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Erfahrungsbericht: Umstellung O2-DSL zu O2-VDSL (oder besser Leidensbericht...)



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543 Antworten

Benutzerebene 2
"2.) Die Telekom fragt bei dem Unternehmen Telefonica-O2 an, ohne Unterscheidungen der Portierungskennungen! Wie ich bereits vermutet habe."

Das kann nicht sein. Bei der früher gültigen Faxlösung, bei der die Portierungsaufträge per Fax geschickt wurden, war das so. Siehe auch das Formular, das man als Kunde unterschreibt. Da steht keine Portierungskennung drauf.

Anders aber bei der jetzt gültigen elektronischen Lösung. Da wird die Portierungskennung angegeben. Und offenbar wird bei der Telekom der Anbieter o2 DSL immer in die D019 übersetzt. Jetzt fragt man sich natürlich, wo liegt der Fehler? Der aufnehmende Anbieter kann ja gar nicht wissen, wo die Nummer beim abgebenden Anbieter geschaltet ist. Muss der abgebende Anbieter jetzt die falsche Portierungskennung selber korrigieren? Oder müsste der aufnehmende Anbieter von vornherein statt der Kennung ein "xxxx" angeben (das ist möglich), wenn er die korrekte Kennung nicht kennt? Und wenn er das macht, kommt der Datensatz dann bei o2 an der richtigen Stelle an?

Ich sag's ja, der Prozess ist unausgereift und fehleranfällig.
Benutzerebene 3
Hallo phonefux,

 

die Dame von der Telekom hat mir schon mitgeteilt, dass Sie im System sehen kann, dass sich meine Nummern derzeit bei der D061 befinden. Welchen Sinn macht dann eine Anfrage an die D019? Die zwei Anfragen sollen jedoch ausdrücklich ohne Anbieterkennungen an das Unternehmen Telefonica erfolgt sein.

 

Ich kenne das System der jetzt gültigen elektronischen Portierungen nicht. Vielleicht kannst Du das im Detail beschreiben und mich aufklären? Was für Daten werden wohin, über welche Kanäle, zu wem übermittelt?

 

Wer jetzt nun wieder recht hat, werde ich sonst wohl nie rausfinden. Muss ich als Kunde aber auch nicht, ich will nur VDSL und das mit meinen Nummern... Bei O2 hat es nicht geklappt, Congstar hat sich auch nicht mit Ruhm bekleckert, nun darf die Telekom mal ran...

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

 

 

Benutzerebene 2
Hab mich vertan. Die Portierungskennung wird erst in der Vorabstimmungsantwort vom abgebenden Anbieter angegeben (bei dir o2), nicht bereits bei der Anfrage.

Dies scheint mir das aktuellste Spezifikationsdokument zu sein, dort S. 11-13:
http://www.ak-schnittstellen-prozesse.de/fileadmin/pdf/wbci/SPRI/Anbieterwechsel_Teil_1_Spezifikation_Vorabstimmung_V_5.0.0.pdf

Dann weiß ich jetzt auch nicht mehr, wie eine Anfrage an D019 eigentlich aussehen soll. Der Fehler scheint bei o2 zu liegen.
Benutzerebene 3
Hallo phonefux,

 

sauber! So mag ich Detailinformationen, danke für den Link!

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

 

Benutzerebene 3
Hallo phonefux,

hallo Stefan,

 

ich habe mir die Beschreibung der Prozesse mal unter das Kopfkissen gelegt. Sehr interessant... Zu folgenden Schluss komme ich, wenn ich mir das Dokument ansehe:

 

1.) Die Telekom hat recht

2.) Wahrscheinlich lief der interne Wechsel von O2-blau zu O2-rot deswegen auch schon schief

3.) So verkehrt war Congstar nun auch nicht, eher hat O2 hier falsch geantwortet

 

Das Hauptproblem ist wahrscheinlich, ich war mal bis 2010 Kunde bei Alice D019 (vor der O2 Übernahme). Scheinbar geistert hier noch mein alter Datensatz im System herum, der logischerweise ohne meine Nummern dort eingetragen ist. Die Nummern sind ja bei D061 (O2-blau). Das führt wahrscheinlich immer zur Ablehnung, weil die D019 die Nummern gar nicht mehr abgeben kann. Hier schließt sich der Kreis zu den von mir erhaltenen Emails (über die Kommunikation zwischen O2 <--> Congstar wg. Portierung) von Congstar.

 

Also ein Kommunikations- und Datenbankproblem zwischen O2-rot und O2-blau.

 

Die Hintergründe aus der Spezifikation Anbieterwechsel:

 

Ein Ablaufdiagramm zur Vorababfrage (EKPabg = O2 bzw. EKPauf = Telekom):

 

https://

 

In der Vorabstimmungsanfrage von der Telekom ist keine Portierungskennung enthalten (Seite 11-12)! Diese wird erst bei der Vorabstimmungsantwort von dem abgebenden Partner (also O2) übermittelt (Seite 12-13). Damit liegt der Fehler für mich eindeutig bei O2!

 

Daten die in der Vorabstimmungsanfrage von der Telekom enthalten sein müssen:

 

- Vorabstimmungs-ID

- Name, Vorname, Endkunde, Firmenname

- Standort (PLZ,Ort, Hausnummer, ggf. Zusatz, Standort TAE-Dose)

- Rufnummern

- Kundenwunschtermin

- Portierungszeitfenster

 

Daten die in der Vorabstimmungsantwort von O2 enthalten sein müssen:

 

- Vorabstimmung-ID

- Qualifizierte Rückmeldung

- Bestätigung Kundenterminwunsch

- Alle zu portierenden Rufnummern

- PORTIERUNGSKENNUNG PKabg

- Technologie

- WITA Vertragsnummer (bedingt)

- Line IDs (bedingt)

- TNBabg (bedingt)

 

Also noch einmal, wo liegt der Fehler? Für mich wäre das nun eindeutig...  Danke phonefux für das Dokument!

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

 

Ich empfinde das schon als extrem nervig, dass sich Kunden darüber Gedanken machen sollen oder müssen ob die Prozesse stimmig sind oder ggf. eine der Rollen dort den Prozess falsch ausführt.

 

Der Kunden will einfach nur ein Produkt bestellen, die richtigen und vollständigen Angaben machen, einen Termin verabreden und nach dem Termin die vereinbarten Leistungen erhalten bzw. selber leisten.

 

In meinen Augen ist das ganze ein würdiges Thema für den Verbraucherschutz U N D die Bundesnetzagentur. Wenn ich der Betroffene wäre, würde ich die Energien nicht (nur) auf das Forum verwenden, sondern diese Institutionen so richtig befeuern.

 

Das Forum als Plattform bewegt nichts, höchstens einige interessierte und engagierte Leser.

 

Gruß

 

alpa

-kerberos- schrieb:

Das Hauptproblem ist wahrscheinlich, ich war mal bis 2010 Kunde bei Alice D019 (vor der O2 Übernahme). Scheinbar geistert hier noch mein alter Datensatz im System herum, der logischerweise ohne meine Nummern dort eingetragen ist. Die Nummern sind ja bei D061 (O2-blau). Das führt wahrscheinlich immer zur Ablehnung, weil die D019 die Nummern gar nicht mehr abgeben kann. Hier schließt sich der Kreis zu den von mir erhaltenen Emails (über die Kommunikation zwischen O2 <--> Congstar wg. Portierung) von Congstar.

 

Das hört sich ja so an, als würde dann von den o2-Portierungs-Mitarbeitern immer erst dein roter Datensatz aufgerufen werden und daher dann die Ablehnung erfolgen. Vielleicht könnte man da abhelfen, wenn die Telekom im Freitext mitteilt dass es ein blauer Altanschluss (Salcus) ist? Falls in diesem Vorabstimmungsprozess ein Freitext überhaupt möglich ist.

 

Ich würde an deiner Stelle mich auch mal bei der BNetzA melden. Einfach in der Hoffnung, dass die Portierung dann sauber läuft, wenn die bei der Telekom und O2 noch mal nachhaken.

 

Viel Erfolg dass es bald endlich mal klappt! 👍

Benutzerebene 2
Ja, wobei es bestimmt nicht von Mitarbeitern erfolgt, sondern automatisiert. Gut möglich, dass das System immer erst in der roten Datenbank schaut. Dort wird dann Kunde und Adresse gefunden, aber nicht die Nummern. Es erfolgt eine Ablehnung und keine weitere Abfrage in der blauen Datenbank. Wenn man dann nachträglich auf den Vorgang schaut, z.B. ein Mod hier, sieht es so aus als hätte der aufnehmende Anbieter bei D019 angefragt und wäre dort abgelehnt worden.

Warum wird so ein Fehler nicht gefunden? Vermutlich weil es nur wenige Kunden gibt, die vor 2012 von Alice zu o2 gewechselt sind.
Benutzerebene 7
Abzeichen +1
So oder so, der Prozess klappt intern nicht richtig, extern nicht richtig und eigentlich klappt blau und rot oder von blau zur Telekom oder von rot zur Telekom auch nicht richtig. Die Telekom kann auch durch einen anderen Anbieter ausgetauscht werden.

 

Eigentlich klappt Hamburg so gar nicht.

 

 

Persönlich hab ich als Kunde schon Ängste etwas an meinem Anschluss zu ändern. Das hat mich bis jetzt auch davon abgehalten den Anbieter zu wechseln. Spiele ja noch immer mit dem Gedanken den Hybrid Anschluss der Telekom zu mieten.

 

Auch als "Experte" ist man nämlich nicht sicher vor diesen Problemen und dann so eine Orgie hier im Forum ist lästig. Auf kurz oder lang werde ich diesen Schritt aber machen müssen, außer vielleicht VDSL wird hier verfügbar aber dann hätten wir wieder blau zu rot und da verschwindet die Freude über VDSL ganz schnell mit dem Wissen wie es läuft bzw was alles nicht läuft.

 

Mal sehen ob o2 das noch intern hinbekommt. Wir werden es hier im Forum schon erfahren oder auch erlesen.

 

Aber man sollte es auch positiv sehen, 6-9 Wochen ohne Internet kann auch einiges bringen, man lernt Leute kennen und erfährt auch das man schon verheiratet ist. 😀

Mister79 schrieb:
Aber man sollte es auch positiv sehen, 6-9 Wochen ohne Internet kann auch einiges bringen, man lernt Leute kennen und erfährt auch das man schon verheiratet ist. 😀

Interessant! Dabei hat mir meine Frau nach 3 Monaten Ärger mit dem O2-Telefon schon mit Scheidung gedroht. 😮   Wie sich Internet und Telefon unterscheiden. 😉

 

Also wenn selbst Stefan an den internen Lehmschichten scheitern sollte, dann würde auch ich den Weg über die BNetzA vorschlagen, damit jemand von O2 endlich gesagt bekommt, das da was faul ist.

Benutzerebene 3
Mister79 schrieb:
 Aber man sollte es auch positiv sehen, 6-9 Wochen ohne Internet kann auch einiges bringen, man lernt Leute kennen und erfährt auch das man schon verheiratet ist. 😀

Perfekt!!!!!! 😀 ... Habe ich aber schon durch, mit den 6-9 Wochen, darf dann gerne auch demnächst wer anders ausprobieren. Meine Freundin ist auf jeden Fall in der Zeit nicht zur Ehefrau mutiert... Aber Leute habe hier in der zuhause-internetlosen Zeit so einige kennen gelernt, was durchaus nicht schlecht ist!

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

Benutzerebene 7
In deinem blauen o2 DSL Datensatz ist bisher noch immer keine Portierungsanfrage ersichtlich , noch ist eine Vorabstimmung ersichtlich. Entweder also, es geht wirklich an D019 oder die Anfrage ist einfach komplett falsch und lässt sich daher deinen Datensatz nicht zuordnen. Ich kann auch nur vermuten was da läuft, da ich ja keine Portierungsanfrage vorliegen habe.

 

Bei Congstar war das Problem ein ganz anderes, die haben nur die falschen Fax Nummer genommen. Da wurde ja aber alles brav von der roten Welt in die blaue weitergeleitet.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 2
Wie gesagt, die Vorabstimmungsanfrage über die WBCI-Schnittstelle erfolgt laut Spezifikation elektronisch ohne Nennung der Portierungskennung. Wenn diese nicht dem korrekten blauen Datensatz zugeordnet wird, liegt das allem Anschein nach an o2, und nicht daran, dass die Anfrage falsch oder an die D019 gerichtet wäre. 

Benutzerebene 3
Hallo Stefan,

 

ich sehe das derzeit genauso wie phonefux! Aus welchem Grund sollen neben den Spezifikationen zwei unabhängige Unternehmen die gleichen Probleme haben? Das ist schon sehr unwahrscheinlich! Und, mir liegt die Kommunikation (Email Verkehr) zwischen der Portierungsabteilung von Congstar und O2 (D019) vor. Das deckt sich mit den genannten Problemen zu 100%. Irgendwer von O2 hat der Telekom bereits zwei mal die Portierung abgelehnt. Die Daten der Portierung von der Telekom sind korrekt, konnte ich einsehen.

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

Benutzerebene 7
Wieso Congstar? Da lief mit der Portierung nichts falsch bei uns. Congstar hat es einfach nur an die Faxnummer der roten Welt geschickt, die haben es uns weitergeleitet. Wir hatten Congstar mehrmals die Portierung zum 01.12.2014 bestätigt. Da lief nichts falsch auf unserer Seite und alle 4 (im Worten vier) Exportformulare sind sauber im System hinterlegt und dokumentiert. Da lief nichts falsch bei uns. Die Telekom Exportformulare sind aber einfach nicht existent in unseren Systemen.

Solange mir da keines vorliegt kann ich nichts tun. Ich kann auch keine Fachabteilung zu einer Portierung anschreiben die einfach nicht ersichtlich ist.

Es tut mir leid, @-kerberos- aber hier müssen wir auf die Klärung der Telekom Portierungsabteilung mit unserer warten.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 2
Werden die Faxe eigentlich standardmäßig zusätzlich zur elektronischen Vorabstimmung geschickt oder nur im Klärungsfall bzw. zwischen Anbietern, wo die WBCI-Schnittstelle noch nicht implementiert ist (zwischen o2 und Telekom gibt es sie)?

Benutzerebene 7
phonefux schrieb:
Werden die Faxe eigentlich standardmäßig zusätzlich zur elektronischen Vorabstimmung geschickt oder nur im Klärungsfall bzw. zwischen Anbietern, wo die WBCI-Schnittstelle noch nicht implementiert ist (zwischen o2 und Telekom gibt es sie)?

Das kann ich dir nicht sagen.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 3
Hallo Stefan,

 

lassen wir Congstar als abgehakt mal aus der Diskussion raus. Ich weiß ja das die Formulare bei Euch vorliegen. Ich stelle mir nur die Frage warum zwei Unternehmen auf ausdrückliche Anweisung die D061 zu kontaktieren, damit Probleme haben. Kann Zufall sein (wie auch schon gesagt...), muss aber nicht.

 

Das die Telekom nun ohne eine Kennung bei Euch anfragt und diese dann von Euch als Antwort erwartet, ist ja nun auch geklärt. Was ich wieder einmal nicht verstehe, warum tauchen die zwei Ablehnungen von Euch nicht in Eurem System auf? So etwas müsste doch dokumentiert sein? Die Daten der beiden Anfragen von der Telekom waren jedenfalls korrekt.

 

Ich habe keine Ahnung wie lange der Grabenkampf der Portierungsabteilungen nun dauert, aber es zieht sich wieder einmal in die Länge...

 

Mein frommer Wunsch zum Jahrestag (wir erinnern uns, der 20.03.2015) endlich VDSL zu haben, rückt weiter in die Ferne... Verständnis habe ich dafür schon lange nicht mehr...

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

Benutzerebene 7
Wenn du das Portierungsformular der Telekom vorliegen hast, sende mir das bitte einmal per PN.

Ich kann nur weiterhin sagen, wenn ich in deinem Datensatz nichts von den Portierungen sehe, konnten diese nicht deinem Datensatz zugeordnet werden, was eine Ablehnung erklärt. Warum dies der Fall ist kann ich hier auch nur vermuten, denn ohne etwas von den Anfragen zu sehen, sehe ich natürlich auch nicht warum diese abgelehnt wurden.

 

So leid es mr tut.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 3
Hallo Stefan,

 

vielen Dank für deine dauerhafte Hilfe! Schade, dass nicht alle (oder besser nur sehr wenige) Mitarbeiter von O2 deine Ausdauer und Einsatzbereitschaft zeigen!

 

Was ich Dir an die Hand geben könnte, wäre mein unterschriebenes Portierungsformular, welches an die Telekom ging (Hilft das?). Der Auftrag zwischen der Telekom und O2 ist offensichtlich im System erfolgt (nicht per FAX). Hier liegt mir nichts vor. Die Daten habe ich allerdings zusammen mit der Telekom schon zwei mal am Telefon geprüft. Sind fehlerfrei.

 

Ich weiß leider nicht wo die elektronisch übermittelten Portierungen bei O2 aufschlagen? In Hamburg? Wenn ja liegt meine Vermutung nahe, dass dort mein alter Datensatz (vor 2010, gleiche Adresse) Probleme bereiten könnte und gar nicht erst weiter nach dem O2-blue Datensatz geforscht wird.

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

Benutzerebene 7
Das unterschriebene Forumlar hilft schon einmal etwas. Dann habe ich etwas was ich an dei Fachabteilung zur Prüfung geben kann.

 

Einmal an den @o2_DSL User per PN.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 3
Hallo Stefan,

 

kommt geflogen...

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-

Benutzerebene 7
Es fehlt die Hauptrufnummer. Die 3 Angegebenen Rufnummern sind die Nebennummern.

 

Eine Portierung ohne die Hauptrufnummer funktioniert nicht im Rahmen der Kündigung und Leitungsübernahme. Edit: Gut, Leitungsübernahme wäre egal, da dort ja VDSL.


 

Edit: Ohne Angabe der Hauptrufnummer kann vermutlich auch keine Zuordnung der Portierung erfolgen.

 

Das wäre das was mir auf den ersten Blick auffällt.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 7
Ich habe das Dokument nun an die Kollegen der Portierungsabteilung gesendet, eventuell finden die dort etwas heraus.

 

Melde mich sobald ich Infos habe.

 

Gruß

Stefan

Benutzerebene 3
Hallo Stefan,

 

danke Dir. Die "Hauptrufnummer" ist beim zweiten Versuch mit dabei gewesen. Die hatten wir telefonisch nach der ersten Ablehnung von O2 mit aufgenommen. Die "Hauptrufnummer" benötige ich allerdings nicht, sprich diese soll ja nicht mit portiert werden. Wird von mir nicht benutzt...

 

Grüße, immer noch mit altem langsamen DSL statt gewünschtem VDSL...

-kerberos-