Guten Abend. Ich wollte mal fragen wie lange es denn noch dauert, bis die Basisstation in 98596 brotterode endlich wieder repariert wird? Es geht nun schon seit dem 16.12.2019 nur noch das "E-Netz" in 98596 brotterode. Ich frage mich wofür ich dann für lte bezahle, wenn ich es nicht nutzen kann??? Da es ja nun schon fast 2 Monate sind, wird die Möglichkeit das ich meinen Vertrag mit euch verlängern werde, auf jeden Fall täglich geringer... Und wenn man anruft und Nachfragt bekommt man als antwort "die Störung ist erst kürzlich aufgetreten" hab da echt keinen bock mehr drauf....
Je nach Störung kann das auch 9 Monate dauern.
Laut Livecheck ist hier gerade eine Netzstörung.
Nachdem hier leider kein Datum hinterlegt ist, vermute ich dass dir auch die Moderatoren hier im Forum nichts näheres dazu sagen können.
Allerdings ist dein Standort (befindet sich an der “Inselbergschanze”) ein sogenannter Meßstandort.
→ https://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/hf-messung.aspx?fid=6443
Das bedeutet:
wenn o2/Telefonica hier irgendetwas an der Station verändern möchte (beispielsweise dort LTE bauen möchte), dann bleibt der Standort so lange offline, bis die Bundesnetzagentur vorbeigekommen ist, eine Messung durchgeführt hat, und das ganze dem Netzbetreiber bescheinigt hat.
Auf diesen Vorgang hat Telefonica leider keinen Einfluss, und das kann mehrere Monate dauern.
Ich frage mich wofür ich dann für lte bezahle, wenn ich es nicht nutzen kann???
soweit ich das richtig sehe, gab es hier noch niemals LTE? Es sollte hier allerdings UMTS verfügbar sein, welches wohl aktuell offline ist?
Um genauere Infos zu erhalten, gäbe es hier verschiedene Wege. Sag Bescheid falls ich dazu etwas erklären soll.
Viele Grüße
Tom
Ich dachte, ich wäre der Einzige. Bei mir gibt es diese Meldung schon 6 Monate. Im O2 Shop in Oldenburg wurde mir gesagt, dass das schon mal drei Jahre gedauert hat. Ein tolles Geschäftsmodell von O2, für Leistungen kassieren, die sie nicht erbringen.
Es ist denke ich in diesen Fall nicht klar, ob o2 etwas für die Verzögerung kann, oder ob der schwarze Peter bei der BNetzA liegt.
Daher würde ich die Fälle nicht verallgemeinern.
Hallo Tom, dass Du unter Deinem Namen schreibst, Du seist kein Mitarbeiter von O2 ist schon wichtig, denn diesen Eindruck kann man haben, bei dem was Du schreibst. Wenn hier Leute mitteilen, dass sie Probleme mit dem O2 Empfang haben, dann muss man ihnen nicht so einen Quatsch antworten, dass die Bundesnetzagentur Schuld daran ist. Ich habe beruflich viel damit zu tun gehabt. Wenn die Sendetechnik von O2 nicht funktioniert, hat die Bundesnetzagemtur damit gar nichts zu tun, im Gegenteil. Die Mobilfunkbetreiber sind von der Politik nun mehrfach aufgefordert worden, endlich die Mobilfunkqualität sicherzustellen. Das war nämlich die Bedingung für die digitale Dividende, nach der Telekom, Vodafone und O2 die LTE Frequenzen überhaupt ersteigern durften. Deutschland gehört im Punkt Netzabdeckung zu den Schlusslichtern und von den Dreien ist wiederum O2 Schlusslicht.
Wenn also Leute hier davon schreiben, dass bei ihnen plötzlich nichts mehr geht, dann sollen sich die Mitarbeiter von O2 sich das hier gerne durchlesen. Dann wissen sie nämlich, dass es Kunden gibt, die nicht klaglos hinnehmen, dass sie Leistungen bezahlen, die sie nicht mehr bekommen.
Wenn du beruflich mit der BNetzA zu tun hattest, dann weißt du vielleicht wie lange es immer dauert, bis die BNetzA einen Meßstandort bearbeitet hat? Falls der Meßstandort hier in diesen Fall der Grund der Netzstörung ist, kann das Monate dauern.
Ich bin Kunde, und habe mit o2 / Telefonica nichts zu tun.
Das war nämlich die Bedingung für die digitale Dividende, nach der Telekom, Vodafone und O2 die LTE Frequenzen überhaupt ersteigern durften. Deutschland gehört im Punkt Netzabdeckung zu den Schlusslichtern und von den Dreien ist wiederum O2 Schlusslicht.
und welcher Netzbetreiber hat die Auflagen erfüllt? → Streng genommen gar keiner.
Als Mobilfunkkunden muss man zwei Dinge im Auge behalten:
- Es nennt sich mobil, weil es an vielen Standorten funktioniert
- Man in der Regel eine Gutschrift bekommt, wenn es ein größerer Ausfall ist
- man selbst dafür verantwortlich ist, was man benötigt oder nicht. (Ich bin beruflich drauf angewiesen, daher habe ich vorgesorgt und meine Telefonie Festnetz Ausfallschritt gestaltet, meine Datenverbindung ausfallsicher gestaltet und meine mobile Rufnummer ausfallsicher gestaltet. Natürlich ist das mit zusätzlich Geld und im Falle eines Falles auch uncomfortable oder mit Arbeit verbunden)
- man selbst verantwortlich, bei welchem Provider man seinen Vertrag abschließt (wenn ich mir das Telekom Forum anschaue, sind die nicht zwingend zuverlässiger
- Das Netz lebt und neue Zellen wachsen und alte Zellen auch mal sterben und mal repariert werden müssen.
- Neben dem Politikversagen (selben Vergabefehler wurden wieder bei 5G gemacht, wie bei 4G und dem Providerversagen, darfst du folgendes nicht vergessen, wir sind in Deutschland und haben eine kranke Gesellschaft:
- jeder will Ökostrom aber keiner will Stromtrassen vor der Haustür
- jeder will LTE 225, aber abends wird in der Bürgerinitiative gegen den Mast an der Straßenecke demonstriert.
- jeder findet Umweltschutz (greta) prinzipiell wichtig, aber jeder wartet drauf, das der Nachbar weniger Auto fährt oder weniger fliegt
usw. Usw.
Es gibt also nicht nur o2 als Schuldigen, daher ist beim Thema Mobilfunk, tiefenentspannung angesagt.
Als Mobilfunkkunden muss man zwei Dinge im Auge behalten:
...
Es gibt also nicht nur o2 als Schuldigen, daher ist beim Thema Mobilfunk, tiefenentspannung angesagt.
Das ist insofern nicht richtig (ab Punkt 4, 5, 6, bzw nachfolgend 1-3 stimme ich dir zu - tiefentspannt möchte ich aber langsam aufgrund unten genannter Gründe langsam nicht mehr sein), da gerade mit dem HomeSpot als DSL Alternative geworben wird. Wenn ich mit meinem Smartphone o2 seit vielen Jahren keine Probleme habe und 100-150Mbit/s im Speedtest erreiche, falle ich mit gutem Gewissen auf die Schlagworte wie DSL Alternative, ruckelfreies Streaming, Gaming etc herein. Das sich mit NAT3 (wobei ja angeblich bald Besserung in Sicht sein soll) oder nur 1/3 bis 1/2 der erreichten Download Geschwindigkeit eines o2 Android Smartphone erreicht wird, im ersten Moment geschenkt. Doch das seit 5 Tagen eine Basisstation Defekt ist, es keine Kommunikation seitens o2 erfolgt, man sich stundenlang durch die Hotlines telefoniert und heute erst mitgeteilt bekam, nachdem man schon die Tage zuvor angerufen hatte, das man den Defekt melden muss, um die Gutschrift gutgeschrieben zu bekommen, ist eine große Sauerei.
Hinzu kommt, das es an dem Router, DER DSL ALTERNATIVE, ein Rattenschwanz an Netflix, Sky, Amazon Music, Xbox Live, PS Plus, Amazon Prime etc hängt, wer bezahlt mir diesen Ausfall? Die sogenannte Gutschrift ist ein Witz, wenn wir hier von Wochen, Monaten und teilweise Jahren reden, wie manche schreiben, die beim Livecheck ebenfalls das gelbe Symbol mit Störungsvermerk haben. Wieso ist es in solchen unzumutbaren Fällen nicht möglich, eine ausserordentliche Kündigung zu bekommen, warum muss ich tagelang und vielleicht auch länger dem hinterherlaufen, wenn der Fehler bekannt und offensichtlich ist? Die Kritik von zum Beispiel
Das sich mit NAT3 (wobei ja angeblich bald Besserung in Sicht sein soll) oder nur 1/3 bis 1/2 der erreichten Download Geschwindigkeit eines o2 Android Smartphone erreicht wird, im ersten Moment geschenkt. Doch das seit 5 Tagen eine Basisstation Defekt ist, es keine Kommunikation seitens o2 erfolgt, man sich stundenlang durch die Hotlines telefoniert und heute erst mitgeteilt bekam, nachdem man schon die Tage zuvor angerufen hatte, das man den Defekt melden muss, um die Gutschrift gutgeschrieben zu bekommen, ist eine große Sauerei.
der Homespot unterstützt leider lediglich LTE Cat 6, und kein LTE Band 1. Daher lässt sich das von den Werten nicht mit Smartphones vergleichen, die beispielsweise LTE Cat 18 unterstützen.
Das zu wenig Infos über Netzstörung bereitstehen das würde ich persönlich schon auch kritisieren. Dass man eine Störung melden muss, um eine Gutschrift zu erhalten, kenne ich so allerdings auch von den anderen Netzbetreibern. Als ich meinen Mobilfunkvertrag meiner Firma noch vor ein paar Jahren bei der Telekom hatte, war ich dort auch von einer Netzstörung betroffen die über eine Woche gedauert hat. Ich hab als Entschädigung damals 5 Euro Guthaben erhalten - allerdings Gesprächsguthaben, welches ich mangels Flatrate nicht einlösen konnte.
Die Kritik von zum Beispiel
Wenn es um die 5G Vergabe geht:
Die 5G Frequenzen wurden vor einen halben Jahr erst vergeben - daher sind die ersten Vorgaben daraus (Stichwort: nationaler Mobilfunkpakt) erst Ende 2020 zu erfüllen.
Viele Grüße
Tom
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Ich beschwere mich nicht, weil es irgendwo in Deutschland einen Fleck gibt, an dem es keinen O2 Empfang gibt. An dem Ort, wo ich mich am meisten aufhalte (so macht es wohl jeder), WAR die O2 Qualität besser, als beim Rosa Riesen und ich bin deshalb zu O2 gewechselt. Bis zum August 2019 funktionierte auch alles einwandfrei. Dann….eine Basisstation in ihrer Nähe funktioniert nicht mehr..
Seidem kein einziges Bit mehr ...null….nichts…..
Nun lese ich, dass es überall in Deutschland defekte Basisstationen gibt, das alles bei Kunden, bei denen der Empfang mal besser war. Daraus schließe ich, dass O2 ein ziemlich marodes Netz an Sendetechnik hat. Für die Reparatur ist mit Sicherheit nicht Bundesnetzagentur zuständig. Das ist ein Amt, welches Lizenzen vergibt.
Nun habe ich wie viele einen Anbieter, der es nicht schafft, seine Sendetechnik in Ordnung zu bringen und die Kunden im Regen stehen lässt, der auf fünf Einschreiben mit Rückantwort nicht reagiert.
Da es hier Zeitgenossen gibt, die offensichtlich einen guten O2 Empfang haben oder von O2 für ihre Posts bezahlt werden, die überhaupt nicht verstehen, dass sich die beschweren, bei denen es nicht so ist, bin ich mal raus aus dieser Diskussion.
Tschüss
Edit o2 Antje: Ersten Satz entfernt. Bitte Netiquette beachten
Ja, Netzstörungen kommen bei jeden Netzbetreiber vor. Und es ist klar, dass du hier im Forum hauptsächlich von Störungen liest.
(oder hast du hier etwas gepostet, als das Netz störungsfrei lief? )
Nun lese ich, dass es überall in Deutschland defekte Basisstationen gibt, das alles bei Kunden, bei denen der Empfang mal besser war. Daraus schließe ich, dass O2 ein ziemlich marodes Netz an Sendetechnik hat. Für die Reparatur ist mit Sicherheit nicht Bundesnetzagentur zuständig. Das ist ein Amt, welches Lizenzen vergibt.
In diesen Thread geht es vor allem um die Netzstörung von
Ich würde das nicht schreiben, wenn es solche Fälle nicht schon hier gegeben hätte..
Da es hier Zeitgenossen gibt, die offensichtlich einen guten O2 Empfang haben oder von O2 für ihre Posts bezahlt werden, die überhaupt nicht verstehen, dass sich die beschweren, bei denen es nicht so ist, bin ich mal raus aus dieser Diskussion.
Tschüss
Ich bin Kunde, ich bin hier freiwillig, und ich bekomme kein Geld von Telefonica/o2.
Auf Beschimpfungen habe ich keine Lust. Wer schimpft hat immer Recht? → Glücklicherweise nicht.
Tschüss!
Hallo
trotz allem: schön, dass du dich meldest
Das ist sehr ärgerlich, wenn das Netz ausfällt und dann auch noch so lange.
Leider habe ich auch keine anderen Informationen, als die man in unserem Störungsmelder
sieht. Ich habe trotzdem eine Anfrage an die Technik gestartet. Vielleicht haben die etwas mehr Informationen für uns.
Leider hast du in deinem Profil keine Rufnummer hinterlegt, so dass ich mir deinen Datensatz nicht ansehen kann. Bitte schicke eine private Nachricht mit deiner Rufnummer und deiner persönlichen Kundenkennzahl an
Sobald ich etwas von der Technik höre, melde ich mich wieder.
ich wünsche trotzdem ein schönes Wochenende.
Gruß, Solveig
Das sich mit NAT3 (wobei ja angeblich bald Besserung in Sicht sein soll) oder nur 1/3 bis 1/2 der erreichten Download Geschwindigkeit eines o2 Android Smartphone erreicht wird, im ersten Moment geschenkt. Doch das seit 5 Tagen eine Basisstation Defekt ist, es keine Kommunikation seitens o2 erfolgt, man sich stundenlang durch die Hotlines telefoniert und heute erst mitgeteilt bekam, nachdem man schon die Tage zuvor angerufen hatte, das man den Defekt melden muss, um die Gutschrift gutgeschrieben zu bekommen, ist eine große Sauerei.
der Homespot unterstützt leider lediglich LTE Cat 6, und kein LTE Band 1. Daher lässt sich das von den Werten nicht mit Smartphones vergleichen, die beispielsweise LTE Cat 18 unterstützen.
Das zu wenig Infos über Netzstörung bereitstehen das würde ich persönlich schon auch kritisieren. Dass man eine Störung melden muss, um eine Gutschrift zu erhalten, kenne ich so allerdings auch von den anderen Netzbetreibern. Als ich meinen Mobilfunkvertrag meiner Firma noch vor ein paar Jahren bei der Telekom hatte, war ich dort auch von einer Netzstörung betroffen die über eine Woche gedauert hat. Ich hab als Entschädigung damals 5 Euro Guthaben erhalten - allerdings Gesprächsguthaben, welches ich mangels Flatrate nicht einlösen konnte.
Beispiel
Viele Grüße
Tom
Genau das ist doch der Punkt. Ich bewerbe 225 Mbit/s und liefere dazu Technik aus, die nur ein Bruchteil von dem kann? In welchem Universum sollen diese 225 Mbit/s möglich sein, wenn es nicht einmal 100 Mbit/s schafft, die Basisstationen wegbrechen, TAGELANG (wochenlang, monatelang, jahrelang?) und nicht repariert werden? Da kann man kaum noch Wohlwollend auf den Anbieter schauen, denn in meinen Augen grenzt das schon an Betrug. Hätte ich im Vorfeld gewusst, welche schwache, kundenverarxxxende Technik o2 hier aufbietet, hätte ich niemals einen HomeSpot Vertrag abgeschlossen. Ich habe mich im Vorfeld durchaus belesen, diverse Testberichte, doch was CAT 6 und kein LTE Band 1 muss ich nicht wissen, ich erwarte das o2 genau das liefert, was es anpreist.
Danke für deine Antwort
Ich würde, zumindest die Anfangsformulierung nicht so verwenden, da mir nichts ferner liegt, als anderen Usern hier gegenüber unhöflich zu werden, doch die Kritik an o2 sehe ich genauso wie
Ich hatte 9 Monate einen totalausfall, habe dafür die Grundgebühr erlassen bekommen.
Ich sehe das Problem nicht.
Hallo
ich verstehe deinen Unmut.
Dass es eine Störung gibt und wir leider in deinem Fall noch keine Information darüber haben, wann diese beseitigt werden wird, haben wir dir auch schon in den anderen beiden Beiträgen erklärt.
Deine schriftlichen Beschwerden sind in Bearbeitung.
Auch wenn dir die Antworten nicht gefallen, mußt du sie deshalb nicht beschimpfen.
Ich hoffe sehr, dass sowohl der Netzausbau , als auch die Bearbeitung deiner schriftlichen Beschwerde schnellsten bearbeitet werden.
Ich wünche dir trotz allem ein schönes Wochenende.
Gruß, Solveig
Genau das ist doch der Punkt. Ich bewerbe 225 Mbit/s und liefere dazu Technik aus, die nur ein Bruchteil von dem kann? In welchem Universum sollen diese 225 Mbit/s möglich sein, wenn es nicht einmal 100 Mbit/s schafft
mit LTE Cat 6 ist es theoretisch möglich bis 300 Mbit/s zu erreichen. Dieses ist allerdings nur in den wenigsten Fällen möglich. Es wäre schon besser, wenn der Homespot mindesten LTE Cat 11 unterstützt (also 3CA und 256 QAM), damit eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreicht werden kann.
Gut, man muss auch fairerweise sagen, es gibt nur sehr wenige kabelgebundene Router die mehr als Cat 6 unterstützen. Selbst die Fritzbox 6890 mag nur Cat 6. (Quelle)
Vor ein paar Tage gab es hier einen Thread, indem ein Kunde (durch ein bisserl Optimierung) dann 230 Mbit/s im Download mit seinen Homespot geschafft hat. Das ist allerdings eher die Ausnahme. Im Durchschnitt sind laut Telefonica eben 37,5 Mbit/s drin. (das ist der Wert den Telefonica in der Preisliste als Durchschnittswert angibt)
Ich hab dir in deinen Posting geantwortet, vielleicht magst du dich dort melden?
Ich hatte 9 Monate einen totalausfall, habe dafür die Grundgebühr erlassen bekommen.
Ich sehe das Problem nicht.
Das Problem ist, das man sich jetzt doch um einen DSL Vertrag bemühen muss, weil man sich auf o2 (in dem Fall) nicht verlassen kann. Ich bezahle auch andere Dienste, die ich nicht nutzen kann. Wer kommt dafür auf? Wer bezahlt den vielleicht dann parallel laufenden Vertrag, wenn o2 HomeSpot wieder funktioniert? Warum reagiert o2 nicht auf 5 Einschreiben, wo um Kündigung gebeten wird, wie man es hier lesen darf? Die Bitte um Kündigung habe ich schon formuliert, doch wenn man das auch hier ignorieren kann, erspare ich mir die 6 Euro für das Einschreiben und meckere weiter im Forum herum :-P
Genau das ist doch der Punkt. Ich bewerbe 225 Mbit/s und liefere dazu Technik aus, die nur ein Bruchteil von dem kann? In welchem Universum sollen diese 225 Mbit/s möglich sein, wenn es nicht einmal 100 Mbit/s schafft
mit LTE Cat 6 ist es theoretisch möglich bis 300 Mbit/s zu erreichen. Dieses ist allerdings nur in den wenigsten Fällen möglich. Es wäre schon besser, wenn der Homespot mindesten LTE Cat 11 unterstützt (also 3CA und 256 QAM), damit eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreicht werden kann.
Gut, man muss auch fairerweise sagen, es gibt nur sehr wenige kabelgebundene Router die mehr als Cat 6 unterstützen. Selbst die Fritzbox 6890 mag nur Cat 6. (Quelle)
Vor ein paar Tage gab es hier einen Thread, indem ein Kunde (durch ein bisserl Optimierung) dann 230 Mbit/s im Download mit seinen Homespot geschafft hat. Das ist allerdings eher die Ausnahme. Im Durchschnitt sind laut Telefonica eben 37,5 Mbit/s drin. (das ist der Wert den Telefonica in der Preisliste als Durchschnittswert angibt)
Ich hab dir in deinen Posting geantwortet, vielleicht magst du dich dort melden?
Danke, ich habe schon darauf geantwortet :)
In den zwei Monaten hatte ich Werte um teilweise 70-75 Mbit/s erreicht. Mit meiner Fritzbox 6490 und DSL 100 sind es zwischen 40-102 Mbit, je nach Tagesform, mit dem Huawei und einer o2 Karte sogar bis 130 Mbit/s. Was immer der HomeSpot zu leisten vermag, liefert er hier nicht, obwohl die Voraussetzungen da sind bzw da waren. Bei CAT 6 und CAT 11 bin ich leider raus, das ist mir dann doch zuviel des Guten an Technik.
passt, dann führen wir die Diskussion am besten im anderen Thread weiter:
Hallo
auch deinen Unmut kann ich verstehen.
Die Einschreiben werden nicht ignoriert. Leider dauert die Bearbeitung einige Zeit.
Ich schreibe dir in deinem Beitrag weiter.
Gruß, Solveig
Guten Abend, wie gesagt, bis zum 15.12. Hatte ich hier einwandfreien h+ Empfang, an einigen Stellen im ort auch lte. Seit 16.12. Nur noch e. Da bringt mir auch eine Grundgebühr Gutschrift nicht viel, wenn ich jedes Mal in den nächsten Ort fahren muss, um Internet nutzen zu können.…
Ja, dieses Bild im live-Check erhalte ich auch seitdem. Und da steht "seit kurzem" ich weiß nicht ob 2 Monate "kurz" sind, nachdem ich auch schon ca 10 mal angerufen und nachgefragt habe. Da bekam ich auch jedes mal die Antwort wir melden uns sobald wir Neuigkeiten haben.
Jetzt bekomme ich alle 7 Tage ne SMS, wo drin steht das es eine netzstörung gibt... Ganz großes Kino....
Hallo
das tut mir wirklich leid.
Ich hoffe die Anfrage bei der Technik bringt uns neue Erkenntnisse.
Gruß, Solveig
Du holst Dir eine Prepaid von Telekom oder Vodafone und nutzt die, dafür hast Du doch die Grundgebühr erlassen bekommen.
Du holst Dir eine Prepaid von Telekom oder Vodafone und nutzt die, dafür hast Du doch die Grundgebühr erlassen bekommen.
Und kauf mir noch ein Handy womit ich die nutze, und/oder muss allen meinen Kontakten ne vorübergehende Nummer geben? Das ist nicht so ganz einfach, zwecks arbeit und so weiter...
Wenn du magst, kannst du zusätzlich hier kurz anfragen:
→ https://fragdenstaat.de/anfrage-stellen/an/99/
Als Text einfach:
“Sehr geehrte Damen und Herren
können Sie mir vielleicht mitteilen, ob bei der Standortbescheinigung “ 890714” (Messstandort) ein Mobilfunk-Netzbetreiber eine Erweiterung plant, und dadurch eine neue Messung durch die Bundesnetzagentur notwendig ist?”
Zur SIM-Karte:
Die meisten Smartphones sind heutzutage Dual-SIM fähig, und die Kontakte sind meistens im Gerät selbst. Um welches Smartphone geht es bei dir?
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