Ich habe ein Anliegen bezüglich unseres DSL Vertrages und möchte versuchen, es hier zu klären, bevor wir einen Anwalt einschalten.
Kurzform: Wir haben unseren DSL Vertrag aufgrund vieler unschöner Ereignisse zum 28.05.2020 gekündigt. Diese Kündigung wurde nicht durchgeführt und von Juni bis Februar zu viel Geld abgezogen. Da Mobilfunkvertrag vorhanden ist es uns nicht aufgefallen. Und nun will o2 mit Verweis auf AGB das Geld nicht überweisen.
Zusatzinformationen:
Es soll aufgrund eines Wechselauftrages zu Telekom, der storniert wurde, zu Verwechslungen gekommen sein. Fakt ist, dass wir nach diesem Vorfall eine Kündigungsbestätigung durch o2 bekommen haben, zu der man uns die Kündigung zum 28.05. bestätigt hat. Nach mehrfacher Anrufe im Januar 2021 kam nun eine Nachricht, man können die restlichen Kosten nicht “übernehmen”, da seit der Rechnungstellung mehr als 8 Wochen vergangen seien. Verstehe ich richtig, dass o2 uns trotz Kündigung jeden Monat 35€ abzieht (Juni bis Januar, also 280€) und man meint, man könne uns da nicht entgegen kommen? Ich will es nur verstehen, denn wir haben eine schriftliche Kündigungbestätigung und mir ist eigentlich relativ egal, wie es dazu kommen konnte. o2 hat zu viel Geld abgezogen und muss dies zurückgeben. Ich hoffe, wir finden eine Lösung, denn ich kann es so leider nicht auf mir sitzen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Malte