Skip to main content
Warum O2
Warenkorb
Service

Habe meine letzte Rechnung von O2 erhalten. Sie ist falsch.

Wenn es stimmt,wird ja nie in der Rechnnung richtig dargestellt, geht es um Rufnummermitnahme.

Die habe ich nie ausgefüllt.Nie unterschrieben. Habe vom neuen Anbieter Kontaktformular per email erhalten,aber nicht zurückgeschickt.

Daher werde ich diese Gebühr nicht zahlen.

Geht es wirklich um die Rufnummermitnahme oder die Gebühr für den Anbieterwechsel? Wer hat gekündigt - du oder der neue Anbieter?


Bei O2 habe ich gekündigt.Beim neuen auch angegeben.Warum beim Anbieterwechsel bezahlen?Muss man doch gar nicht.Daher gehe ich auch von Rufnummermitnahme aus.Da scheint,hoffentlich,nur ein fehler abgelaufen zu sein.


o2 berechnet ein Entgelt für einen Anbieterwechsel. Ob die Rufnummer zum neuen Anbieter mitgenommen wird, ist dabei unerheblich - da Preis wird dadurch nicht höher oder niedriger. Es handelt sich um eine Pauschale.

Auszug aus der Preisliste:

 


 was ist das für ein schwachsinn? habe 1,5 jahre gelabert.nix erreicht.kündige deswegen und werde dafür bestraft?und die dürfen das auch noch? so werden also konzerne gross mit betrügereien.und habe früher von o2 gehalten.alter kumpel arbeitet dort. kann wieder einen von der liste streichen. also nur noch 3 anbieter hier.der mensch ist nur noch eine ware.und bekommt schuld.auch wenn er keine hat. die welt dreht komplett durch.yipiiieee.geld ist wichtiger als leben.^^ mal schauen ob man geld essen kann^^


Ich finde die Regelung auch nicht in Ordnung, aber die Bundesnetzagentur hält das für rechtmäßig. Es besteht aber die Aussicht, dass zukünftig die Gesetzeslage geändert wird und Wechselentgelte verboten werden. Wahrscheinlich extra wegen o2. 
Wobei o2 meines Wissen nach auch der einzige Anbieter ist, der so ein Entgelt ohne Gegenleistung für den Kunden erhebt. Das mag zwar rechtlich zulässig sein, fair und kundenfreundlich finde ich das aber nicht. 


Warum macht sich niemand der Betroffenen die Mühe in seine Vertragsunterlagen zu schauen. Wenn solche Kosten nicht aufgeführt waren und nur Portierungen in der Preisliste standen, dann ist es leicht sich dagegen zu wehren. Es gelten die Bedingungen und Preislisten bei Vertragsabschluss!


Es gelten die Bedingungen und Preislisten bei Vertragsabschluss!

Das sieht man o2 wohl anders. Meiner Beobachtung nach wird das Anbieterwechsel-Entgelt unabhängig von Tarif und Zeitpunkt des Vertragsabschlusses berechnet. Da der TE von 1,5 Jahren spricht, dürfte das Wechselentgelt wahrscheinlich aber auch schon in der bei seinem Vertragsschluss gültigen Preisliste enthalten gewesen sein. Die Preisliste lesen die meisten Kunden aber nicht, geschweige denn, dass sie diese archivieren. 


Berechnen kann o2 viel (z.B. wird bei einer vorzeitigen Deaktivierung des Anschlusses ohne Umzug der Restbetrag vertragswidrig als Einmalzahlung berechnet). Trotzdem gelten die Bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (bzw. der letzten aktiven Verlängerung). Der Kunde muss sich ggf. wehren. In diesem Fall vermutlich sinnlos wenn das mit den 1,5 Jahren stimmt.


Korrekt. In meinem Vertrag (2016?) stand nur Rufnummernmitnahme und da hätte ich mich gewehrt gegen kreative Umdefinition der Position. Bedeutet aber auch, das man leider jeden Fall individuell betrachten muss. 


1,5 jahren ware wegen drosselung.weil die lächlerlich ist bei dsl.bei 3000 einwohner sowieso.wollte keine 50mb machen,weil ich deren statistik mit verfälschen würde.andere tarife bieten die nicht an bei nur 16mn leitung.

ich bin 3jahre hier und habe selbst gekündigt. es gibt also kein anbieterwechsel. nochmal genauer drüber nachgedankt. daher weiss ich auch nicht warum ich zahlen soll. es gibt kein anbieterwechsel. aber wie der eine sagte. die legen es immer anders aus. deswegen hat ein einzelner mensch keine rechte oder muss sich dumm und dämmlich bezahlen mit rechtsanwälte. habe das mit 10 jahres kampf eines vermieter schon durch. was gesetze wirklich sind. und jetzt bei corona sieht man das auch klar und deutlich. eh schon überlegt. nie wieder internet. ist nur ausbeutung.dabei war internet für informationsaustausch gedacht. für die geheimdienste früher.


Deine Antwort