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In unserer Reihe "In 10 Schritten zum passenden Smartphone" möchten wir euch Tipps geben, damit ihr bei eurem nächsten Smartphone-Kauf die richtige Entscheidung trefft. In Schritt 4 geht es um ein Herzstück des Smartphones: die Kamera.

Bei der Wahl der „Handykamera“ scheiden sich die Geister. Dem einen ist die Kamera nicht unbedingt wichtig. Hauptsache, die Bilder sind nett anzusehen und reichen für den Urlaubsschnappschuss. Andere wiederum legen viel Wert auf eine gute Kamera, da sie den Moment, beispielsweise für ihr Instagram-Profil, perfekt einfangen wollen.

Aber welche Kamera ist für mich nun die Richtige?
 

Das Angebot!

Das kommt ganz auf den Hersteller an. An der Kameraauflösung tut sich aktuell nicht viel. Mit fast jeder Handykamera lassen sich gute bis sehr gute Bilder schießen. Nahezu alle neueren Modelle sind mindestens mit einer „Dual-Kamera“ ausgestattet, wie beispielsweise das Samsung S9+ oder die verschiedenen Varianten des iPhone X.

Einzig Huawei geht aktuell mit dem P20 Pro noch einen Schritt weiter und verbaut die erste „Triple-Kamera“. Dabei verwenden so gut wie alle „Flagship“-Smartphones, Kameras mit 12 Megapixel (pro Kamera) und filmen im UHD 4K-Format mit 60 fps. Hochauflösender geht es also fast nicht mehr!

 

Die Unterschiede?

 

 

Doch wo liegen die Unterschiede, wenn die Anzahl der Kameras und deren Auflösung bei jedem Gerät fast identisch sind? Die spezielle „Würze“ liegt in den verschiedenen Features.

Hier muss man für sich selbst entscheiden, was man benötigt. Beispielsweise bietet das iPhone Xs Max mit seiner neuen Foto-KI wohl die beste Möglichkeit, jedes Foto, schon vor dem Druck auf den Auslöser, zu analysieren.

Wer hingegen lieber selbst für die Einstellungen sorgt, sollte eher zur Pro-Variante des Huawei P20 greifen. Wenn man etwas vom Fotografieren versteht, liegt ihr mit diesem Gerät richtig. Auch mit dem S9+ von Samsung macht man keinen Fehlgriff, da es sich vor allem an fast jede Art von Lichtverhältnissen anpasst und sich so für schnelle, spontane Schnappschüsse eignet.

 

Und jetzt?

 

 

Man sollte sich immer die Frage stellen, was man mit der Kamera seines Smartphones anfangen will. Wenn es nur spontane und schnelle Bilder werden sollen, braucht es vermutlich nicht die neueste Variante des jeweiligen Herstellers.

Wenn es allerdings darum geht Bilder zu machen, die man hinterher ausdrucken will (auch im Großformat), dann werden spezielle Einstellungsmerkmale schon deutlich wichtiger.

Ist man z. B. viel auf Instagram, Snapchat und Co. unterwegs, wird es wohl auch ein Muss sein, die topaktuelle Kamerageneration zu erwerben.

 

Ausprobieren!

Falls ihr euch unsicher seid, welches Gerät das richtige ist, bewerbt euch doch auf eines unserer Testgeräte und probiert die Kameras einfach selbst aus!

Wie sind eure Erfahrungen mit Handykameras? Habt ihr unter den aktuellen Geräten schon die perfekte Kamera für euch gefunden?

 

In 10 Schritten zum passenden Smartphone

Step 1: Android oder iOS

Step 2: Das Budget

Step 3: Das Display

Step 5: Die Leistung

Step 6: Der Speicher

Step 7: Die Akkukapazität

Step 8: Der Kaufzeitpunkt

Step 9: Die Schnittstellen

Step 10: Updates und Aktualisierungen

Hier muss man für sich selbst entscheiden, was man benötigt. Beispielsweise bietet das iPhone Xs Max mit seiner neuen Foto-KI wohl die beste Möglichkeit, jedes Foto, schon vor dem Druck auf den Auslöser, zu analysieren.



Wer hingegen lieber selbst für die Einstellungen sorgt, sollte eher zur Pro-Variante des Huawei P20 greifen. Wenn man etwas vom Fotografieren versteht, liegt ihr mit diesem Gerät richtig. Auch mit dem S9+ von Samsung macht man keinen Fehlgriff, da es sich vor allem an fast jede Art von Lichtverhältnissen anpasst und sich so für schnelle, spontane Schnappschüsse eignet.


Das Gute ist, dass es viele Kamera-Apps gibt. Das heißt: das, was hier Pro-Appple oder Pro-Android spricht, können Anwendungen von Drittherstellern ebenso bieten. Sozusagen das Beste aus beiden Welten kombinieren. Natürlich sind einige auch kostenpflichtig. Aber für eine teure Spiegelreflex hat man ja auch die Kohle locker, daher sollten die 5€ einem auch eher geringfügig weh tun.



Ist man z. B. viel auf Instagram, Snapchat und Co. unterwegs, wird es wohl auch ein Muss sein, die topaktuelle Kamerageneration zu erwerben.


Nicht zwingend. Die älteren Lumia-Geräte hatten hevorragende Kameras verbaut. Natürlich haben auch diese Schwächen. Aber was Bildqualität angeht (trotz, dass die Modelle teilweise schon vor mind. 5 Jahren erschienen sind), kann man mMn hier nicht pauschal den neueren Handys eine bessere Qualität zusprechen.



Zumal auf Instagram und Snapchat eh eine festgelegte Bildbreite existiert (nämlich die des Smartphones, auch wenn man Instagram auf PC nutzen könnte .. nur es keiner macht).

Als Rechenbeispiel: ein Full-HD Bildschirm hat in der Breite 1080p. Auf Instagram sind die Bilder meist quadratisch, also 1080x1080 = 1,2 Mio (also 1,2 MP).

Doof ausgedrückt könnte also selbst die blödeste Kamera bereits solche Maße fotografieren.



Eher im Laden die Kameraqualität vor Ort testen, sich durch die Technischen Daten wühlen oder Testberichte durchlesen. Fände ich besser und man hat am Ende, gerade bei Testberichten mit Testfotos, ein viel besseres Gefühl dafür. :)



Habt ihr unter den aktuellen Geräten schon die perfekte Kamera für euch gefunden?


Nein, aber wichtiger ist auch eher, was der Fotograf mit der Kamera macht. Wenn ich die beste Kamera habe, aber dennoch 0 weiß, wie ich damit die wirklich krassen Fotos schieße ... da kann auch einer mit Ahnung, aber nur der zweit- oder drittbesten Kamera bessere Fotos schießen. 🙂


Nicht zwingend. Die älteren Lumia-Geräte hatten hevorragende Kameras verbaut. Natürlich haben auch diese Schwächen. Aber was Bildqualität angeht (trotz, dass die Modelle teilweise schon vor mind. 5 Jahren erschienen sind), kann man mMn hier nicht pauschal den neueren Handys eine bessere Qualität zusprechen.


Du sprichst mir aus der Seele! Dieser Hype um die Kamera ist bei dem meist sinnlosen Selfie-Geknipse nicht zu verstehen. Eine gute Zeiss-Optik und ein guter Sensor hat selbst bei uralten Nokia-Geräte sehr gute Bilder geliefert.

Aber endlich bekommen Smartphones das was ich persönlich will: Zoom. Oder sollte ich besser Tele sagen?

War schon kurz davor mir ein Z3 Play mit Hasselblad-Adapter zu kaufen, als ich das mit den Hybrid-Zooms mitbekommen habe. Jetzt bin ich wieder unentschieden ... 😏

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