Update auch der Mitarbeiter im Chat hat wie die 3 vorherigen Mitarbeiter versprochen sich zu melden um dies zu überprüfen aber es kam keine Antwort

Bitte die unnötigen Vollzitate unterlassen. 

Die Moderation wird dir die Tage den aktuellen Stand mitteilen. Ich gehe aber davon aus, dass wenn es ein Schreiben gibt, dieses eine Ablehnung der Kündigung beinhaltet. Wie hier bereits geschrieben, habe die Hotlinemitarbeiter gar kein Befugnis, über Kündigungen zu entscheiden. Warum o2 einen Mietvertrag brauchen sollte ist mir auch schleierhaft. Wenn, dann eine Meldebescheinigung.

Das ist nicht unnötig sondern ich gebe damit ein Update

Edit by o2_Steffen: Vollzitat entfernt 26.04.2024/08:16

Update: seit dem weitere Mitarbeiter mir ein Rückruf  versprochen haben, kam immernoch nix. Wie es weiter geht weiß ich nicht. Werde natürlich updates geben sobald z.B. der Brief kommt das ich mein vertrag nicht mit in die neue Wohnung nehmen kann oder was auch immer. Bin sehr enttäuscht von O2. Das man sich nicht wenigstens meldet oder sich entschuldigt wenn man schon Kunden abzieht. 

O2 der einzige Anbieter der länger als 14 Tage braucht um irgendwas zu machen bei anderen Anbietern bekommt man innerhalb von 3 Werktagen eine Antwort. 

Das war der Fehler.

Um was für einen Vertrag geht es denn? Müßte doch der Schilderung nach eher Festnetz (DSL/Kabel) sein und nicht Mobilfunk(vergl. Rubnk)!?

o2 deutet das als “ich will den Vertrag nicht fortsetzen” und handelt entsprechend. Keine Ahnung wie heftig oder undiplomatisch Du die Kündigung begründet hast.
Dabei wäre es soo einfach gewesen. Umzug anmelden, seine Vertragsleistung am neuen Ort verlangen  →  was voraussichtlich nicht möglich war, wenn es keinen passenden Anschluß gibt und dann wäre der Vertrag beendet worden. o2 handhabt das aber exakt nach den Vorgaben der BNetzA! Nur die Verfahrensweise und die Schadensersatzforderung finde ich .. äh … unschön.

1. Der von o2 verlangte “Schadensersatz” dürfte die ersparten Kosten beim Vorlieferanten nicht einbeziehen(mind. 10€/Monat). Edit: auch die ersparte Leistungserbringung müßte abgezogen werden. Da das vermutlich nicht erfolgt ist, ist die Forderung unberechtigt.
2. Die Forderung mit Einmalbetrag ist unberechtigt. Hier kann o2 eigentlich nur monatlich Geld verlangen.
3. Die Kundeninformation und Kommunikation ist mangelhaft.

Wenn o2 Dir keine Briefzusendung nachweisen kann und der Anschluß noch aktiv ist, dann würde ich die Leistung am neuen Wohnort verlangen. Lieber 700€ für Leistung zahlen als 700€ für NICHTS! Dabei besteht die große Chance, das o2 nicht liefern kann und daher selbst die Vertragsverpflichtung nicht einhalten kann = kein Schadensersatz. 

In der Kündigung und Telefonaten habe ich es nicht so formuliert sondern :” besteht ein Sonderkündigungsrecht oder muss ich den Vertrag mitnehmen?” Es war nie die Rede davon das ich trotzdem Kündigen möchte wenn der Anschluss mitgenommen werden kann. Ich hätte dann auch lieber den Vertrag mitgenommen weil ich ab November eh eindsl Vertrag brauche. Dies habe ich auch so kommuniziert. 

Edit by o2_Steffen: Vollzitat entfernt 26.04.2024/08:16

Bitte nicht immer die vollen Zitate, was hier völlig unnötig ist.

Überlege dir wie Du vorgehst und handel entsprechend. O2 wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Urteil eines Amtsgerichtes erdulden wollen. Auch eine Beschwerde an die Bundesnetzagentur wegen nicht korrekter Umzugshandhabung kann helfen! Dazu solltest Du aber ein klares Umzugsverlangen an o2 richten! Ferner formale Rechnungsreklamation nicht vergesssen.

https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/VSTK/Form01Beschwerde/SVNr2_Umzug/jsp.html

Nachtrag @ Moderation: bitte zu Festnetz(Home) verschieben

Hallo @Pierrereal1, auch wenn ich hier aktuell nicht die Möglichkeit habe, die Daten anzufragen, um mir selbst ein Bild im System zu verschaffen (hoffe es funktioniert montag wieder).

Wollte ich gerne bei dir nachfragen, ob es irgendwelche Neuigkeiten gibt. Hast du die Rechnung reklamiert wie von Klaus_VoIP angefragt?

Gab es von dir ein deutliches Umzugsverlangen deines DSL-Tarifs?

LG Steffen

@o2_Steffen Neuigkeiten habe ich keine. Die Rechnung kann ich nicht reklamieren da ich sonst meine beiden Mobilfunktarife nicht benutzen kann laut o2. Ein Umzugsverlangen habe ich o2 übermittelt aber es ist angeblich nicht mehr möglich.

Das ist in jedem Fall falsch! Reklamieren heißt doch nur die Rechnung in der Form abzustreiten. Selbst bei einer Rückbuchung des Betrages ist die Aussage falsch, da die Sperrung der Mobilfunkverträge bei strittigen Beträgen rechtlich nicht zulässig ist! Außerdem sollte man zuerst die Rechnungseinwendungen an o2 (z.B. Kontaktformular) senden und eine Frist setzen. Einfach Beträge zurückbuchen ist verkehrt.

Der Anschluß ist abgeschaltet?
Hast Du einen Mietrouter?

@Klaus_VoIP okay das wusste ich nicht. Mir wurde gesagt sollte ich das machen werden meine Mobilfunktarife gesperrt. Der Anschluss ist abgeschaltet und der Tarif kann nicht reaktiviert werden. Den Mietrouter sollte ich zurück schicken da sonst noch ein größerer Betrag abgebucht wird laut Mitarbeiter. 

Heißt für mein Verständnis

Ich habe O2 geschrieben das ich die Rechnung infrage stelle und nicht akzeptiere. Habe im Anhang alle Beweise wie DHL und die Erlaubnis E-Mails und Telefonate anzuhören gegeben. O2 hat mir angeblich ein Brief geschrieben wo bestätigt wurde sie hätten mir Mails geschickt. Am Telefon wurde aber bestätigt es seien nur Briefe geschickt worden. 

Sorry für die Dumme Frage bin mit dem Fall einfach maßlos überfordert. Ich schreibe O2 das ich die Rechnung nicht akzeptiere. Weil meine neue Adresse ist schon im System obwohl ich dies nicht angegeben habe. Heißt sie hätten dies von dem Mietvertrag genommen den ich geschickt habe. 

Wenn Du nur eine Anfrage geschickt hast, dann könnte jemand voreilig entschieden haben. Jedenfalls darf es nach vielfältigen rechtlichen Bedingungen ohne Deine Entscheidung keine Rechnung geben. Selbst bei 5€ gilt das Button-Gesetz, das Deine Kaufentscheidung bestätigt und hier werden Dir 700€ ohne entsprechende Vereinbarung aufgedrückt? Irgendwas ist vermutlich schiefgelaufen, zumal auch Deine neue Adresse bekannt war.
Die Nachweispflicht für Briefe liegt bei o2!

@Klaus_VoIP Okay wie geht ich jetzt am besten vor. Meine Rechtsschutz tritt nicht in Kraft da ich erst nach 3 Monaten gebrach von ihr machen kann. 

Bei O2 werde ich nur weitergereicht heißt teilweise 4 Stunden am Telefon. Briefe werden nicht bearbeitet da gesagt wird sie können nix machen da der Vertrag nicht mehr existiert.

Was denn nun? 

DAS (Thread Eröffnung) 

"Ich habe meinen Vertrag vorzeitig gekündigt, da ich umgezogen bin und in der neuen Wohnung bereits ein Glasfaseranschluss mit einem gültigen Vertrag vorhanden ist. Ich habe die Kündigung eingereicht und alle erforderlichen Unterlagen übermittelt." 

widerspricht DEM: 

"In der Kündigung und Telefonaten habe ich es nicht so formuliert sondern :” besteht ein Sonderkündigungsrecht oder muss ich den Vertrag mitnehmen?” Es war nie die Rede davon das ich trotzdem Kündigen möchte wenn der Anschluss mitgenommen werden kann." 

Da der Restbetrag gefordert wird, ist der Anschluss bereits deaktiviert. 

@Klaus_VoIP Ich habe auch alles versucht zu klären da ich im Telefonat gesagt habe im November Wechsel ich zu O2 Mitte März kam ein Brief laut O2 dieser kam nie bei mir an, wo drin steht das ich mein Tarif mitnehmen muss und ich mich dazu äußern solle weil sonst der Vertrag aufgelöst wird und mir der Restbetrag in Rechnung gestellt wird. Diesen Brief habe ich nie erhalten und in der Briefankündigung von DHL war es auch nicht drin. Ende März hab ich alle Unterlagen zusammen gehabt und habe bei O2 angerufen was noch fehlt, mir wurde gesagt das die Meldebescheinigung fehlt. Ich hab mitgeteilt das ich dies nachreiche. Da hätte man mich in Kenntnis setzten können da ich nix vom Brief gehört habe sonst hätte ich nicht gefragt was ich noch einreichen soll

@Bollermann das Problem ist das ich das Formular was mir zugeschickt wurde ausgefüllt habe mit dem Sonderkündigungsrecht. Der Mitarbeiter hat mir jedoch gesagt das nur so geguckt werden kann ob ich den Tarif mitnehmen kann

Update: Gemäß der Zentrale in Nürnberg bin ich dazu verpflichtet, täglich in meiner O2 App nachzusehen, ob sich meine Daten geändert haben. Ein Brief wurde verschickt, dem ich nicht geantwortet habe, weshalb O2 mich dafür verantwortlich macht. Trotz nachweislicher Fehler von drei Mitarbeitern bleibe ich letztendlich auf den Kosten sitzen. Es ist enttäuschend, dass O2 kein Entgegenkommen zeigt. Stattdessen werde ich aufgefordert, mein Privatleben in den Griff zu bekommen, für das O2 nicht verantwortlich ist. 

Die vertragliche Pflicht, dir erstens eine App zu installieren und diese täglich zu nutzen, um die Daten zu überprüfen, hat o2 dir auch gezeigt?

Gestern kam ich vermutlich wegen Wartungsarbeiten nicht in die App. Bin ich nun Vertragsbrüchig?

Stattdessen werde ich aufgefordert, mein Privatleben in den Griff zu bekommen.

kannst du das Schreiben ohne persönliche Daten hier als Screenshot einstellen?

Ist natürlich netter formuliert

Entspricht der aktuellen Rechtslage.

Es ist unverschämt, dass meine persönliche Planung schuld seinsoll, obwohl O2 mich in die Irre geführt hat. Anfang März wurden die Briefe verschickt, Mitte März erkundige ich mich nach dem aktuellen Stand, und mir wird gesagt, dass ich noch etwas nachreichen muss, obwohl angeblich bereits Briefe verschickt wurden, wo drin stehen sollte das ich die Restzahlung begleichen muss. Die Sendungsnummer, um die Briefe zu verfolgen, wird mir verweigert. Ich bin sicher, dass ein Mitarbeiter zuvor die Adresse geändert hat, obwohl ich erklärt habe, dass wir erst am 1.4. umziehen.

Es wurde alles schon mehrfach gesagt und erklärt. Nutze die Tips oder nicht.

Kann ich ja nicht. Wenn ich wiederspreche wird mir gesagt ist nicht möglich, hätte ich eher machen müssen. Wenn ich nach einer Ratenzahlung Frage werde ich 4 Stunden lang weitergeleitetet. Wenn ich das Geld zurück ziehe wird gesagt meine anderen Verträge werden gesperrt und ich muss die Mahngebühren zahlen. Ein Anwalt kann ich nicht einschalten da meine Rechtsschutz Versicherung nicht greift. 

Ich hoffe das jemand vielleicht Anwalt ist und die Kosten übernimmt alle Aufzeichnungen sind vorhanden oder jemand Eintschlag hat was man sonst machen kann.