Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service

Hallo liebe Community,

ich wende mich erstmal nur mit dem icing on the cake of horrors an Euch und hoffe Ihr könnt mir hier irgendwie weiterhelfen:

Grobe Info zum Verständnis vorab, alles weitere führt hier gerade zu weit und meine Nerven liegen gerade brach:

Nach 1,5 Jahren low performance seitens o2 hinsichtlich der DSL/Internetversorgung innerhalb meines o2 My Home M Vertrages,, schlug mir eine Hotline-Mitarbeiterin am 11.08.2023 vor, mir für 2 Wochen kostenlos einen Homespot LTE/5G inkl. SIM zu Testzwecken zukommen zu lassen und wir haben gleichzeitig einen Telefontermin, innerhalb dieses Testzeitraums vereinbart, an dem sie mich anrufen wollte um von mir ein Feedback über die performance mittels LTE/5G zu erhalten. Gesagt, getan und nachdem mir dann erneut telefonisch bestätigt wurde, und die schriftliche Bestätigung folgen würde, das meine finanziellen Konditionen innerhalb des nur GEÄNDERTEN Vertrages, unverändert blieben, sollte mir eine neue SIM-karte für den Homespot zugesendet werden. Dass, dies selbstverständlich wiederholt nicht glatt lief, lasse ich jetzt erstmal so stehen und gehe ggfs. später erneut darauf ein, falls gewünscht!

Nun lese ich gestern plötzlich, dass mir am 16.10.23 per Lastschrift 286,65 € lt. Oktober 2023 RG eingezogen werden sollen, weil eine Position "Schadensersatz für nicht zurückgesendete Leihgeräte - 30.09.2023" i.H.v. 237,00 EUR aufgeführt wurde! What the hell ist und/soll das?

Bis August 2023 habe ich jeden Monat 42,48 € (19,99€ Mobilfunk und Rest DSL/Internet) gezahlt und im September waren es zwar "nur" 0,61 € zuviel, die berechnet wurden aber das jetzt ist die Krönung! Selbst wenn ich die 237,- € abziehe, bleibt zusätzlich eine Differenz von 6,17 € zu meinen Gunsten übrig (285,65 €- 237,00 € - 42,48€ = 6,17€).

Der Betrag zur Gutschrift / Erstattung für beide Rechnungen beläuft sich somit bisher auf insgesamt 243,78 EUR.

Ich finde es schon frech, Jemanden unangekündigt und vor allen Dingen unberechtigt, mit einem derartigen Betrag zu belasten und nicht einmal die Möglichkeit einzuräumen, sich schriftlich zu äußern oder um Korrektur/Erklärung o.ä. bitten zu können! Es wird Einem von o2 absichtlich schwer gemacht und zeugt weder von Transparenz, noch ehrlichem Kundenservice. Man sieht ja deutlich wo man landet, wenn man sich x-tausend Mal mit unterschiedlichen, namenlosen, unverbindlichen und unzuverlässigen Hotlinekontakten am Telefon herumschlagen muss!

Ich sehe nicht ein, dass mein Konto damit belastet wird und verlange, dass dieser Lastschriftlauf vorab gestoppt und die Rechnung korrigiert wird. Aber wahrscheinlich ist das erneut naiv von mir erhofft!

Ich bin nervlich langsam am Ende und psychisch mittlerweile echt angeschlagen. Seit Mai 2022 läuft diese ganze Scheisse schon und ich weigere mich, Das weiterhin mitzumachen. Ich als Kundin kann wohl am wenigstens für all das, ich habe immer regelmäßig und pünktlich meine Rechnungen bezahlt, für erstens unzureichend erbrachte Gegenleistungen und zweitens für fachliche Inkompentenzen Einzelner o2-Angestellten.

Am liebsten hätte ich gerne Alles rückabgewickelt (was ich nicht einmal beauftragt habe), würde weiterhin bis 03.05.2024 (Vertragsende) das miese Internet/Wlan ertragen und dann einfach die Geschichte o2 für immer hinter mir lassen! Und ich bin schon lange Kundin, die vergeblich auf Kompensation für ihre vertane Lebenszeit wartet!

Was soll das Alles und was kann ich noch tun, damit das endlich ein Ende hat?

Vielen Dank für's Lesen (ist leider doch schon ein wenig länger geworden als geplant! 🙈) und Eure Unterstützung im Voraus.

Liebe Grüße,

Sani

Wenn Du zuviel Geld hast, dann lass den Schriftverkehr von einem Anwalt erledigen. Aus eigener, leidvoller Erfahrungen kann ein Anwalt auch nicht besser vorgehen wie der Kunde in dem Stadium und er ist eine zusätzliche Fehlerquelle.

Daher mein Rat Do it Yourself!

Zuerst mal lesen: https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/digitale-welt/wichtige-neue-kundenrechte-fuer-telefon-handy-und-internetvertraege-65879

Insbesondere rund um die Passsage:

Außerdem gibt es in diesen Fällen einen weiteren Schutzmechanismus: Sie müssen einen solchen Telekommunikationsvertrag, der z.B. am Telefon geschlossen worden ist, ohne dass Sie zuvor eine Vertragszusammenfassung erhalten haben, anschließend in Textform genehmigen. Bis dahin ist der Vertrag, so sagen Juristen, "schwebend unwirksam".

Und das wäre nur Argument 2.

Argument 1 ist der Widerruf - aus rein pragmatischen Gründen. Wenn Dir keine Widerrufbelehrung zugegangen ist, dann besteht immer noch Widerrufsrecht. Die Beweislast für den Zugang der Belehrung liegt bei o2.

Und dann erklärst Du per Kontaktformular oder Fax oder Brieftaube:

Mit ist keine Widerrufbelehrung für die angeblich beauftragten Verträge zugegangen. Daher erkläre ich den Widerruf für Vertrag ….

Hilfsweise weise ich auf meine fehlende Zustimmung zu dem Vertrag in Textform hin. Der Vertrag für Router und LTE-Internet ist daher nicht rechtskräftig abgeschlossen und den Vertragsschluss bestreite ich hiermit.

Sollten Sie anderer Auffassung sein, legen Sie mir bitte den Zustellnachweis für die Widerrufsbelehrung und die Zustimmung in Textform vor. Ferner fordere ich die vertragsgemäße Herstellung meiner DSL-Verbindung.

Du kannst das gerne noch garnieren mit den Inhalten der Verbraucherzentrale und servieren per Einschreiben. Ganz nach Bedarf. Mehr braucht es aber eigentlich nicht. Bitte vermeide Textwüsten! 😉

Nachtrag: Für den Widerruf reicht es übrigens auch per Email an die richtige Widerrufs-Emailadresse, aber bitte sinnvollen Vertragsangaben. Siehe:

https://www.o2online.de/assets/blobs/agb/widerruf-dsl/

 

 


Danke Dir ! Die Erfahrungen mit fachlichem Rechtsbeistand habe ich auch bereits hinter mir, daher erledige ich eigentlich auch das Meiste autark. 

Ich habe sogar bereits meine Infos, die ich von der Bundesnetzagentur erhalten hatte, inklusive der zitierten Textpassagen nach Nürnberg zur Telefonica gesendet. War Alles in dem Einschreiben, welches dort am 11.10.2023 bereits eingegangen ist.

Ich werde den Vorgang dann noch einmal, in verschlankter und sehr sachlicher Form wiederholen. Manchmal sind Emotionen leider ein schlechter Ratgeber und Deine Ausführungen verdeutlichen mir das gerade sehr plakativ! Danke nochmals, ich gehe dann mal ans Werk! 🙏


@Klaus_VoIP 

Guten Morgen,

Du sag mal bitte, soll ich in dem Widerruf Deiner Meinung nach auch erwähnen, dass o2 selbst den Vertrag nicht vollumfänglich erfüllt? Da ich ja für Diesen nicht einmal den zugehörigen Homespot erhalten habe? Oder tut das erstmal Nichts zur Sache? 🤷

Danke Dir und liebe Grüße,

Sani


Bitte kein unnötiges Prosa! Kurz und knapp bleiben.
Es gibt zwar LTE-Router von o2, aber die müssen nicht zwingend verwendet werden. Es gibt also genaugenommen keinen “zugehörigen” Router.


Ok, werde mich kurz halten aber interessant. Wie hätte ich denn dann nun die Vertragsleistung nutzen sollen, ohne Router/Homespot? Den "Testrouter" haben sie mir ja wegen "Nicht erfolgter Rücksendung" in Rechnung gestellt, weil die Aussage, dass ich ihn behalten soll, wohl nicht korrekt war und der Router zu der "Test SIM -Karte" gehören würde. 

Au weia, ist mir Alles zu hoch und übersteigt mein Rechtsempfinden! 🙈


Das geht in jedem aktuellen Handy per Hotspot. 😁


Hallo @Sa_ni ,

ich habe leider eine negative Rückmeldung von der Fachabteilung erhalten. 😕

Ich schaue nun einmal, an wen ich das weiterleiten kann und bleibe an der Sache dran.

Viele Grüße,

Andrea


Hallo @Sa_ni ,

meine Kollegin von Facebook hat noch einmal eine andere Fachabteilung angeschrieben, hier warten wir noch auf Rückmeldung.

Außerdem wurde von ihr heute ein Ticket erstellt mit dem wir hoffen, dass wir deinen DSL Tarif und die Festnetznummer wieder herstellen lassen können.

Viele Grüße,

Andrea


Hallo @o2_Andrea ,

ich glaube es ja nicht: Da erhalte ich gestern ein Schreiben der Telefónica in welchem Folgendes zu lesen ist: 

Guten Tag  XXXXXX (genderneutral immerhin),

wir haben Ihren Auftrag geprüft und sind zum Ergebnis gekommen, dass wir diesen nicht entsprechen können.

Hierzu sind wir im Rahmen  der Vertragsfreiheit berechtigt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Zur Verbesserung unseres Kubdenservices erhalten Sie möglicherweise eine E-Mail oder......Blablabla

Ihre o2-Kundenbetreuerin

XXXXXX

 

DEREN ERNST??? Kein Wort, worum es genau geht, kein Wort zu unlauteren Vertragsänderungen. Ich habe eine o2-Kundenbetreuerin? ohne Kontaktdaten?

Im Adressfeld steht mein Name und Anschrift , rechts steht "Kundennummer" ohne Nummer…

Wth????

 

o2_Giulia, 09.11.2023, 10:18: persönliche Daten (Namen) verborgen


Bitte entferne den Namen der Mitarbeiterin (Datenschutz!(!!!))

Edit: Wurde schon erledigt.


Hallo @Sa_ni ,

bisher ist das angesprochene Ticket noch offen und wir haben auch noch keine Rückmeldung auf die von uns geschickte Email bekommen.

Ich würde daher noch abwarten, bis die Kolleg:innen das bearbeitet haben.

Der Brief war eine Antwort auf dein Schreiben vom 10.10.23

Hab da bitte noch etwas Geduld.

Viele Grüße,

Andrea


Hallo @o2_Andrea

lieben Dank für Deine Antwort. Darf ich vielleicht fragen, an wen Ihr denn geschrieben habt? Weißt Du, ich mag langsam nicht mehr warten...ich habe dann jetzt die November-Rechnung erhalten, in welcher immer noch die 244,- € aufgeführt sind, die Verbindung über Homespot funktioniert aber nunmal nicht ohne Homespot und ehrlich gesagt, werde ich mich auch für o2 nicht mehr verbiegen und irgendwas wegschicken, so lange o2 nicht einmal eine Eigendynamik in meine Richtung aufweist. Dann muss man vielleicht intern mal bissl gelenkiger arbeiten und sich nicht hinter "das können wir intern nicht umbuchen" verstecken. Das geht schon! Man konnte mir ja auch anstandslos einen Vertrag unterjubeln...das geht also! Ebenso wie die Interessenlosigkeit und Hinhaltetaktik. Ich bin es so leid!! 


Hallo @Sa_ni, das gennante Ticket ging an das Service-Recovery-Team.

Weiterhin sind noch zwei Tickets für dich beim Service offen, bzgl. der Kosten für den Router.

LG Steffen


Hi @o2_Steffen ,

danke Dir für Deine Rückmeldung, könntest Du für mich, besides all other circumstances, vielleicht noch kurz eine (dabei schon fast peinlich und nebensächlich wirkende 🤔) Vertragssache beantworten und zwar ungeachtet der Tatsache, dass ich Diesem so niemals zugestimmt habe?

--> Wenn "man" schon so dreist ist, ohne meine Kenntnis und demnach ohne Zustimmung, Verträge zu kündigen und komplett Neue zu installieren (mit 24 Monaten Vertragsdauer, obwohl mein ungekündigter DSL Vertrag am 02.05.2024 ausgelaufen wäre), warum erhalte ich dann nicht einmal die seit Wochen hinterlegten Angebotskonditionen für diesen o2 my Home M Vertrag? Das ist an Dreistigkeit kaum zu toppen und zeigt doch wohl ganz offensichtlich den Vorsatz des Betrugs. Aus welchem Grund sollte ich derartigen Konditionen auch noch zustimmen? Das ist in meinen Augen tatsächlich kriminell und wird auch noch von der Unternehmensführung unterstützt?!?! *SMH*


Wenn du hier von Betrug ausgehst, warum hast nicht Anzeige erstattet?


@Sa_ni du meinst die Tarifinfos zu dem my Home M Tarif, welche du von uns am 20.09. auf deine hinterlegte E-Mail-Adresse erhalten hast?

LG Steffen


Hi @o2_Steffen

ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Ich meine die Konditionen, die online seit Wochen für diesen Vertrag von o2 beworben werden: 

- die 12 x 10 € Extra-Rabatt im ersten Jahr meine ich.

Die werden mir als o2-Kunde für den LTE/5G Tarif mit 100 Mbit/s zumindest angezeigt, aber hinterlegt wurden sie mir nicht!

Der dauerhafte 5 € Kombivorteil ist hinterlegt.

Ich soll also bei einem "NEUVERTRAG" mit 24 Monaten Laufzeit 29,99 € (34,99 - 5 €) zahlen, obwohl dieser Tarif für Bestandskunden mit 24,99€ und ab Monat 13 mit 29,99€ beworben wird: 

 

Vertrag über LTE 5G:

  • Für Neukunden (ohne O2 Internet- und Festnetz-Anschluss in den letzten 12 Monaten) 24,99 € mtl. Grundgebühr für die ersten 12 Monate, danach 34,99 €
  • Für Bestandskunden (zusätzlicher 5 € Kombi-Vorteil bereits in der Grundgebühr berücksichtigt) 24,99 € mtl. Grundgebühr für die ersten 12 Monate, danach 29,99 €
  • Anschlusspreis 0,00 € (statt 49,99 €)

@bs0 

...welchen Zweck erfüllt Deiner Meinung nach diese Frage?! 


Welchen Zweck erfüllt deiner Meinung nach der Betrugsvorwurf?

Die Frage (und auch die vorherige) musst du nicht beantworten. Deine Reaktion darauf ist schon eine Antwort.


Ich bin nicht Täter in dem ganzen Sachverhalt, der nunmehr bereits über mehrere Monate hin andauert. Allerdings werde ich auch nicht in eine resignative Opferhaltung verfallen, sondern versuche weiterhin zu verdeutlichen, dass Handlungen ausgeführt wurden, die niemals beauftragt wurden und hoffe immer noch auf eine außergerichtliche Lösung bzw. Einsicht und Wiederherstellung der Vertragsvereinbarungen.

Daher würde ich Dich bitten, auf bashing in dieser Form zu verzichten und subtile Andeutungen zu unterlassen. 

Vielen Dank im Voraus. 


Ich denke du hast das völlig falsch interpretiert, und fühlst dich deswegen jetzt “angegriffen”. Die Frage war aber ernst gemeint, und ganz bestimmt kein Bashing (sic). Auch gibt es in meinen Beiträgen keine (subtilen) Andeutungen. Betrug ist eben eine vorsätzliche Straftat und wenn man einen solchen Vorwurf äußert, dann nicht einfach so. Unüberlegte Aussagen können auch nach hinten los gehen. Unabhängig von den vertraglichen / zivilrechtlichen Ansprüchen, ist eine Strafanzeige ein logischer Schritt wenn man meint, Nachweise für einen Betrug zu haben.


Vielleicht hast Du Dich auch unglücklich ausgedrückt und Dies hat, dem langwierigen Prozess geschuldet, zu einer Fehlinterpretation der Intention Deiner Frage geführt? Manchmal hilft ein Versuch, sich in die Situation des Gegenübers zu versetzen. Das Bashing bezog sich auch eher auf die subtile Aussage "Deine Reaktion darauf ist schon eine Antwort". 

Hättest Du vielleicht direkt etwas ausführlicher geäußert, was Du eigentlich klarmachen wolltest und/oder dies auf meine Nachfrage bzgl. des Zweckes getan, hätten wir beide uns unnötige Kommunikation erspart. Got it? 

Desweiteren hätte ich aber genauso gut mit einer Gegenfrage antworten können wie "Glaubst Du ich würde weiter der community mit meinem "Gelaber" auf den Zwirn gehen, wenn sich aufgrund einer Anzeige die Zuständigkeiten verändert hätten?" Dann würde sich nämlich mein RA darum kümmern und nicht ich, was mittlerweile wahrscheinlich durchaus sinnvoller wäre. Da gebe ich Dir Recht. 

------------------

Strafgesetzbuch (StGB)

§ 263 Betrug

(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält…

 

 


Eigentlich hatte ich nicht gedacht, dass die Frage eine Erklärung braucht. Deine Reaktion habe ich dann ebenfalls falsch verstanden.

Ich weiß nicht genau warum du den Paragrafen zum Betrug aus dem StGB gepostet hast, aber nein, eine Anzeige hätte nichts an deinem Fall geändert. Darum ging es auch gar nicht.

Nun ich denke das hätten wir geklärt, und hoffe, dass du tatsächlich eine Lösung findest, ohne einen Anwalt beauftragen zu müssen.


Danke Dir! 😏


Habt euch lieb. 😊

@Sa_ni dies war auf jeden Fall der Tarif + Kombirabatt welcher dir eingetragen wurde.

Ich würde da jetzt aber auch nicht rumfummeln wollen, da gestern eines deiner Tickets weiterbearbeitet wurde.

Die Technik ist gerade dabei, deine Einstellungen so zu ändern, dass wieder der Technologie-Wechsel auf DSL möglich ist.

Nur als kleines Update 😊

LG Steffen


Hi @o2_Steffen ,

wir haben uns ja lieb...everything falls into place (most Times)! 🙃

Danke Dir Steffen für Dein update, ist ja sehr schön zu lesen. Es bleibt spannend... Hoffe das wird funzen und es könnte dann vielleicht wieder so wie vor 2022 laufen, das wäre ein Träumchen und ich wäre im Festnetz-Himmel. 😂🥴

Genau, der "normale" Tarif, abzüglich 5€ Kombi. Aber Die 12 x 10€ Rabatt halt nicht, obwohl die zum veranlassten Zeitpunkt bereits online waren. (Nie wieder Hotline, sach ich Euch...NIE WIEDER! 🙈

Von mir auch ein Update: 

Eure Buchhaltungsabteilung / Accounting ignoriert allerdings völlig, was hier nun seit Monaten passiert. Ich habe, datiert vom 09.11.2023, eine Mahnung mit "Androhung von Anschlussstilllegung" erhalten, sollte ich nicht die, von mir einbehalten Beträge a.s.a.p. überweisen. Ich habe für Oktober und November "brav" je 42,48€ (wie alle Monate bis einschließlich August 23 bisher auch) überwiesen und Punkt. 

Im September wurde mir auch schon zuviel abgebucht....blablabla …

Auf jeden Fall habe ich gestern noch ein Einwurf Einschreiben nach MUC geschickt und erneut Einspruch erhoben und um interne Klärung bzw. Richtigstellung gebeten.

Sollte mir der Anschluss gesperrt werden, gehe ich auf die Barrikaden! Ich habe meinen 95-jährigen, pflegebedürftigen Opa hier und sollte dann Etwas passieren, gnade o2 Gott! 🙈☝🏻😔


Deine Antwort