eher Peanuts. Da auch die Namen der bestraften Unternehmen nicht direkt bekannt gegeben wurden (sondern z.T. durch sie selbst nur auf Nachfrage bestätigt) gab es prinzipiell auch keine schlecht Presse. Die Grünen haben vergangenen Dezember dazu eine kleine Anfrage an die BNA gestellt, in der recht viel Auskunft zu dem Eskalationsverfahren und anderen Dingen gegeben wurde. Hier scheint man als Überwachungsbehörde aber Dinge auch etwas beschönigend wiederzugeben (z.B. die Zeit bis zur Verfahrenseröffnung oder die Dauer bis zu Abschluss), verlaufen sowohl mein Fall, als auch andere etwas dazu etwas anders.
Um hier auch nach 14 Tagen (und 30 Tagen seit Eröffnung des Eskalationsverfahrens) ein kleines Update wiederzugeben:
- o2 hat mich weiterhin nicht kontaktiert um mir irgendwelche Infos zukommen zu lassen.
- Es gibt auch weiterhin keinen neuen Wechseltermin
- Es gibt tatsächlich eine Spezialabteilung die sich jetzt darum kümmert. Diese ist in Hamburg angesiedelt und ist irgendwo beim dortigen Beschwerdemanagement eingegliedert.
Die obige Aussage mit der FritzBox muss ich revidieren, es handelt sich nur um die o2-Homebox (hatte das mit der VKD-Homebox verwechselt), die ich unerwünscht dann irgendwann mal kostenpflichtig erhalten werde.
Um hier auch nach 14 Tagen (und 30 Tagen seit Eröffnung des Eskalationsverfahrens) ein kleines Update wiederzugeben:
- o2 hat mich weiterhin nicht kontaktiert um mir irgendwelche Infos zukommen zu lassen.
- Es gibt auch weiterhin keinen neuen Wechseltermin
- Es gibt tatsächlich eine Spezialabteilung die sich jetzt darum kümmert. Diese ist in Hamburg angesiedelt und ist irgendwo beim dortigen Beschwerdemanagement eingegliedert.
Die obige Aussage mit der FritzBox muss ich revidieren, es handelt sich nur um die o2-Homebox (hatte das mit der VKD-Homebox verwechselt), die ich unerwünscht dann irgendwann mal kostenpflichtig erhalten werde.
Es geschehen immer noch Zeichen und Wunder bei o2! Man hat nun zum vierten Mal meinen Auftrag neu im System angelegt (leider aber immer noch mit einem nicht bestellten Router) und nun lässt sich tatsächlich zum ersten Mal seit 4. Mai der Auftragsstatus online abrufen. Da nunmehr auch die BNG-Migration erfolgreich abgeschlossen ist, steht wohl nun dem Wechsel kaum mehr was im Wege.
Wahnsinn, es geht zum ersten Mal Schlag auf Schlag weiter:
- o2 hat das ursprüngliche SEPA-Lastschriftmandat verschlampt und neu angefordert
- neuer bestätigter Wechseltermin 11.10.17
- o2 hat das ursprüngliche SEPA-Lastschriftmandat verschlampt und neu angefordert
- neuer bestätigter Wechseltermin 11.10.17
Gib uns mal nen aktuellen Status.
Aktueller Status:
- o2 hatte sich, abgesehen von den automatischen Systememails, nie von sich aus bei mir gemeldet oder irgendeinen Weise eine Entschuldigung für die fast fünf-monatige Odyssee ausgesprochen.
- die Umstellung hat zum obigen Termin geklappt. Die Datenverbindung bzw. PPPoE-Einwahl war bereits am frühen Morgen des 11.10. möglich.
- die SIP-Daten waren im Kundencenter dann aber erst nach über 1 Woche zugänglich, da der Auftrag nicht zu Ende laufen wollte. Die Hotline konnte auch nicht helfen bzw. den Vorgang beschleunigen.
- die Gutschrift des nicht bestellten und zurückgesandten Router war bereits auf der 1. Rechnung enthalten
- es waren alle Rechnungspositionen und Rabatte bislang korrekt abgerechnet
- Die Rufnummernübermittlung war trotz ursprünglicher Mitbestellung nicht aktiviert
- auch die Auszahlung der Händlerprovision hat wider Erwartens dann doch noch geklappt
Neue Probleme:
- seit Beginn an geht der Zähler des Datenverbrauchs der vergangenen Monate nicht. (also unabhängig von der derzeitigen Störung, von der ich aber auch seit Mitte Dezember betroffen bin).
- ich erhalte keine Infomails zur 80% Volumenerreichung (nichts im Spam; die Rechnungsinfomails kommen dagegen an)
- ich erhalte keine Auftragsbestätigung per Email, z.B. zu der vor Weihnachten zwangsweise gebuchten Unlimited Option
Neue Gedanken:
- aufgrund der immer wieder neu auftretenden Probleme in der o2schen IT, sowie
- der mehrfach versprochenen und nie gehaltenen Verbesserung der Hotline-Erreichbarkeit,
- erwäge ich nun die Kündigung zu Ende Februar.
- o2 hatte sich, abgesehen von den automatischen Systememails, nie von sich aus bei mir gemeldet oder irgendeinen Weise eine Entschuldigung für die fast fünf-monatige Odyssee ausgesprochen.
- die Umstellung hat zum obigen Termin geklappt. Die Datenverbindung bzw. PPPoE-Einwahl war bereits am frühen Morgen des 11.10. möglich.
- die SIP-Daten waren im Kundencenter dann aber erst nach über 1 Woche zugänglich, da der Auftrag nicht zu Ende laufen wollte. Die Hotline konnte auch nicht helfen bzw. den Vorgang beschleunigen.
- die Gutschrift des nicht bestellten und zurückgesandten Router war bereits auf der 1. Rechnung enthalten
- es waren alle Rechnungspositionen und Rabatte bislang korrekt abgerechnet
- Die Rufnummernübermittlung war trotz ursprünglicher Mitbestellung nicht aktiviert
- auch die Auszahlung der Händlerprovision hat wider Erwartens dann doch noch geklappt
Neue Probleme:
- seit Beginn an geht der Zähler des Datenverbrauchs der vergangenen Monate nicht. (also unabhängig von der derzeitigen Störung, von der ich aber auch seit Mitte Dezember betroffen bin).
- ich erhalte keine Infomails zur 80% Volumenerreichung (nichts im Spam; die Rechnungsinfomails kommen dagegen an)
- ich erhalte keine Auftragsbestätigung per Email, z.B. zu der vor Weihnachten zwangsweise gebuchten Unlimited Option
Neue Gedanken:
- aufgrund der immer wieder neu auftretenden Probleme in der o2schen IT, sowie
- der mehrfach versprochenen und nie gehaltenen Verbesserung der Hotline-Erreichbarkeit,
- erwäge ich nun die Kündigung zu Ende Februar.
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