Hallo o2-Community.
Ich habe im Januar 2022 einen Internetvertrag (Kabel) mit o2 abgeschlossen. Freischaltung hätte der Anfang Februar sein sollen. Nach 2 Monaten, vielen Anrufen und mehreren Eskalationtickets habe ich ende März eine Sonderkündigung wegen nicht erbrachter Leistung an o2 gesendet.
Die Sonderkündigung wurde mit akzeptiert. Kündigungsbestätigung im März
Nun werden mir für die 2 Monate ca. 150 Euro in Rechnung gestellt. Für die Leistung, den Router und die Anschlussgebühren. Der Router wurde mir nach der Kündigungsbestätigung mit 2 Monaten Verspätung geliefert. Ich hatte zwischenzeitlich einen neuen gekauft.
Ich wiederhole: Ich konnte vom Vertragsabschluss (12.01.2022) bis zur Sonderkündigung (15.03.2022) das Internet NICHT nutzen, weil die Leistung NICHT erbracht wurde.
Nun wurden mir ca. 150 Euro in Rechnung gestellt. Für die Leitung, den Router und die Anschlussgebühren. Ich habe bereits 2 mal bei der Kundenhotline angerufen.
- Anruf:
- Das Geld wird Gutgeschrieben. Ich erhalte eine SMS in den nächsten 2-3 Tagen.
- Bis heute keine SMS
- Anruf: Sie müssen ein Entschädigungsformular ausfüllen. Dies hat freundlicherweise der Mitarbeiter in der Hotline gemacht. Er sagte mir, dass er sämtliche Tickets zur Dokumentation dem Formular beigefügt hat. Der Brief mit der Antwort kam wie versprochen per Post.
- Antwort: Sie haben sich in Ihrem Antrag auf eine Einschränkung bezogen, die in Ihren Kundendaten für diesen Zeitraum nicht dokumentiert ist. Daher können wir Ihrem Antrag auf Entschädigung leider nicht entsprechen.
Zusammenfassung:
- Vom Vertragsabschluss im Januar bis zur Kündigung im März: KEIN INTERNET
- Sonderkündigung wegen nicht erbrachter Leistung
- Kündigungsbestätigung
- Rechnung über ca. 150 Euro
- Entschädigungsaufforderung abgelehnt
PS: Zum oben genannten Problem habe ich breites ein Thema eröffnet. Siehe hier: