Adresse für Beschwerdemail Netz

Du kannst auch ein Fax schicken. Mail-Support bietet o2 jedenfalls nicht an. 

und wie ist die Faxnummer? Ich habe keine gefunden...

Nimm die Auflösung an, ein beschwerdebrief ist sinnlos.

01805 – 571 766

Wenn o2 kulanterweise eine vorzeitige Vertragsauflösung angeboten hat, rechnet man wohl nicht mit einer zeitnahen Problembehebung. Auch im Jahr 2020 ist, stell dir vor, nicht alles möglich. Was möchtest du mit der Beschwerde erreichen?

Die Dame am Telefon hat sich nicht mal die Mühe gemacht zu schauen, an was es liegen könnte.

Ich will nicht wechseln, ich will, dass sie sich die Sache mal anschauen.

Wenn sie mir erklären, was genau das riesen Problem ist und mir einen weiteren Plan liefern wäre ich - wenn nachvollziehbar und absehbar - vielleicht zufrieden.

Gemäß https://www.o2online.de/service/netzstoerung/ liegt in beiden PLZ-Bereichen eine Störung vor:

Ein/e o2_Moderator/in wird bei Gelegenheit sicher gerne mal schauen, ob im System oder auf Nachfrage bei der zuständigen Abteilung eine Information für Dich herausspringt, und sich dann hier melden. Ein wenig Geduld wirst Du angesichts der derzeitigen Pandemie-Situation aber aufbringen müssen.

Die Dame am Telefon kann genau das nicht tun. Sie hat nämlich keinen Zugriff auf technische Daten. 
 

wahrscheinlich gibt es von einer Bürgerinitiative Einsprüche gegen den Mast, weil Strahlen dumm machen, Krebs erzeugen und unfruchtbar machen!

Hallo,

also beide Orte ( 97896 Freudenberg und 97903 Collenberg) werden von der Station am “Burgberg” versorgt. Nachdem im Livecheck kein Datum steht, denke ich dass dir auch die Moderatoren hier im Forum nichts näheres dazu sagen können.

Meinen Beobachtungen nach, kann einzig die Pressestelle von Telefonica mehr zu Netzstörungen sagen, und manchmal auch ein Datum nennen. (Beispiel)

Daher kann es bei länger andauernden Netzstörungen sinnvoll sein, einen Lokalreporter anzuschreiben, um diesen auf die Netzstörung aufmerksam zu machen. Es kann zwar irgendwie nicht das Ziel von Telefonica sein, dass man als Kunde erst einen negativen Zeitungsartikel auslösen muss, um Infos über die eigene Netzstörung zu erhalten - nur geht es aktuell wohl nicht anders.

Viele Grüße

Tom

Naja, man kann auch als Privatperson die Presseabteilung direkt kontaktieren, sofern es um ein Problem geht, das viele Leute betrifft, und nicht einfach um eine persönliche Vertragsangelegenheit. Wenn Information vorliegt, die für die Öffentlichkeit freigegeben ist, wird sie erteilt.

Telefonica schreibt selbst auf seiner Seite zu "Pressekontakt"

Ich habe von Fällen gehört, wo Leute, die in einer ähnlichen Situation waren, trotzdem eine Auskunft bekommen haben. Ob man eine Antwort bekommt, hängt sicherlich vom Anliegen und der Fragestellung ab, und dieser Text soll vermutlich verhindern, dass sich Leute mit Beschwerden oder Vertragsfragen an die Pressestelle wenden. Wenn man selber keine Auskunft bekommt, lässt man einfach die Redaktion der Dorfzeitung anfragen.

Abgesehen von der Zuständigkeitsfrage (in jedem Unternehmen, in jeder Behörde usw. gibt es eine Trennung zwischen Medienarbeit und Kundenbetreuung / Bürgeranliegen usw.) hat eine Pressestelle schon genug damit zu tun, Anfragen der Medien zu bearbeiten. Daher dürfte es diese eindeutige Regelung nicht nur bei o2 geben.

In der Zeit, in der ich für eine Pressestelle verantwortlich war, wurden Anfragen usw. von Nicht-Medien nicht bearbeitet, sondern an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn Netzinfos auch der Kundenbetreuung zur Verfügung stehen würden.

Den direkten Kontakt zur Pressestelle hab ich bisher noch nicht getestet - ich probiere das gleich mal aus.

Diese Regelung gibt es ganz sicher nicht nur bei o2, wird aber unterschiedlich angewendet. In vielen Unternehmen kommt es auf den Inhalt der Anfrage an, nicht auf den Anfragenden. Warum? Weil viele Presseanfragen dieser  Art ohnehin im Namen eines Kunden gestellt werden. Trotzdem: Mein Kommentar soll keinesfalls als Aufruf verstanden werden, die Pressestelle mit Kundenanfragen zu bombardieren. In 99% der Fälle dürfte das der falsche Weg sein. Auch wenn man so vielleicht schneller an den richtigen Ansprechpartner gelangt.